摘要:
Ein als Stanzteil oder matallisierter Kunststoffteil ausgebildeter zentraler Träger (1) dient der gegenseitigen elektrischen und mechanischen Verbindung der übrigen Geräteteile. Der Träger ist mit einem Kunststoff und Spritzteil (10) umspritzt, welcher seinerseits den nach dem Umspritzen in elektrisch isolierte Leiterteile aufgeteilten Träger (1) zusammenhält und Gehäusewände (10b, 10c) sowie eine Steckerummantelung (10a) bildet. Die Herstellung ist besonders rationell und somit kostengünstig.
摘要:
Zur Verstellung mehrerer Organe eines Systems, beispielsweise eines Fahrzeugs, sind den Organen Kleinmotoren, insbesondere Schrittmotoren (1), zugeordnet. Jeder Motor ist direkt verbunden mit einem Gehäuse (3), in welchem eine ihm zugeordnete Ansteuerelektronik untergebracht ist. Ueber einem Bus (22-24) werden die Motoren, bzw. deren Ansteuerelektronik, mit Verstellbefehlen und Energie versorgt. Die Gehäuse (3), in welchen die Ansteuerelektronik untergebracht ist, sind Staub- und schmutzdicht, aber nicht dampfdicht verschlossen, so dass Feuchtigkeit aus diesen Gehäusen herausdiffundieren kann. Diese Anordnung gestattet einen einfachen, betriebssicheren Aufbau.
摘要:
Zur Vorwahl einer durch das Zeitrelais zu bemessenden Dauer wird mittels eines Einstellpotentiometers (3) einem A/D-Wandler (1) eine Analogspannung (Ua) zugeführt. Der digitale Ausgangswert des A/D-Wandlers (1) wird dauernd in einen Speicher (4) übergeführt, dessen Inhalt durch einen Zähler (5) periodisch ausgezählt wird. Die Ausgangsimpulse dieses Zählers (5) werden einem weiteren Zähler (6) zugeführt, der einen weiteren Digitalwert in einem zugeordneten Speicher (9) auszählt. Der erste Ausgangsimpuls des weiteren Zählers (6) steuert eine Funktionsmatrix (12) an, welche vorwählbare Funktionen zu steueren gestattet. Die Vorwahl eines die zu bemessende Dauer bestimmenden Faktors durch ein einfaches Potentiometer (3) führt zu einer einfachen und billigen Ausführung. Die ganze Schaltung mit Ausnahme des Potentiometers (3) kann voll integriert werden. Es sind keine Abgleicharbeiten erforderlich, weil dem durch das Einstellpotentiometer (3) erzeugten Analogwert (Ua) ein bestimmter Digitalwert am Ausgang des A/D-Wandlers (1) entspricht.