Abstract:
Um ein sich im Betrieb befindendes Mobilfunknetz zu optimieren, wird vorgeschlagen, durch eine Überwachung des Mobilfunknetzes (MRN) mittels einer Betriebs- und Wartungszentrale (OMC) festzustellen, ob ein Fehler im Mobilfunknetz auftritt, und in diesem Fall in dem Mobilfunknetz gemessene Istdaten als Eingangsdaten (DIN) in eine rechnergesteuerte Vorrichtung (NPT) einzuspeisen, um damit Ausgangsdaten (DOUT) zu berechnen, die als Solldaten zum Optimieren von Parametereinstellungen im Mobilfunknetz (MRN) zu verwenden sind. Es wird vorgeschlagen, einen Regelkreis aufzubauen, der die Betriebs- und Wartungszentrale (OMC) und die rechnergesteuerte Vorrichtung (NPT) enthält, die an sich zum Planen von Funknetzen dient. Demnach wird die Vorrichtung, die ein sogenanntes Netzplanungswerkzeug (Network Planning Tool) ist, erfindungsgemäß als Netzoptimierungswerkzeug eingesetzt.
Abstract:
A process and apparatus for marking an outer jacket of an S-Z stranded cable to indicate the locations of switchbacks thereunder. The process comprises passing a portion of a cable core within a field of view of an imaging means to acquire an image thereof. The quantity of visually distinguishable conductors in the acquired image is compared to a reference value. If the reference value is exceeded, a transition region or switchback is indicated. Once a transition region is indicated, its position is tracked through a outer jacketing step. A marking to indication the location of the transition region is applied to the outer jacket according to the tracked position of the transition region.
Abstract:
In einem hybriden Glasfaser-Koaxialkabel-Zugangsnetz NET mit Vorwärtskanal und Rückkanal dient der Rückkanal zur Übertragung von Sprach- und Videosignalen sowie Datensignalen von Gruppen von Endstellen ( END ) zu einer Unterzentrale ( HUB ). Der Übergabepunkt ( UP ) bildet die Schnittstelle zwischen dem Betreiber-Zugangsnetz ( NET ) und dem privaten Netz der Teilnehmerendstelle ( END). Der Übergabepunkt ( UP ) beinhaltet wenigstens zwei Einrichtungen ( BP4, BP5, BP6 ) zur frequenzmäßigen Aufteilung von empfangenen Signalen im Rückkanalfrequenzbereich, wenigstens zwei Schalter ( S4, S5, S6 ), die den wenigstens zwei Einrichtungen ( BP4, BP5, BP6 ) nachgeschaltet sind und zum Sperren oder Freischalten einzelner Rückkanalfrequenzbereiche dienen, eine Messeinheit ( MESS2 ) zum Messen der Amplituden oder der Intensitäten der Signale in den aufgeteilten Frequenzbereichen und eine Steuereinheit ( CTRL ) zur Auswertung der gemessenen Werte und zur Ansteuerung der wenigstens zwei Schalter ( S4, S5, S6 ). Für eine Endstelle ( END ) können einzelne Frequenzbereiche des Rückkanals damit telemetrisch, temporär gesperrt werden. Eine dezentrale und autarke Überwachung einzelner Rückkanalfrequenzbereiche erfolgt durch eine vom Übergabepunkt ( UP ) selbst angesteuerte Messeinheit.
Abstract:
Connectivity matrix-based multi-cost routing includes defining a generally additive operator which is able to add traditionally (arithmetic) additive cost factors and which takes into account cost factors which are not additive, the generally additive operator being defined such that distributive and communicative properties are applicable, and wherein the generally additive operator is applicable to connectivity matrix-based factors for determining the relative costs of paths within a network, particularly with respect to multi-cost factors. Connectivity matrix-based multi-cost routing is performed by first defining cost functions and establishing a criteria for prioritizing cost functions such that a composite multi-cost function includes the cost functions in the priority order defined by the criterion. A connectivity matrix is established including ordered n-tuples of cost factors corresponding to the priority established by the criterion, and a shortest path matrix determination is made by using the generally additive operator to apply the composite multi-cost function to the connectivity matrix. When links within a network support various functionality, a mask of a required functionality may be used to define a cost function for a given shortest path matrix determination. A correcting method is provided for a routing determination when, after a shortest path matrix determination, a routing choice is not provided which would otherwise satisfy a multi-cost requirement, the correcting method including the determination of a primary path and secondary paths between a source node and a destination node.
Abstract:
Vorgeschlagen wird ein Hybridkabel mit einer zentralen Leitung, insbesondere einer Koaxialleitung, und Zusatzleitern (5, 6), die parallel zur zentralen Leitung verlaufen. Es zeichnet sich dadurch aus, daß die Zusatzleiter (5, 6) schichtförmig sind und die Schichtfläche parallel zur Oberfläche der zentralen Leitung ausgerichtet ist (Fig. 1).
Abstract:
The invention relates to a glide path transmitter device for an instrument landing system (ILS), comprising several antenna radiators (A1, A2, A3) via which high frequency signals containing various low-frequency modulated carrier and side band components are radiated, said components overlapping each other in the far field, where they form a guide signal which can be evaluated by aircraft. The phases of the carrier oscillations of the radiated high frequency signals forming the guide signal have a set relationship in respect to each other. The inventive device is characterized in that a separate digitally controlled modulator (45, 46, 47) is provided for each high frequency signal fed to an antenna radiator, said modulator modulating the phase and the amplitude of a high frequency oscillation (f1) fed thereto according to a given model and inputs the modulated high frequency signal into the antenna radiator (A1, A3, A2) allocated thereto, thereby reducing supply network expenditure.
