摘要:
Es wird ein Verfahren zur fraktalen Bildkodierung von Einzelbildern oder Bildsequenzen angegeben, das eine Verbesserung des Enkodierungsergebnisses sowie eine Verringerung des Rechenaufwandes gestattet und bei welchem
jedes Bild in Rangeblöcke zerlegt wird, welche sich nicht überlappen und gemeinsam den vollständigen Bildinhalt enthalten, Rangegebiete erzeugt werden, welche jeweils einen Rangeblock enthalten, welcher kleiner ist als das Rangegebiet, daß das übrige Rangegebiet jeweils mit einem vorgegebenen Signalwert ausgefüllt wird Domaingebiete erzeugt werden, die gleiche Größe wie die Rangegebiete aufweisen und die jeweils wenigstens Teile des Bildinhalts, vorzugsweise auch in transformierter Form, enthalten, die Bilddaten der Rangegebiete und der Domaingebiete jeweils einer Fourier-Transformation unterzogen werden, von einem der beiden transformierten Signale ein konjugiert komplexes Signal gebildet und mit dem anderen Signal multipliziert wird, dieses Produkt auf eine vorgegebene Amplitude normiert wird, das normierte Signal einer inversen Fourier-Transformation unterzogen wird, für jedes Rangegebiet das Maximum dieses rücktransformierten Signals ermittelt wird, welches innerhalb eines Domaingebietes die Position desjenigen Domainblocks angibt, dessen Bildinhalt den Bildinhalt des Rangeblocks am besten annähert, für diese Domainblöcke diejenigen Skalierungs- und Offset-Faktoren ermittelt werden, bei deren Anwendung die gefundenene Domainblöcke mit der geringsten Abweichung auf die Rangeblöcke abbildbar sind, und bei welchem das kodierte Signal die Adressen dieser Domainblöcke, deren Bildinhalt die Rangeblöcke am besten annähert, die Skalierungs- und Offset-Faktoren und gegebenenfalls die bei der Erzeugung der Domaingebiete eingesetzten Transformationsfunktionen enthält.
摘要:
Bei einem Verfahren zur Datenreduktion eines Luminanz- und/oder Farbsignals eines digitalen Bildsignals mittels fraktaler Bildkodierung, bei der jedes Bild des Luminanz-/Farb-Signals in Rangeblöcke mit jeweils n x n Bildpunkten unterteilt wird, bei der für jeden Rangeblock ein Domainblock gesucht wird, der unter Anwendung einer Transformationsfunktion mit möglichst wenig Abweichung auf den Rangeblock abbildbar ist, wobei die Domainblöcke eine größere Größe als die Rangeblöcke aufweisen, und bei der Informationen über die Transformationsfunktionen übertragen werden, aus denen empfängerseitig in einem iterativen Prozeß die Bilddaten zurückgewonnen werden, ist zur Vereinfachung der Suche vorgesehen, daß bei der Suche nach demjenigen Domainblock, der auf einen Rangeblock unter Anwendung einer zugeordneten Transformationsfunktion mit geringstmöglicher Abweichung abbildbar ist. eine digitale Suchbaumstrategie eingesetzt wird.
摘要:
Eine Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der mit einer niedrigen Abtastrate (CLKN) aufeinanderfolgenden Abtastwerte eines von einer hohen (CLKM) auf die niedrige (CLKN) Abtastrate konvertierten, als Folge von Abtastwerten eines Signals dargestellten Datenstromes mit einem in dem mit der hohen Abtastrate (CLKM) vorliegenden Datenstrom enthaltenen ersten Synchronsignal (SM), mit einem zyklisch mit gleichsinniger Adreßfolge beschreib- und auslesbaren Speicher (1), dem einerseits von einem Schreibadreßzähler (5), der Perioden eines die hohe Abtastrate aufweisenden ersten Abtasttaktsignals (CLKM) zählt, Schreibadreßsignale (an 8) zuleitbar sind zum Einschreiben der Abtastwerte des Datenstromes mit der hohen Abtastrate (CLKM) und dem andererseits Leseadreßsignale (an 12) zum Auslesen der Abtastwerte des Datenstromes mit der gleichen hohen Abtastrate (CLKM) von einer Verknüpfungsschaltung (13) zuführbar sind, in der die Leseadreßsignale (an 12) aus einer additiven Verknüpfung der Schreibadreßsignale (an 8) mit einem Differenzadreßsignal (DEL) erzeugbar sind, und mit einer Anordnung (17, 21, 28) zum Bilden des Differenzadreßsignals (DEL) ermöglicht eine Synchronisation bei einer Abtastratenkonversion ohne Sprünge im Synchronsignal der niedrigen Abtastrate und damit ohne Störung in der Folge der Abtastwerte dadurch, daß die Anordnung (17, 21, 28) zum Bilden des Differenzadreßsignals einen Modulozähler (17) zum Zählen der Perioden des ersten Abtasttaktsignals (CLKM), eine erste Abtast- und Halteschaltung (21) zum Speichern des Zählerstandes (PHI) des Modulozählers (17) beim Auftreten des ersten Synchronsignals (SM) sowie eine Zuordnungsschaltung (28) umfaßt, der der in der ersten Abtast- und Halteschaltung (21) gespeicherte Zählerstand (PHI) zuführbar ist und von der zu jedem dieser Zählerstände (PHI) ein Wert des Differenzadreßsignals (DEL) abgebbar ist, wobei der Schreibadreßzähler (5) einen größeren Modulus (S) aufweist als der Modulozähler (17) und der Modulus (P) des Modulozählers (17) dem ganzzahligen Verhältnis der hohen (CLKM) zur niedrigen (CLKN) Abtastrate entspricht, daß eine Dekodierschaltung (23) vorgesehen ist zum Abgeben eines die niedrige Abtastrate aufweisenden zweiten Abtasttaktsignals (CLKN) zu jedem Zeitpunkt, in dem der Modulozähler (17) einen Grundzustand (PHI = 0) annimmt, und daß eine zweite Abtast- und Halteschaltung (30) vorgesehen ist zum Abspeichern eines mit dem Leseadreßsignal (an 12) aus dem Speicher (1) ausgelesenen Abtastwertes zum Zeitpunkt des Auftretens des zweiten Abtasttaktsignals (CLKN) und Abgeben der so abgespeicherten Abtastwerte als auf die niedrige Abtastrate (CLKN) konvertierter Datenstrom (DN, SN).
摘要:
Bei einem Verfahren zur Segmentierung von Bildern eines Bildsignals, wobei innerhalb eines Bildes eine Zerlegung des Bildes in Regionen vorgenommen wird, in denen benachbarte Bildpunkte zusammengefaßt werden, ist für die Zwecke der objektorientierten Bildkodierung für eine möglichst hohe Datenreduktion, insbesondere der Farbwerte, vorgesehen, daß für die Regionenbildung die Farbart-Werte der Bildpunkte herangezogen werden, daß diejenigen benachbarten Bildpunkte eines Bildes zu einer zusammenhängenden Region zusammengefaßt werden, die ähnliche Farbart-Werte aufweisen, und daß für die Bildpunkte einer Region ein gemeinsamer Farbart-Wert vorgesehen ist.
摘要:
Um Farbdefekte bei bewegungskompensiertem Leuchtdichtesignal zu vermeiden, die bei nicht bewegungskompensativer zeitlicher Interpolation des Farbsignals auftreten, wird ein Verfahren mit den Merkmalen vorgeschlagen, daß ein mit einer ersten Teilbildwiederholfrequenz zugeführtes erstes Farbdifferenzsignal durch Teilbildwiederholung in ein zweites Farbdifferenzsignal mit einer gegenüber der ersten Teilbildwiederholfrequenz verdoppelten zweiten Teilbildwiederholfrequenz überführt wird, durch zeitliche Mittelung jeweils zweier aufeinanderfolgender Teilbilder aus dem zweiten Farbdifferenzsignal ein drittes, zeitlich gemitteltes Farbdifferenzsignal erzeugt wird, durch örtlich hochaufgelöste Interpolation jeweils zweier aufeinanderfolgender Teilbilder aus dem zweiten Farbdifferenzsignal ein viertes, örtlich hochaufgelöstes Farbdifferenzsignal erzeugt wird, ein fünftes auszugebendes Farbdifferenzsignal als Linearkombination des dritten und des vierten Farbdifferenzsignals mit bezüglich einer Konstanten zueinander komplementären Koeffizienten gebildet wird und die Koeffizienten nach Maßgabe einer aus einem durch die Farbdifferenzsignale darstellbaren Bildinhalt ableitbaren vertikalen Ortsfrequenz oder einer lokalen Bewegungsgeschwindigkeit derart bestimmt werden, daß in der Linearkombination für hohe Bewegungsgeschwindigkeiten bzw. niedrige vertikale Ortsfrequenzen überwiegend das dritte und im umgekehrten Fall überwiegend das vierte Farbdifferenzsignal zur Bildung des fünften Farbdifferenzsignals herangezogen werden. Außerdem wird eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben.
