摘要:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verarbeitung einer Drehmomentanforderung für eine Antriebsmaschine und zur Reduzierung von Triebstrangschlägen. Die Vorrichtung ist eingerichtet, eingangsseitig mindestens eine Drehmomentanforderung und mindestens eine Kennung zur Identifizierung einer Quelle der Momentanforderung zu empfangen. Die Vorrichtung ist ferner eingerichtet, eine von vorbestimmten Signalverarbeitungsalternativen in Abhängigkeit von der mindestens einen Kennung (8b, 9b) auszuwählen und auf mindestens eine empfangene Drehmomentanforderung (8a, 9a) zur Erzeugung mindestens einer verarbeiteten Drehmomentanforderung (11, 12) anzuwenden, wobei sich die vorbestimmten Signalverarbeitungsalternativen in einer zeitlichen Verzögerung unterscheiden, mit der die mindestens eine verarbeitete Drehmomentanforderung (11, 12) ausgegeben wird.
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Die Erfindung betrifft eine Fahrpedalvorrichtung mit haptischer Signalgebung für ein Kraftfahrzeug. Die Fahrpedalvorrichtung (1) umfasst eine Pedaleinheit (2) mit einem von einem Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigbaren Pedalhebel (3), welcher an einem ersten Ende eine Pedalplatte (4) aufweist und welcher an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende um eine Drehachse (A) drehbar gelagert ist. Die Fahrpedalvorrichtung (1) umfasst ferner einen an dem Pedalhebel (3) gehaltenen elektromechanischen Aktuator (10) zur haptischen Signalgebung, dessen Krafterzeugung eine Hin- und Herbewegung des Pedalhebels (3) um die Drehachse (A) bewirkt. Der Aktuator (10) ist vorzugsweise als Hubmagnet ausgeführt, aufweisend mindestens eine stationäre Spule (11a, 11b) und einen längs einer Spulenachse (19) der mindestens einen stationären Spule (11a, 11b) beweglichen ferromagnetischen Kern (12).
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Die Erfindung betrifft einen Regler, insbesondere einen Beschleunigungsregler zur Regelung von Motor- und Dauerbremsanforderungen eines Nutzfahrzeugs. Der Regler (1) umfasst (a) einen ersten Regelzweig (10), der ein erstes Integrierglied (13, 14) und ein erstes Proportionalglied (12) umfasst, wobei der erste Regelzweig (10) mit einer ersten Sollbeschleunigung (a_Eng) für wenigstens einen antreibenden Aktuator und einer Ist-Beschleunigung (a_ist) beaufschlagt wird und eine erste Stellgröße (M_Eng) für den wenigstens einen antreibenden Aktuator ausgibt; (b) einen zweiten Regelzweig (20), der ein zweites Integrierglied (23,24) und ein zweites Proportionalglied (22) umfasst, wobei der zweite Regelzweig (20) mit einer zweiten Sollbeschleunigung (a_EB) für wenigstens einen verzögernden Aktuator und der Ist-Beschleunigung (a_ist) beaufschlagt wird und eine zweite Stellgröße (M_EB) für den wenigstens einen verzögernden Aktuator ausgibt; und (c) ein Entscheidungsglied (30), das mit der ersten und zweiten Stellgröße (M_Eng, M_EB) und den Ausgangswerten (I_Eng, I_EB) des ersten und zweiten Integrierglieds (13, 14, 23, 24) beaufschlagt wird und eine erste Ausgabestellgröße (M_Antrieb) als Momentenanforderung an den wenigstens einen antreibenden Aktuator, eine zweite Ausgabestellgröße (M_Bremse) als Momentenanforderung an den wenigstens einen verzögernden Aktuator und einen I-Anteil (I_Regler), mit dem jeweils das erste und das zweite Integrierglied (14, 24) beaufschlagt wird, ausgibt. Das Entscheidungsglied ist eingerichtet, die erste Ausgabestellgröße (M_Antrieb) auf den Wert der ersten Stellgröße, die zweite Ausgabestellgröße (M_Bremse) auf null und den I-Anteil auf den Ausgangswert des Integrierglieds (13, 14) des ersten Regelzweigs (10) zu setzen, falls sowohl die erste Stellgröße (M_Eng) als auch die zweite Stellgröße (M_EB) größer null sind; die erste Ausgabestellgröße (M_Antrieb) auf null, die zweite Ausgabestellgröße (M_Bremse) auf den Wert der zweiten Stellgröße (M_EB) und den I-Anteil auf den Ausgangswert des lntegrierglieds (23, 24) des zweiten Regelzweigs (20) zu setzen, falls sowohl die erste Stellgröße (M_Eng) als auch die zweite Stellgröße (M_EB) kleiner null sind; und die erste Ausgabestellgröße (M_Antrieb) und die zweite Ausgabestellgröße (M_Bremse) auf null zu setzen, falls die erste Stellgröße (M_Eng) kleiner null ist und die zweite Stellgröße (M_EB) größer null ist.