摘要:
Ein Stoßdämpfer (1,1',1",1'",1"",1 V ) besitzt ein Gehäuserohr (2), ein koaxial darin angeordnetes Druckrohr (4) und ein Kolben (5) der radial abgedichtet in axiale Richtung in den Druckrohr (4) verschiebbar ist. Eine Kolbenstange (6) des Kolbens (5) ist abgedichtet durch eine Stirnseite des Gehäuserohrs (2) herausgeführt und der Kolben begrenzt zusammen zumindest mit dem Druckrohr (4), einen Arbcitsraum (11), aus dem ein Fluid in Folge einer Bewegung des Kolbens (5) in axiale Richtung durch mindestens eine einen Drosselquerschnitt (36) definierende Drosselöffnung (17) und der Drosselwirkung in einen zweiten Arbeitsraum (14) und/oder einen Speicherraum verdrängbar ist. Um sehr rasch und ohne großen Aufwand eine wiederholte Verstellung der Dämpfungscharakteristik zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der wirksame Drosselquerschnitt (36) mittels einer fernsteuerbaren Antriebseinrichtung (18) veränderbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen eines Stoßdämpfers.
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Ein Stoßdämpfer (1,1',1",1'",1"",1 V ) besitzt ein Gehäuserohr (2), ein koaxial darin angeordnetes Druckrohr (4) und ein Kolben (5) der radial abgedichtet in axiale Richtung in den Druckrohr (4) verschiebbar ist. Eine Kolbenstange (6) des Kolbens (5) ist abgedichtet durch eine Stirnseite des Gehäuserohrs (2) herausgeführt und der Kolben begrenzt zusammen zumindest mit dem Druckrohr (4), einen Arbcitsraum (11), aus dem ein Fluid in Folge einer Bewegung des Kolbens (5) in axiale Richtung durch mindestens eine einen Drosselquerschnitt (36) definierende Drosselöffnung (17) und der Drosselwirkung in einen zweiten Arbeitsraum (14) und/oder einen Speicherraum verdrängbar ist. Um sehr rasch und ohne großen Aufwand eine wiederholte Verstellung der Dämpfungscharakteristik zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der wirksame Drosselquerschnitt (36) mittels einer fernsteuerbaren Antriebseinrichtung (18) veränderbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen eines Stoßdämpfers.
摘要:
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer (100) zum Dämpfen der Bewegung einer Masse (200). Bekannte Stoßdämpfer dieser Art umfassen ein Gehäuse (110) und ein in dem Gehäuse gelagertes Druckrohr (120), welches einen Druckraum (122) ausbildet und mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Die Bewegung der Masse (200) wird über eine Kolbenstange (140) auf einen Kolben (130) übertragen, welcher in den Druckraum (122) hineinragt und diesen einseitig begrenzt. Weiterhin umfasst der bekannte Stoßdämpfer mindestens einen ersten in dem Druckrohr befindlichen Kanal (164) zum Austauschen der Hydraulikflüssigkeit zwischen dem Druckraum (122) und dem Speicherraum, wenn die Hydraulikflüssigkeit bei Auftreffen einer zu verzögernden Masse auf den Stoßdämpfer auf Grund eines Druckanstiegs in dem Druckraum aus diesem verdrängt wird. Um bei Vorhandensein einer zu verzögernden Masse oberhalb eines vorgegebenen Massenschwellenwertes automatisch eine Vergrößerung seiner eigenen Dämpfungskonstante zu veranlassen, weist der erfindungsgemäße Stoßdämpfer mindestens einen zweiten Kanal (160) auf, der dem Druckraum (122) und dem Speicherraum (150) verbindet, wobei eine Ventileinrichtung (170) mit einem Ventilgehäuse und einem Ventilkolben in dem zweiten Kanal (160) eingebaut ist. Der Ventilkolben (174) ist dabei nach Maßgabe des jeweils aktuellen Druckes in dem Druckraum (122) in dem Ventilgehäuse (172) verschiebbar gelagert und bewirkt bei steigendem Druck in dem Druckraum (122) eine Verringerung des Drosselquerschnittes des Ventilkanals (160) und damit einhergehend eine Vergrößerung der Dämpfungskonstante des Stoßdämpfers.