摘要:
Für ein Verfahren zur fraktalen Bildkodierung, bei welchem zur Kodierung eines Bildes dieses in Rangeblöcke eingeteilt wird, die sich nicht überlappen und zusammen den Bildinhalt vollständig erfassen, bei welchem Domainblöcke aus dem Bildinhalt erzeugt werden, die jeweils Bereiche des Bildinhalts in ursprünglicher oder in transformierter Form enthalten, wobei alle Bereiche des Bildinhalts von wenigstens einem Domainblock erfaßt werden, bei welchem zu jedem Rangeblock derjenige Domainblock gesucht wird, der dem Domainblock am ähnlichsten ist, und bei welchem an Stelle der Daten der Rangeblöcke die Adressen der als jeweils als ähnlichsten gefundenen Domainblöcke und ggf. die bei deren Erzeugung angewendeten Transformationsfunktionen übertragen werden, ist zur Erzielung einer erhöhten Datenreduktion vorgesehen, daß daß bei einer Folge von Bildern die ausschließlich innerhalb der Bilder erfolgende fraktale Bildkodierung nur bei in wählbaren zeitlichen Abständen in der Bildfolge enthaltenen Basisbildern erfolgt, daß für zwischen den Basisbildern vorgesehene Zwischenbilder eine gleiche Range- und Domainblockeinteilung erfolgt wie für die Basisbilder und daß in einem Zwischenbild einzeln für jeden Rangeblock in einem Suchfeld derjenige Domainblock gesucht wird, der in dem vorigen Bild für den Rangeblock gleicher Position als ähnlichster ermittelt wurde, und daß, sollte dieser Domainblock in dem Suchfeld gefunden werden, dessen Verschiebungsvektoren relativ zu dem im vorigen Bild als ähnlichsten ermittelten Domainblock an Stelle der Adresse und ggf. der Transformationsfunktion übertragen werden.
摘要:
Für ein Verfahren zur Ermittlung horizontaler Bewegungen in Bildinhalten eines Fernsehsignals ist vorgesehen, daß
durch Vergleich der Bildpunkt-Werte aufeinanderfolgender Bildpunkte in den Bildzeilen Kanten ermittelten werden, durch Vergleich der Lage der ermittelten Kanten in aufeinanderfolgenden Bildern bzw. Teilbildern für jede ermittelte Kante ein Verschiebungsvektor bestimmt wird, der die horizontale Verschiebung der Kante angibt.
摘要:
Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von Maßstabsfaktoren für eine fraktale Bildkodierung vorgeschalgen, bei welcher zur Bildkodierung Bildbereiche oder mehrerer Bilder gesucht werden, die auf andere Bildbereiche unter Anwendung der Maßstabsfaktoren und entsprechender geometerischer Skalierung mit geringstmöglicher Abweichung abbildbar sind, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist,
jedes Bild in Analyseblöcke zerlegt wird, welche sich nicht überlappen und gemeinsam den vollständigen Bildinhalt enthalten, Analysegebiete erzeugt werden, welche jeweils einen Analyseblock enthalten, welcher kleiner ist als das Analysegebiet, wobei das übrige Analysegebiet jeweils mit einem vorgegebenen Signalwert ausgefüllt wird, Vergleichsgebiete erzeugt werden, die gleiche Größe wie die Analysegebiete aufweisen und die jeweils wenigstens Teile des Bildinhalts, vorzugsweise auch in transformierter Form, enthalten, die Bilddaten der Analysegebiete und der Vergleichsgebiete jeweils einer Fourier-Transformation unterzogen werden, von den Werten der beiden transformierten Signalen der Betrag gebildet und die Ortsskalierung der Signale in wenigstens einer Koordinatenrichtung örtlich logarithmisch umgerechnet wird, die wenigstens bezüglich einer Koordinatenrichtung örtlich logarithmisch umgerechneten Signale nochmals einer Fourier-Transformation unterzogen werden, von einem dieser beiden Signale ein konjugiert komplexes Signal gebildet und mit dem anderen Signal multipliziert wird, dieses Produkt auf eine vorgegebene Amplitude normiert wird, das normierte Signal einer inversen Fourier-Transformation unterzogen wird, für jedes Analysegebiet das Maximum dieses rücktransformierten Signals ermittelt wird, welches nach Delogarithmierung der logarithmierten Skalierung wenigstens einer der Koordinaten die optimalen Frequenz-Faktoren angibt, und die reziproken Werte der Frequenz-Faktoren gebildet werden, welche die gesuchten Maßstabsfaktoren darstellen, unter deren Anwendung ein Bereich aus dem Vergleichsgebiet mit der geringsten Abweichung auf den Analyseblock abbildbar ist.
摘要:
Für ein Verfahren zur Ermittlung horizontaler Bewegungen in Bildinhalten eines Fernsehsignals ist vorgesehen, daß durch Vergleich der Bildpunkt-Werte aufeinanderfolgender Bildpunkte in den Bildzeilen Kanten ermittelten werden, durch Vergleich der Lage der ermittelten Kanten in aufeinanderfolgenden Bildern bzw. Teilbildern für jede ermittelte Kante ein Verschiebungsvektor bestimmt wird, der die horizontale Verschiebung der Kante angibt.