摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vernetzungskomponenten für kationische Lackbindemittel, wobei diese Vernetzungskomponenten Umsetzungsprodukte von hydroxylfunktionellen Carbamatverbindungen, welche in bekannter Weise durch Reaktion von cyclischen organischen Carbonaten mit primäre und/oder sekundäre Aminogruppen aufweisenden aliphatischen Monoaminen und/oder Diaminen und/oder Triaminen und/oder Tetraaminen und/oder Alkanolaminen erhalten wurden, mit halbblockierten Diisocyanaten sind. Die erfindungsgemäß hergestellten Vernetzungskomponenten ergeben in Kombination mit Hydroxylgruppen und/oder primäre oder sekundäre Aminogruppen tragenden Harzkomponenten, vorzugsweise mit solchen auf Basis von Epoxid-Amin-Addukte oder ähnliche Molekülbausteine aufweisenden Produkten, Bindemittel, welche bereits bei Temperaturen ab 140°C eingebrannt werden können.
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Härtungskomponente für Lackbindemittel, insbesonders für kathodisch abscheidbare Lacke, auf der Basis von höhermolekularen Polyisocyanatverbindungen, deren freie Isocyanatgruppen durch eine Kombination aus Hydroxyethyl(meth)acrylat, epsilon-Caprolactam und/oder Butanonoxim und gegebenenfalls einem N,N-Dialkylethanolamin blockiert sind. Die Produkte werden durch Umsetzung eines Polyamidaminharzes oder einer Polyaminverbindung und/oder gegebenenfalls eines modifizierten Epoxidharzes mit in entsprechender Weise halbblockierten Diisocyanaten hergestellt. Durch die Verwendung dieser Härtungskomponente werden die Elastizität und die Steinschlagfestigkeit der Lackfilme auch bei höheren Schichtstärken wesentlich verbessert.
摘要:
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Hydroxylgruppen enthaltenden Acrylatcopolymerisaten als Additive für wäßrige kationische Lacksysteme zur Verhinderung von Oberflächenstörungen ohne Beeinträchtigung der Haftung von Folgeschichten, insbesonders von PVC-hältigen Lackmaterialien. Die Acrylatcopolymerisate weisen neben mit Säuren neutralisierbaren Aminogruppen in ausgewählter Menge aus Monoestern der (Meth)acrylsäure mit Diolen stammende Hydroxylgruppen auf. Die Additive werden in einer Menge von 0,5 bis 5,0 Gew.-%, berechnet auf Feststoff und bezogen auf den Feststoffanteil des Bindemittels im Lack, zugesetzt.