摘要:
Die Erfindung betrifft eine Trennwandkolonne, die folgende Segmente aufweist:
a) Einen oberen Kolonnenbereich (1), b) ein Verstärkungsteil (2) des Zulaufteils, c) ein Abtriebsteil (4) des Zulaufteils, d) ein oberen Teil (3) des Entnahmeteils, e) ein unteren Teil (5) des Entnahmeteils, f) einen Zwischenbereich (9) des Zulaufteils, g) einen Zwischenbereich (10) des Entnahmeteils und h) einen unteren Kolonnenbereich (6)
Wesentlich ist, daß die Trennwand (7) zwischen den Segmenten b) (2) und d) (3) sowie zwischen den Segmenten c) (4) und e) (5) senkrecht angeordnet ist, die Segmente b) (2), d) (3), c) (4) und e) (5) trennwirksame Einbauten aufweisen und die Querschnittsfläche A b des Segmentes b) (2) um mindestens 10% kleiner ist als die Querschittsfläche A d von Segment d) (3), sowie die Querschnittsfläche A c des Segmentes c) (4) um mindestens 10% größer ist als die von Segment e) (5).
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Trennwandkolonne, die folgende Segmente aufweist: a) Einen oberen Kolonnenbereich (1), b) ein Verstärkungsteil (2) des Zulaufteils, c) ein Abtriebsteil (4) des Zulaufteils, d) ein oberen Teil (3) des Entnahmeteils, e) ein unteren Teil (5) des Entnahmeteils, f) einen Zwischenbereich (9) des Zulaufteils, g) einen Zwischenbereich (10) des Entnahmeteils und h) einen unteren Kolonnenbereich (6) Wesentlich ist, daß die Trennwand (7) zwischen den Segmenten b) (2) und d) (3) sowie zwischen den Segmenten c) (4) und e) (5) senkrecht angeordnet ist, die Segmente b) (2), d) (3), c) (4) und e) (5) trennwirksame Einbauten aufweisen und die Querschnittsfläche A b des Segmentes b) (2) um mindestens 10% kleiner ist als die Querschittsfläche A d von Segment d) (3), sowie die Querschnittsfläche A c des Segmentes c) (4) um mindestens 10% größer ist als die von Segment e) (5).
摘要:
Verfahren zur Herstellung von Tocopherylestern oder Tocotrienylestern durch säurekatalysierte Veresterung von einem Tocopherol oder einem Tocotrienol in einem Lösungsmittel unter Rühren bei erhöhter Temperatur, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) die Veresterung mit der entsprechenden Carbonsäure durchführt, b) die Veresterung mit 2,5 bis 6 Mol der Carbonsäure in einem aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich von 80 bis 200°C, oder aber mit 1,0 bis 2,5 Mol der Carbonsäure in einem Gemisch aus einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich von 80 bis 200°C und einem cyclischen Carbonat der allgemeinen Formel II oder einem γ-Lacton der allgemeinen Formel III in denen die Reste R 1 , R 2 und R 3 für H oder niederes Alkyl stehen und R 4 für H, niederes Alkyl, Phenyl oder Methoxymethyl steht, als Lösungsmittel durchführt, c) eine nicht oxidierende starke anorganische oder organische Säure, vorzugsweise Schwefelsäure, Boroxalsäure oder Benzol- oder Toluolsulfonsäuren in katalytischen Mengen als sauren Katalysator verwendet und d) das bei der Reaktion gebildete Wasser während der Umsetzung fortlaufend azeotrop abdestilliert.