Abstract:
The invention is related to balloon, in particular balloons suitable for use as a component of a catheter, and a corresponding method for manufacturing such balloons. The balloon is made of a compound comprising at least one polymer and at least one crosslinking agent, which is activated by irradiation with UV light.
Abstract:
The invention relates to a release device (150, 150a, 150b) for detaching a medical implant (105) from an insertion device (110), in which the implant (105) can be released by a relative movement between a first and a second insertion element (132, 134), comprising a body (10, 10a, 10b) having a proximal end (12), which during use lies furthest from a distal end (120) of the insertion device (110), and a distal end (14), which during use faces the distal end (120) of the insertion device (110), wherein at least one first actuator (16, 18) is provided between the proximal and distal ends (12, 14), wherein the at least first actuator (16, 18) can be tilted about an axis substantially perpendicularly to at least one of the insertion elements (132, 134) so as to effect a targeted relative movement in the longitudinal direction between the first and second insertion elements (132, 134) of the insertion device (110). The invention further relates to an insertion device (110) comprising such a release device (150, 150a, 150b).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil für eine Herzklappenprothese (20) mit einer Ventilmembran (10) aus wenigstens einem Spiralband, das im geschlossenen Zustand der Ventilmembran (10) die Form einer archimedischen Spirale einnimmt, wobei sich die äußeren Randbereiche (14) des Spiralbandes (12) mit einen inneren Randbereich (14) des Spiralbandes (12) einer vorhergehenden Windung der Spirale überlappen.
Abstract:
Ein Ballon-Katheter, insbesondere zum Ausbringen von Medikamenten, Stents oder medikamentenbeschichteten Stents im Bereich einer Stenose, umfasst - einen Außenschaft (4), - einen Innenschaft (6), - einen durch ein zuführbares Druckfluid dilatierbaren Ballon (7) am distalen Katheterende, der mit seinem proximalen Ende (8) am Außenschaft (4) und seinem distalen Ende (9) am über den Außenschaft (4) nach distal vorstehenden Innenschaft (6) angebracht ist, sowie - eine in einer Abdeckstellung über dem kontrahierten Ballon (7) sitzende, auf dem Außenschaft (4) verschiebbar geführte Abdeckhülse (15), die durch den dilatierenden Ballon (7) unter dessen fortschreitender Freigabe von distal nach proximal über ihre Frontöffnung (17) auf dem Außenschaft (4) nach proximal verschiebbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Ballonkatheter zur Behandlung einer Stenose in einem Körpergefäß 2, insbesondere zum Einbringen eines Stents 1 in das Körpergefäß 2, wobei der Ballon 10 derart ausgebildet ist, dass er im expandierten Zustand die gekrümmte oder gebogene dreidimensionale Form des Körpergefäßes 2 annimmt.
Abstract:
The invention relates to an arrangement comprising an expansible substrate (5, 6, 7, 8) and a strain sensor (1, 2, 3, 4) applied onto a surface of the substrate (5, 6, 7, 8). Thereby, the strain sensor (1, 2, 3, 4) is made from an ink composition, wherein the ink composition comprises a mixture of a conductive silver ink and a conductive carbon ink, wherein a ratio between the conductive silver ink and the conductive carbon ink lies in a range between 40:60 and 60:40. The invention further relates to an appropriate manufacturing method.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt ein Kathetersystem zum Einbringen eines selbstexpandierenden Stents in ein Körpergefäß. Der Katheter 1 weist eine bewegliche Hülle 30 auf, die den selbstexpandierenden Stent im Raum 2 bei Positionierung im Körpergefäß hält. Beim Freisetzen des selbstexpandierenden Stents wird die Hülle durch Fluidbeaufschlagung des Ballons 20 zurück geschoben. Die bewegliche Hülle 30 kann dabei präzise durch Einstellung des Druckverhältnisses in den Ballonen 20, 23 nach proximal oder distal bewegt werden. Entsprechend sind eine kontrollierte Freisetzung und das erneute Einfangen des selbstexpandierenden Stents möglich.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Freigabevorrichtung (160, 160a, 160b) zum Lösen eines medizinischen Implantats (155) von einer Einführvorrichtung (120), bei welcher das Implantat (155) durch eine Relativbewegung zwischen einem ersten und einem zweiten Einführelement (140, 145) freisetzbar ist, umfassend einen Körper (10, 10a, 10b) mit einem proximalen Ende (12), das im Benutzungszustand von einem distalen Ende (130) der Einführvorrichtung (120) entfernt ist, und einem distalen Ende (14), das im Benutzungszustand dem distalen Ende (130) der Einführvorrichtung (120) zugewandt ist, wobei zwischen dem proximalen und dem distalen Ende (12, 14) ein erstes Griffsegment (34, 34'), ein zweites Griffsegment (34, 34') und zumindest ein Aktor (26) vorgesehen ist, wobei der zumindest eine Aktor (26) manuell bedienbar und im Wesentlichen axial verschieblich im Wesentlichen in zumindest das erste Griffsegment (34) bringbar ist, um eine gezielte Relativbewegung in Längsrichtung (22) zwischen dem ersten und dem zweiten Einführelement (140, 145) der Einführvorrichtung (120) zu bewirken. Die Erfindung betrifft ferner eine Einführvorrichtung (120) mit einer solchen Freigabevorrichtung (160, 160a, 160b).