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Ein Stoßdämpfer (1,1',1",1'",1"",1 V ) besitzt ein Gehäuserohr (2), ein koaxial darin angeordnetes Druckrohr (4) und ein Kolben (5) der radial abgedichtet in axiale Richtung in den Druckrohr (4) verschiebbar ist. Eine Kolbenstange (6) des Kolbens (5) ist abgedichtet durch eine Stirnseite des Gehäuserohrs (2) herausgeführt und der Kolben begrenzt zusammen zumindest mit dem Druckrohr (4), einen Arbcitsraum (11), aus dem ein Fluid in Folge einer Bewegung des Kolbens (5) in axiale Richtung durch mindestens eine einen Drosselquerschnitt (36) definierende Drosselöffnung (17) und der Drosselwirkung in einen zweiten Arbeitsraum (14) und/oder einen Speicherraum verdrängbar ist. Um sehr rasch und ohne großen Aufwand eine wiederholte Verstellung der Dämpfungscharakteristik zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der wirksame Drosselquerschnitt (36) mittels einer fernsteuerbaren Antriebseinrichtung (18) veränderbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen eines Stoßdämpfers.
摘要:
Offenbart ist zunächst ein Verfahren zum Stoppen eines stückigen Guts, das mittels einer Stetigfördervorrichtung entlang einer Förderstrecke in einer Förderrichtung (2) zu einer Stoppstelle gefördert wird, wobei an der Stoppstelle zunächst ein Anschlag (4) aus einer Rückstellung außerhalb der Förderstrecke derart in die Förderstrecke bewegt wird, dass das Gut auf den Anschlag (4) aufläuft und diesen in der Förderrichtung (2) um eine Dämpfungslänge verschiebt, wobei ein Impuls des Guts beim Durchströmen eines Fluids durch ein Drosselelement (6) dissipiert wird, und wobei der Anschlag (4) anschließend aus der Förderstrecke entfernt und um die Dämpfungslänge entgegen der Förderrichtung (2) zurück in die Rückstellung bewegt wird. Offenbart ist weiterhin einen Palettenstopper (1) zum Ausführen eines solchen Verfahrens. Um die Bauhöhe des Palettenstoppers 1 zu vermindern wird vorgeschlagen, dass der Anschlag (4) aus der Rückstellung in die Förderstrecke und aus der Förderstrecke in die Rückstellung um die Förderrichtung (2) geschwenkt wird
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Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer (100) zum Dämpfen der Bewegung einer Masse (200). Bekannte Stoßdämpfer dieser Art umfassen ein Gehäuse (110) und ein in dem Gehäuse gelagertes Druckrohr (120), welches einen Druckraum (122) ausbildet und mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Die Bewegung der Masse (200) wird über eine Kolbenstange (140) auf einen Kolben (130) übertragen, welcher in den Druckraum (122) hineinragt und diesen einseitig begrenzt. Weiterhin umfasst der bekannte Stoßdämpfer mindestens einen ersten in dem Druckrohr befindlichen Kanal (164) zum Austauschen der Hydraulikflüssigkeit zwischen dem Druckraum (122) und dem Speicherraum, wenn die Hydraulikflüssigkeit bei Auftreffen einer zu verzögernden Masse auf den Stoßdämpfer auf Grund eines Druckanstiegs in dem Druckraum aus diesem verdrängt wird. Um bei Vorhandensein einer zu verzögernden Masse oberhalb eines vorgegebenen Massenschwellenwertes automatisch eine Vergrößerung seiner eigenen Dämpfungskonstante zu veranlassen, weist der erfindungsgemäße Stoßdämpfer mindestens einen zweiten Kanal (160) auf, der dem Druckraum (122) und dem Speicherraum (150) verbindet, wobei eine Ventileinrichtung (170) mit einem Ventilgehäuse und einem Ventilkolben in dem zweiten Kanal (160) eingebaut ist. Der Ventilkolben (174) ist dabei nach Maßgabe des jeweils aktuellen Druckes in dem Druckraum (122) in dem Ventilgehäuse (172) verschiebbar gelagert und bewirkt bei steigendem Druck in dem Druckraum (122) eine Verringerung des Drosselquerschnittes des Ventilkanals (160) und damit einhergehend eine Vergrößerung der Dämpfungskonstante des Stoßdämpfers.