摘要:
Die Erfindung betrifft kathodisch abscheidbare Elektrotauchlacke. Diese enthalten als Bindemittel Kombinationen von kationischen filmbildenden Harzen mit basischen Metallverbindungen, die durch Umsetzung von β-hydroxyalkylaminofunktionellen Verbindungen mit einem Oxid und/oder einem Acetylacetonat und/oder einem Alkoholat der Metalle Mg, Al, Ca, Ti, V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Zr und Sn erhalten werden. Die eingebrannten Lackfilme zeigen eine hervorragende Korrosionsschutzwirkung auf nicht vorbehandeltem Stahlblech.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von phosphorsäuremodifizierten Epoxidharzen, welche keine freien Säuregruppen aufweisen Die Umsetzung der Phosphorsäure erfolgt in einer mehrstufigen Reaktion, wobei in der ersten Stufe die Orthophosphorsäure mit 2 Mol einer Monoepoxidverbindung oder eine Polyphosphorsäure mit n Phosphoratomen mit n-1 Mol eines Monoalkohols und anschließend mit n + 1 Mol einer Monoepoxidverbindung zum Diester umgesetzt wird. Die letzte Säuregruppe wird mit 1 Mol einer Di- oder Polyepoxidverbindung umgesetzt, wobei die Endprodukte eine Säurezahl von weniger als 5 mg KOH/g aufweisen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von diblockierten Triisocyanatverbindungen der allgemeinen Formel wobei R ein von einem Diisocyanat stammender aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromatischer Rest, R₁ ein von einem Diisocyanat, dessen NCO-Gruppen überwiegend verschiedene Reaktivität aufweisen, stammender aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromatischer Rest ist und R₂ und R₃ gleiche oder verschiedene Reste von NCO-Blokkierungsmitteln darstellen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mol eines vollblockierten Diisocyanates mit einem Mol eines nichtblockierten Diisocyanates, dessen NCO-Gruppen überwiegend unterschiedliche Reaktivität aufweisen, bei 70 bis 120°C, gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, bis zu einem der Monoisocyanatverbindung entsprechenden NCO-Wert reagiert. Nach dem beanspruchten Verfahren werden weitgehend einheitliche Produkte erhalten, die insbesonders zur Einführung von Urethanvernetzungsgruppen verwendet werden können.
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Die Erfindung betrifft kathodisch abscheidbare Elektrotauchlacke. Diese enthalten als Bindemittel Kombinationen von kationischen filmbildenden Harzen mit basischen Metallverbindungen, die durch Umsetzung von β-hydroxyalkylaminofunktionellen Verbindungen mit einem Oxid und/oder einem Acetylacetonat und/oder einem Alkoholat der Metalle Mg, Al, Ca, Ti, V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Zr und Sn erhalten werden. Die eingebrannten Lackfilme zeigen eine hervorragende Korrosionsschutzwirkung auf nicht vorbehandeltem Stahlblech.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Biuretgruppen aufweisenden, selbstvernetzenden, nach Protonierung wasserlöslichen Lackbindemitteln auf der Basis von Reaktionsprodukten von blockierte Isocyanatgruppen aufweisenden Aminoalkylierungsprodukten von Phenolen mit, bezogen auf die an den Harnstoffgruppierungen befindlichen Wasserstoffatome, 0,1 bis 1,0 Mol eines halbblockierten Diisocyanates. Die phenolischen Hydroxylgruppen können gegebenenfalls ganz oder teilweise mit Epoxidverbindungen reagiert werden. Die nach diesem Verfahren hergestellten Produkte sind besonders für die Formulierung hochwertiger, korrosionsfester Elektrotauchlacke geeignet.
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Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der in der AT-PS 382 384 beschriebenen Vernetzungskomponenten für kationische Lackbindemittel. Dabei werden in die durch Umsetzung von β-Hydroxyaminen mit Isocyantverbindungen erhaltenen substituierten Harnstoffe durch weitere Reaktion mit Isocyanaten in Biuretverbindungen übergeführt. Die so hergestellten Vernetzungskomponenten ergeben mit Hydroxylgruppen und/oder primäre oder sekundäre Aminogruppen enthaltenden Basisharze durch eine erhöhte Härtungskapazität verbesserte Filmeigenschaften, insbesonders bezüglich der Steinschlagfestigkeit.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von phosphorsäuremodifizierten Epoxidharzen, welche keine freien Säuregruppen aufweisen Die Umsetzung der Phosphorsäure erfolgt in einer mehrstufigen Reaktion, wobei in der ersten Stufe die Orthophosphorsäure mit 2 Mol einer Monoepoxidverbindung oder eine Polyphosphorsäure mit n Phosphoratomen mit n-1 Mol eines Monoalkohols und anschließend mit n + 1 Mol einer Monoepoxidverbindung zum Diester umgesetzt wird. Die letzte Säuregruppe wird mit 1 Mol einer Di- oder Polyepoxidverbindung umgesetzt, wobei die Endprodukte eine Säurezahl von weniger als 5 mg KOH/g aufweisen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Biuretgruppen aufweisenden, selbstvernetzenden, nach Protonierung wasserlöslichen Lackbindemitteln auf der Basis von Reaktionsprodukten von blockierte Isocyanatgruppen aufweisenden Aminoalkylierungsprodukten von Phenolen mit, bezogen auf die an den Harnstoffgruppierungen befindlichen Wasserstoffatome, 0,1 bis 1,0 Mol eines halbblockierten Diisocyanates. Die phenolischen Hydroxylgruppen können gegebenenfalls ganz oder teilweise mit Epoxidverbindungen reagiert werden. Die nach diesem Verfahren hergestellten Produkte sind besonders für die Formulierung hochwertiger, korrosionsfester Elektrotauchlacke geeignet.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kationischen Lackbindemitteln, welche durch Umsetzung von substituierten Harnstoffen mit Formaldehyd und Phenolen erhalten werden können. Die substituierten Harnstoffe werden durch Umsetzung von Isocyanatverbindungen, welche mindestens eine freie und gegebenenfalls weitere blockierte NCO-Gruppen aufweisen mit äquivalenten Mengen eines sekundären nichtaromatischen Amins erhalten. Die Bindemittel werden nach teilweise Protonierung in wasserverdünnbaren Lacken, insbesonders kathodisch abscheidbaren Elektrotauchlacken eingesetzt.