Abstract:
Es wird ein Leitungselement, insbesondere für die Abgasleitung von Verbrennungskraftmaschinen, angegeben, das aus einem Metallschlauch (2) mit außerhalb des Metallschlauches entlang diesem angeordneter Abstützung (4) gegen betriebsbedingte Längenänderungen versehen ist. Dabei ist zwischen Metallschlauch (1) und den Mitteln zur Längsabstützung (4) ein ringförmiges, flexibles, federnd elastisches Dämpfungskissen (7) aus hitzebeständigem Material angeordnet.
Abstract:
Es wird eine Verbindung zweier Rohre (1, 2) einer Leitung für heiße Medien angegeben, bei der die aufeinanderzugerichteten Rohrenden einen sie miteinander verbindenden Ringraum (3) wenigstens teilweise mit ausbilden, in welchem wenigstens ein als Ring ausgebildetes Kissen (4) mit gedämpft federnden Eigenschaften in Radial- und Axialrichtung gehalten angeordnet ist, über das die Rohrenden unter radialer und axialer Abstützung in Grenzen beweglich miteinander verbunden sind, und bei der das Kissen (4) durch wenigstens eine die Rohrenden dicht miteinander verbindende Dichtmembran (8) aus temperatur- und korrosionsbeständigem Material ergänzt ist, die konzentrisch umlaufend eine Profilierung in Form einer Wellung, Abstufung oder dergleichen aufweist. Dabei ist vorgesehen, daß die Dichtmembran (8) mit axialem Abstand zum Kissen (4) angeordnet ist.
Abstract:
Flexible hose (1) with ring-shaped waves parallel to each other, terminal connection elements (2) and longitudinal supports (4, 5) secured to the connection elements in the traction and/or compression direction in order to eliminate axial changes. The hose rests at least indirectly against those longitudinal supports which consist at least of one flexible cable (4, 5) parallel to the hose (1). Spacers (3) ensuring the relative radial position between the hose (1) and the cable (4, 5) hold the latter and enable the guiding of the hose (1) by the cable (4, 5).
Abstract:
Es wird ein flexibles Leitungselement für Abgasleitungen von Verbrennungsmotoren bei Kraftfahrzeugen mit einem Metallbalg (1) und mit diesem beidseitig gasdicht verbundenen Anschlußstücken (2,3) angegeben, wobei innerhalb des Balges (1) mit radialem Abstand ein mit den Anschlußstücken (2,3) verschweißter, lose gewickelter Agraffschlauch (11) angeordnet und in dem Ringraum zwischen Metallschlauch (11) und Balg (1) eine Isolierlage (9,10) aus wärmedämmendem, schallabsorbierenden, korrosions- und hitzebeständigem Material angeordnet ist, die durch axiales Stauchen verdichtet und damit gegebenenfalls in Radialrichtung in Eingriff mit der durch den Balg (1) bzw. den Metallschlauch (11) gebildeten Profilierung gebracht ist.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung zum elastischen Verbinden zweier mit einer Wärmeisolierung (3, 4) versehener, insbesondere erdverlegter Mantelrohrleitungen (1, 2) mittels eines zwischen den beiden Rohrenden angeordneten Kompensators (9) mit einem diesen und die Rohrenden umgebenden Gehäuse (16) angegeben, dessen Innenraum gegen Zutritt von außen in gegenüber den Mantelrohrleitungen (1, 2) verschiebbarer Weise abgedichtet ist. Dabei sind die Gehäuseenden über in ihnen angeordnete Dichtungsringe (21) verschiebbar auf dem Mantel der Rohrleitungen geführt und es ist der den Kompensator (9) aufnehmende Gehäuseinnenraum durch wenigsten einen innerhalb der Dichtungsringe angeordneten, mit seinen Enden dicht befestigten Balg (13) aus flexiblem, feuchtigkeitsunempfindlichen Werkstoff verschlossen.
Abstract:
Vorgeschlagen wird eine Steckverbindung (1) mit einem Innenrohr (2) und mit einem Außenrohr (3), welches Außenrohr (3) mit einem seiner Enden auf ein Ende des Innenrohrs (2) aufgesteckt ist, welche Steckverbindung (1) sich dadurch auszeichnet, dass außen an dem Innenrohr (2) im Bereich seines genannten Endes ein Federelement (4) angeordnet ist; das Außenrohr (3) an seinem genannten Ende eine erste Aufweitung (3a) aufweist, im Bereich welcher ersten Aufweitung (3a) das Außenrohr (3) von dem Innenrohr (2) beabstandet ist (A) und das Federelement (4) übergreift; und das Außenrohr (3) im Bereich der ersten Aufweitung (3a) eine Eingriffstruktur (3b) aufweist, mit welcher Eingriffstruktur (3b) das Federelement (4) in Eingriff steht.