摘要:
Ein in der Zentrale (1) eines bidirektionalen Punkt-zu-Mehrpunkt Netzwerkes generierter zentraler Takt wird über den Vorwärtskanal des Netzwerkes in Form von Timestamps in einem MPEG-2 Datenformat zu mehreren Sende-/Empfangseinrichtungen (3) übertragen. Jede Sende/Empfangseinrichtung (3) generiert den Takt für den Rückkanal aus dem zentralen Takt und einem in einem Referenztaktgenerator (12) generierten lokalen Takt. Die Zentrale (1) vergleicht jeden empfangenen Takt einer Sende-/Empfangseinrichtung (3) mit dem zentralen Takt und leitet aus diesem Vergleich eine für jede Sende-/Empfangseinrichtung (3) individuelle, digitale Phasenkorrekturinformation ab, die sie der entsprechenden Sende-/Empfangseinrichtung (3) im MPEG-2 Datenstrom überträgt. Die entsprechende Sende-/Empfangseinrichtung (3) regelt den Takt für den Rückkanal mittels der individuellen Phasenkorrekturinformation in einem numerisch gesteuerten Oszillator (13), dessen Ausgangsfrequenz unterschiedlich zum zentralen Takt individuell einstellbar ist.
摘要:
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Synchronisationsverfahren für ein Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk (NET) bereitzustellen, das den Einfluß auf die Informationsübermittlung minimiert. Anstelle einer zeitlichen Schachtelung von Informations- und Synchronisationssignalen wird eine gleichzeitige Aussendung vorgeschlagen, bei der die Synchronisationssignale den Informationssignalen überlagert werden. Die Synchronisationssignale werden mit einem speziellen Synchronisations-Kode kodiert (21), der nicht dem CDMA-Kommunikations-Kode der Informationssignale entspricht, z.B. Barker Kode. Zudem werden die Synchronisationsignale mit einer im Vergleich zu den Informationsignalen geringeren Amplitude ausgesandt. Auf der Empfangsseite werden die Synchronisationssignale durch Korrelation (11) und anschließender Akkumulation (12) detektiert. Durch dieses Verfahren wird die Übertragungskapazität für die Informationssignale maximiert. Zudem wird die Aufsynchronisationszeit dadurch verringert, daß adaptive Kollisionsauflösungsverfahren unter Einbeziehung der geschätzten Anzahl kollidierender Endstellen (2, 3, 4, 5) verwendet werden können.
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Ein in der Zentrale (1) eines bidirektionalen Punkt-zu-Mehrpunkt Netzwerkes generierter zentraler Takt wird über den Vorwärtskanal des Netzwerkes in Form von Timestamps in einem MPEG-2 Datenformat zu mehreren Sende-/Empfangseinrichtungen (3) übertragen. Jede Sende/Empfangseinrichtung (3) generiert den Takt für den Rückkanal aus dem zentralen Takt und einem in einem Referenztaktgenerator (12) generierten lokalen Takt. Die Zentrale (1) vergleicht jeden empfangenen Takt einer Sende-/Empfangseinrichtung (3) mit dem zentralen Takt und leitet aus diesem Vergleich eine für jede Sende-/Empfangseinrichtung (3) individuelle, digitale Phasenkorrekturinformation ab, die sie der entsprechenden Sende-/Empfangseinrichtung (3) im MPEG-2 Datenstrom überträgt. Die entsprechende Sende-/Empfangseinrichtung (3) regelt den Takt für den Rückkanal mittels der individuellen Phasenkorrekturinformation in einem numerisch gesteuerten Oszillator (13), dessen Ausgangsfrequenz unterschiedlich zum zentralen Takt individuell einstellbar ist.
摘要:
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Synchronisationsverfahren für ein Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk (NET) bereitzustellen, das den Einfluß auf die Informationsübermittlung minimiert. Anstelle einer zeitlichen Schachtelung von Informations- und Synchronisationssignalen wird eine gleichzeitige Aussendung vorgeschlagen, bei der die Synchronisationssignale den Informationssignalen überlagert werden. Die Synchronisationssignale werden mit einem speziellen Synchronisations-Kode kodiert (21), der nicht dem CDMA-Kommunikations-Kode der Informationssignale entspricht, z.B. Barker Kode. Zudem werden die Synchronisationsignale mit einer im Vergleich zu den Informationsignalen geringeren Amplitude ausgesandt. Auf der Empfangsseite werden die Synchronisationssignale durch Korrelation (11) und anschließender Akkumulation (12) detektiert. Durch dieses Verfahren wird die Übertragungskapazität für die Informationssignale maximiert. Zudem wird die Aufsynchronisationszeit dadurch verringert, daß adaptive Kollisionsauflösungsverfahren unter Einbeziehung der geschätzten Anzahl kollidierender Endstellen (2, 3, 4, 5) verwendet werden können.