Abstract:
Zum Ermitteln der räumlichen Verteilung des Verkehrsaufkommens innerhalb einer Funkzelle eines zellularen Mobilfunknetzes wird üblicherweise ein Testsender an einem Teststandort aufgestellt. Jede Mobilstation, die das Testsignal empfängt, mißt und berichtet den Empfangspegel zur Auswertung an einen Rechner, der den Teststandort prüft. Der Teststandort wird dann als für die Einrichtung einer neuen Funkfeststation geeignet befunden, wenn die Mehrheit der Mobilstationen das Testsignal stark genug empfängt. Zur einfachen Ermittlung der räumlichen Verteilung wird vorgeschlagen, zunächst die Funkzelle (RC1) in mehrere Segmente (A1, A2, A3, ... ,D4) aufzuteilen, denen jeweils Sollwerte (z.B. Soll-Empfangspegel) zugeordnet sind, die mittels eines Funknetzplanungstools berechnet werden und aus denen die räumlichen Entfernungen des Segmentes (C2) zu mindestens zwei der Funkfeststationen (BS1, BS2) ableitbar sind. Danach werden für jede Mobilstation (MS) Meßwerte (z.B. Ist-Empfangspegel) ermittelt, die von den Längen der Funkstrecken abhängen. Durch Soll-lst-Vergleich wird dasjenige Segment (C2) markiert, in dem sich die Mobilstation (MS) momentan befindet. Für dieses Segment (C2) wird dann ein Zählerstand erhöht, der das Verkehrsaufkommen in diesem Segment angibt. Es wird kein Testsender benötigt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsaufbauverfahren, eine Vermittlungsstelle und einen Dienstrechner zur Durchführung dieses Verfahrens sowie ein Kommunikationsnetz, in dem Verbindungen gemäß diesem Verfahren aufgebaut werden. Ein anforderndes Endgerät signalisiert eine Verbindungsanforderung (CALL) an eine Steuereinheit eines ersten Kommunikationsnetzes. Die Steuereinheit ermittelt sodann, ob ausreichend freie Kapazität zum Aufbau der durch die Verbindungsanforderung angeforderten Verbindung in dem ersten Kommunikationsnetz vorhanden ist. Im Falle nicht ausreichender Kapazität wird von der Steuereinheit eine Überlast-Nachricht (DAT) an das anfordernde Endgerät gesendet. Erst beim Empfang einer vom anfordernden Endgerät gesendeten Bestätigungs-Nachricht (ACK) wird sodann ein alternativer Aufbau der angeforderten Verbindung über ein anderes, zweites Kommunikationsnetz veranlaßt.
Abstract:
In einem digitalen optischen Übertragungssystem, z.B. ein passives optisches Verteilnetz, sollen analoge elektrische Signale, z.B. Videosignale, derart optisch übertragen werden, daß ihre Rückgewinnung in einer Empfangseinrichtung ( BONT ) technisch einfach erfolgen kann. Die Sendeeirichtung des Übertragungssystems beinhaltet dazu einen Delta-Sigma-Modulator ( MOD ) und einen Elektrisch/Optisch-Umsetzer ( EO ). Im Delta-Sigma-Modulator ( MOD ) werden die analogen elektrischen Signale nach dem Delta-Sigma-Modulationsverfahren digitalisiert. Anschließend werden sie im Elektrisch/Optisch-Umsetzer ( EO ) in optische Signale umgesetzt und über Glasfaserleitungen zu mehreren Empfangseinrichtungen ( BONT ) übertragen. Zur Rückgewinnung der analogen elektrischen Signale wird in jeder Empfangseinrichtung ( BONT ) lediglich ein Optisch/Elektrisch-Umsetzer ( OE ) und ein passives elektrisches Filter ( FIL ) benötigt. Das Filter ( FIL ) ist in einen Fall ein passiver Tiefpaß und in einem anderen Fall ein passiver Bandpaß. Durch geeignete Wahl der Abtasttfrequenz für die Delta-Sigma-Modulation und der Ausnutzung von Spiegelfrequenzen zur Übertragung können in jeder Empfangseinrichtung ( BONT ) Frequenzumsetzer eingespart werden.
Abstract:
Es wird eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung aus einer Wechselspannung angegeben, bei welcher die Wechselspannung mittels eines Gleichrichterelements gleichgerichtet wird, an dessen Ausgang die Gleichspannung ansteht. Zur Erfassung auch kleinerer Wechselspannungen wird die Wechselspannung zunächst einer Gleichspannung überlagert und dann einer Schaltung mit zwei parallelen, von zumindest annähernd gleichgroßen Strömen durchflossenen Zweigen (Z1,Z2) zugeführt, in denen Gleichrichterelemente (D1,D2) mit identischem elektrischem Verhalten angeordnet sind. In einem der beiden Zweige (Z2) wird nur die Gleichspannung durchgelassen, während im anderen Zweig (Zl) die Gleichspannung und die überlagerte Wechselspannung durchgelassen werden. Beide Zweige (Z1,Z2) sind an einen Differenzbilder (DB) angeschlossen, in welchem die Differenz der beiden von den Zweigen (Z1,Z2) getrennt zugeführten Spannungen gebildet wird und an dessen Ausgang (A) eine der Amplitude der Wechselspannung entsprechende Gleichspannung ansteht.