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung mindestens einer Sollgeschwindigkeit zur Regelung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, wobei die Geschwindigkeitsregelung eine Fahrerwunschgeschwindigkeitsregelung und eine Bremsgeschwindigkeitsregelung umfasst. Die Fahrerwunschgeschwindigkeitsregelung regelt über einen Antriebsstrang des Fahrzeugs eine erste Sollgeschwindigkeit v soll1 ein, wobei die erste Sollgeschwindigkeit v soll1 in Abhängigkeit von einer ausgewählten Fahrerwunschgeschwindigkeit v tempopilot bestimmt wird. Die Bremsgeschwindigkeitsregelung regelt über eine Bremseinrichtung des Fahrzeugs eine zweite Sollgeschwindigkeit v soll2 ein, wobei die zweite Sollgeschwindigkeit v soll2 über einen Offsetwert Δ mit der Fahrerwunschgeschwindigkeit V tempopilot im Zusammenhang steht. Das Verfahren umfasst ferner die Schritte: Bereitstellen einer Topographie einer Fahrtroute als Topographiedaten; Vorausberechnen eines Geschwindigkeitsverlaufs des Fahrzeuges in Abhängigkeit von den Topographiedaten für einen vorgegebenen vorausliegenden Strekkenabschnitt der Fahrtroute und von einer aktuellen Geschwindigkeit (v ist ) des Fahrzeugs; und Verringern der zweiten Sollgeschwindigkeit v soll2 auf einen Wert unterhalb einer Geschwindigkeitsgrenze (v krit ), falls der vorausberechnete Geschwindigkeitsverlauf ergibt, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit bei einer Bremsgeschwindigkeitsregelung mit dem ursprünglichen Wert von v soll2 länger als eine vorbestimmte Überschreitungszeitdauer (t max ) durchgehend über der Geschwindigkeitsgrenze (v krit ) liegt.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verarbeitung einer Drehmomentvorgabe für eine Antriebsmaschine und zur Reduzierung von Triebstrangschlägen. Die Vorrichtung ist eingerichtet, einen Gradienten der Drehmomentanforderung (1) in einem Bereich um ein Kupplungsnullmoment (3) zu reduzieren, wobei die Vorrichtung ferner eingerichtet ist, ein trägheitsbedingtes Drehmoment der Antriebseinheit zu bestimmen und das Kupplungsnullmoment in Abhängigkeit von dem trägheitsbedingten Drehmoment zu bestimmen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begrenzung einer Geschwindigkeit im Fahrpedalbetrieb eines Nutzfahrzeugs mit einer Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung, die ausgeführt ist, eine Motorleistung und/oder Kraftstoffzufuhr des Nutzfahrzeugs nach Erreichen einer vorgegebenen Fahrzeughöchstgeschwindigkeit (10) unabhängig von der Fahrpedalstellung zu verringern, sobald eine Geschwindigkeit (11) des Nutzfahrzeugs die vorgegebene Fahrzeughöchstgeschwindigkeit (10) überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Fahrzeughöchstgeschwindigkeit (10) in Abhängigkeit von Topographiedaten (2) und/oder Straßeninformationen verändert wird.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Optimieren eines Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Steuervorrichtung zur Bestimmung einer verbrauchsoptimierten Geschwindigkeitstrajektorie, die ausgebildet ist, das Verfahren durchzuführen und eine Benutzerschnittstelle zur Eingabe einer benutzerdefinierten Maximalgeschwindigkeit. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Festlegen einer Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeugs mittels einer Eingabe über eine Benutzerschnittstelle; Bestimmen einer verbrauchsoptimierten Geschwindigkeitstrajektorie (2) entlang einer vorbestimmten Fahrtroute des Fahrzeugs (4) unter einer Randbedingung, dass die Geschwindigkeitstrajektorie (2) die festgelegte Maximalgeschwindigkeit (1) nicht überschreitet.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer einstellbaren Rückstellkraft auf ein Fahrpedal eines Nutzfahrzeugs sowie ein Nutzfahrzeug mit einem Force-Feedback-Fahrpedal und einer Steuerung für das Force-Feedback-Fahrpedal. Gemäß dem Verfahren zur Steuerung einer einstellbaren Rückstellkraft auf ein Fahrpedal eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, ist die auf das Fahrpedal wirkende Rückstellkraft in Abhängigkeit von Topographiedaten variabel einstellbar.