摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen unter Betriebsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens einen Farbstoff mit einem metallabgebenden Mittel umsetzt, die Zugabe des metallabgebenden Mittels oder des Farbstoffes vor Erreichung des Metallisierungsendpunktes diskontinuierlich erfolgt und der Metallisierungsendpunkt voltametrisch bestimmt wird. Das erfindungsgemässe Verfahren erlaubt die Herstellung von Metallkomplexfarbstoffen in guter Reinheit und Ausbeute.
摘要:
Es wird eine Vorrichtung zur Erfassung chemischer Ausgleichsvorgänge in wässriger Lösung, insbesondere zur Bestimmung von pH-Werten und/oder Redoxpotentialen beschrieben. Die Vorrichtung, eine sogenannte Wechselsonde, umfasst einen im wesentlichen zylindrischen Sondenkörper (1) mit einer Kalibrierkammer (6) und mit einem in einer zentrischen axialen Bohrung des Sondenkörpers (1) axial verschiebbaren Tauchrohr (7), welches an seinem vorderen Ende einen Schutzzylinder (8) aufweist, dessen an das Tauchrohr (7) angrenzender Bereich (9) korbartig durchbrochen ist. In das Tauchrohr (7) ist eine Elektrode (14) eingesetzt, deren Kopf im durchbrochenen Bereich (9) angeordnet ist. Ein Ringspalt (10) zwischen dem Tauchrohr (7) und der Innenwandung (3) des Sondenkörpers (1) ist mit mindestens drei im Abstand (d₁, d₂) voneinander angeordneten und an der Innenwandung (3) des Sondenkörpers (1) angebrachten O-Ringen (11, 12, 13) abgedichtet. Der erste O-Ring (11) ist oberhalb der Kalibrierkammer (6) und der zweite und der dritte O-Ring (12 und 13) sind unterhalb der Kalibrierkammer (6) angeordnet, und der Abstand (d₁, d₂) zwischen zwei jeweils benachbarten O-Ringen (11 und 12, bzw. 12 und 13) ist grösser bemessen als die Länge (1) des durchbrochenen Bereiches (9).
摘要:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Steuerung und Optimierung chemisch industrieller Prozesse für die Herstellung von Farbstoffen, optischen Aufhellern und deren Zwischenprodukten, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man durch Differenzanalyse der UV/VIS-Absorptionsspektren mindestens einer Ausgangsverbindung und mindestens eines Reaktionsproduktes die genannten Herstellungsverfahren steuert und optimiert. Vorteil dieses Verfahrens ist, dass quasi der Istzustand eines Verfahrens ständig gemessen, beurteilt und zur feed-back bzw. feed-forward Steuerung verwendet werden kann.
摘要:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Steuerung und Optimierung chemisch industrieller Prozesse für die Herstellung von Farbstoffen, optischen Aufhellern und deren Zwischenprodukten, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man durch Differenzanalyse der UV/VIS-Absorptionsspektren mindestens einer Ausgangsverbindung und mindestens eines Reaktionsproduktes die genannten Herstellungsverfahren steuert und optimiert. Vorteil dieses Verfahrens ist, dass quasi der Istzustand eines Verfahrens ständig gemessen, beurteilt und zur feed-back bzw. feed-forward Steuerung verwendet werden kann.
摘要:
Es wird eine Vorrichtung zur Erfassung chemischer Ausgleichsvorgänge in wässriger Lösung, insbesondere zur Bestimmung von pH-Werten und/oder Redoxpotentialen beschrieben. Die Vorrichtung, eine sogenannte Wechselsonde, umfasst einen im wesentlichen zylindrischen Sondenkörper (1) mit einer Kalibrierkammer (6) und mit einem in einer zentrischen axialen Bohrung des Sondenkörpers (1) axial verschiebbaren Tauchrohr (7), welches an seinem vorderen Ende einen Schutzzylinder (8) aufweist, dessen an das Tauchrohr (7) angrenzender Bereich (9) korbartig durchbrochen ist. In das Tauchrohr (7) ist eine Elektrode (14) eingesetzt, deren Kopf im durchbrochenen Bereich (9) angeordnet ist. Ein Ringspalt (10) zwischen dem Tauchrohr (7) und der Innenwandung (3) des Sondenkörpers (1) ist mit mindestens drei im Abstand (d₁, d₂) voneinander angeordneten und an der Innenwandung (3) des Sondenkörpers (1) angebrachten O-Ringen (11, 12, 13) abgedichtet. Der erste O-Ring (11) ist oberhalb der Kalibrierkammer (6) und der zweite und der dritte O-Ring (12 und 13) sind unterhalb der Kalibrierkammer (6) angeordnet, und der Abstand (d₁, d₂) zwischen zwei jeweils benachbarten O-Ringen (11 und 12, bzw. 12 und 13) ist grösser bemessen als die Länge (1) des durchbrochenen Bereiches (9).