摘要:
Beim Verfahren zur Herstellung abriebfester Aktivkohleträger oder -katalysatoren imprägniert man ein abriebfestes Trägermaterial mit der wäßrigen Lösung eines Saccharids, trocknet und zersetzt thermisch unter Ausschluß von Luft zu am Trägermaterial fest anhaftender Aktivkohle.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feinkörnigem, nicht agglomerierenden Chlorpolyethylen, durch Chlorierung von pulverförmigem Polyethylen in wäßriger oder wäßrig-salzsaurer Suspension mit Chlorglas bei einer Temperatur von etwa 20 bis 140°C in Gegenwart von Kieselsäure und Silikonöl und Abtrennen, Waschen und Trocknen des Chlorpolyethylens, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man nach beendeter Chlorierung die wäßrig-salzsaure Suspension des Chlorpolyethylens mit einer wäßrigen oder wäßrig-salzsauren Dispersion, in welcher Talkum sowie ein Mono- und/oder Diester der Orthophosphorsäure oder ein Polysiloxan mit Hilfe eines Emulgators dispergiert sind, intensiv mischt und anschließend aus dem Gemisch das Chlorpolyethylen abtrennt, wäscht und trocknet.
摘要:
Beim Verfahren zur Gewinnung reinen Acetylchlorids mit einem Phosphorgehalt unter 1 ppm bringt man das rohe, Phosphorverbindungen enthaltende, Acetylchlorid in innige Berührung mit 1 bis 20 Liter gasförmigem Chlor je Liter flüssiges, rohes Acetylchlorid und destilliert anschließend fraktioniert.
摘要:
Beim Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorformylethylmethyl-phosphinsäurechloriden der allgemeinen Formel worin R 1 und R 2 = H oder CH 3 bedeuten, durch Umsetzung von Methyldichlorphosphan mit einer α,β-ungesättigten Säure der allgemeinen Formel R 1 CH=CR 2 -COOH bei erhöhter Temperatur, setzt man eine Lösung von Methyldichlorphosphan in Phosphortrichlorid, wie sie bei der Reaktion von Phosphortrichlorid mit Methan oberhalb 500°C anfällt, ein, führt die Umsetzung bei Temperaturen von 50 bis 90°C in Gegenwart von Chlorwasserstoff durch und destilliert das Phosphortrichlorid ab.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von gesättigten flüssigen Restkohlenwasserstoffen aus Polyoiefinen, die bei der katalytischen α-Olefinpolymerisation erhalten wurden, mittels Dampf und Wasser, und ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) das kohlenwasserstoffhaltige Polyolefin in eine wässerige, emulgatorhalitge Lösung einträgt, und das Gemisch durch Rühren in eine homogene Dispersion übsrführt; daß man b) die Dispersion in die oberen Teil einer mit mindestens 5 Siebböden ausgestatteten Kolonne einleitet und im Gegenstrom mit etwa 100 bis 120°C heißem Wasserdampf behandelt, wobei der freie Querschnitt der einzelnen Siebböden in der Kolonne sich vom untersten bis zum obersten Boden von etwa 3 % bis auf etwa 90 % der Bodenfläche kontinuierlich erhöht und im etwa gleichen Verhältnis der Abstand der einzelnen Böden von unten nach oben zunimmt, und daß man c) vom Sumpf der Kolonne die kohlenwasserstofffreie wässerige Polyolefindispersion abzieht und das Polyolefin vom Wasser trennt.