摘要:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühl- und Schmiermittelführung für Brennkraftmaschinen. Bei Brennkraftmaschinen ist es üblich, Kühl- und Schmiermittel zunächst über Kanäle im Kurbelgehäuse zu führen und vom Kurbelgehäuse über Durchtritte in der Zylinderkopfdichtung in den Zylinderkopf zu leiten. Erfindungsgemäß werden diese Durchtritte durch die Zylinderkopfdichtung 4 vermieden, indem an einer der Stirnseiten des Motors ein Verteilerstück 5 vorgesehen wird, über welches Kühl- und Schmiermittel dem Kurbelgehäuse 2 und dem Zylinderkopf 3 getrennt zugeführt wird. Das Kühlmittel wird über Kühlwasserzulaufkanäle 6a, 6b zu- und über Kühlwasserablaufkanäle 10a, 10b abgeführt. Das Öl wird über Ölzulaufbohrungen 7a, 7b zu- und über Ölablaufbohrungen 9a, 9b abgeführt. Durch die stirnseitige Zu- bzw. Abfuhr von Kühl und Schmiermittel entfalten alle zu Leckagen neigenden Durchtritte durch die Zylinderkopfdichtung 4, welche allein auf die Funktion der Brennraumabdichtung hin optimiert werden kann.
摘要:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühl- und Schmiermittelführung für Brennkraftmaschinen. Bei Brennkraftmaschinen ist es üblich, Kühl- und Schmiermittel zunächst über Kanäle im Kurbelgehäuse zu führen und vom Kurbelgehäuse über Durchtritte in der Zylinderkopfdichtung in den Zylinderkopf zu leiten. Erfindungsgemäß werden diese Durchtritte durch die Zylinderkopfdichtung 4 vermieden, indem an einer der Stirnseiten des Motors ein Verteilerstück 5 vorgesehen wird, über welches Kühl- und Schmiermittel dem Kurbelgehäuse 2 und dem Zylinderkopf 3 getrennt zugeführt wird. Das Kühlmittel wird über Kühlwasserzulaufkanäle 6a, 6b zu- und über Kühlwasserablaufkanäle 10a, 10b abgeführt. Das Öl wird über Ölzulaufbohrungen 7a, 7b zu- und über Ölablaufbohrungen 9a, 9b abgeführt. Durch die stirnseitige Zu- bzw. Abfuhr von Kühl und Schmiermittel entfalten alle zu Leckagen neigenden Durchtritte durch die Zylinderkopfdichtung 4, welche allein auf die Funktion der Brennraumabdichtung hin optimiert werden kann.
摘要:
Die Erfindung bezieht sich auf eine schwingungsentkoppelte Befestigung eines Bauteils an einer Struktur, wobei Struktur und Bauteil je einen Flansch aufweisen und die Flansche durch ein elastisches Element schwingungstechnisch entkoppelt und mit einem Befestigungselement miteinander fest verbunden sind. Zur Reduzierung der Schallemission besteht vielfach die Aufgabe ein Bauteil mit einer Struktur, z.B. eine Ölwanne mit einem Kurbelgehäuse zu verbinden. Das Problem dieser Verbindung besteht darin, daß Bauteil und Struktur verschiedene Formgebung besitzen und zudem noch aus sehr unterschiedlichen Materialien bestehen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Struktur und Bauteil mittels eines Befestigungselements verbunden werden, daß dabei das Befestigungselement aus einer im Querschnitt gesehen U-förmigen Schiene (6) bebildet wird, daß dabei mindestens ein Schenkel der Schiene (6) eine Anschrägung (7) aufweist, daß vor der Montage der Schiene (6) das U-förmig ausgebildete elastische Element (5) über den Flansch (4) des Bauteils (3) geschoben wird und daß anschließend die Schiene (6) mittels Schrauben (8) gegen den Flansch (2) der Struktur (1) gepreßt und durch die Anschrägung (7) das elastische Element (5) zusammengepreßt und Bauteil (3) und Struktur (1) fest und dichtend verbunden sind. Das Befestigungselement in Form einer Schiene (6) ermöglicht eine ausgesprochen montagefreundliche Befestigung auch dann, wenn das Bauteil (3) biegeweich ist und zwischen Struktur (1) und Bauteil (3) eine dichte Verbindung erreicht werden soll.