摘要:
Die Stapelvorrichtung besteht aus einer Insbesondere durch eine Rollenbahn (45) gebildeten Stapelstützfläche (30) mit einem hinteren gesteuert beweglichen Stauanschlag (47), sowie mindestens zwei Hebeeinrichtungen (24,25). Die beiden Hebeeinrichtungen weisen z.B. je paarweise angeordnete, synchron laufende gabelförmige Abstützelemente (41, 42 bzw. 43, 44) auf, die einander in Vertikalrichtung durchdringen können und abwechselnd unter und über der Stapelstützfläche (30) stehen können, sowie seitlich aus dem Stapelraum (23) ausfahren und in diesen einfahren können. Hierdurch können die Hebeeinrichtungen (24, 25) alternierend arbeiten und eine auf die Stapelstützfläche (30) aufgelaufene Lage beispielsweise aus Mineralfaserplatten mit einer Hebeeinrichtung (z. B. 24) anheben, während die andere Hebeeinrichtung (z. B. 25) in Vorbereitung der Hubbewegung für die nächste Lage unter die Stapelstützfläche (30) einfährt. Beim erfindungsgemäßen Stapelverfahren ergibt sich eine besonders kurze Taktzeit dadurch, daß jede neue Lage sofort nach dem Abstoppen am hinteren Stauanschlag (47) um den Nutzhub angehoben werden kann, so daß die Stapelstützfläche (30) in kürzestmöglicher Zeit wieder frei ist für den Einlauf der Vorderkante der folgenden Lage, während der Zeitbedarf für den Einlauf der folgenden Lage bis zum Erreichen des hinteren Stauanschlags (47) genutzt werden kann um den Teilstapel auf der soeben angehobenen Lage abzusetzen und die Abstützelemente (41, 42 bzw. 43, 44) in Vorbereitung der Hubbewegung der gerade einlaufenden Lage wieder unter der Stapelstützfläche (30) einzufahren.
摘要:
Bei der Herstellung von gebundener Mineralfaserwolle wird Bindemittel im Fallschacht (16) auf die Fasern Aufgedüst, wodurch eine Tendenz der Fasern zur Anhaftung an den Wänden des Fallschachtes (16) und zur Bildung von Anbackungen durch im Laufe der Zeit aushärtendes Bindemittel besteht. Zur Vermeidung derartiger Anbackungen, die zu Produktionsausfällen führen können, werden die Umfangswände (18, 20) des Fallschachtes als Doppelwände ausgebildet und durch Führung von Kühlflüssigkeit im Hohlraum (30) zwischen den Innen- und Außenwandteilen (28, 29) gekühlt. Es hat sich überraschend gezeigt, daß hierdurch auch über lange Zeit hinweg keine festen Anbackungen entstehen können, da zeitweilig anhaftende Fasern mangels Aushärtung des Bindemittels bei den niedrigen Temperaturen nich tatsächlich ankleben können, sondern kontinuierlich wieder von der Wand gelöst werden. Im Unterschied zur dauernden Reinigung der Schachtwände etwa in Form von Drehwänden wird nicht nur der erhebliche Aufwand an Investition und Wartung hierfür bzw. unvorhersehbare Anlagenstillstände vermieden, sondern überdies auch eine maßgenaue Abdichtung der Umfangswände (18, 20) des Fallschachtes (16) erreicht, so daß weder Faserverluste entstehen noch Falschluft angesaugt wird.