摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Aktuators (104; 204) einer sitzbasierten Insassenschutzvorrichtung eines Fahrzeugs. Das Verfahren umfasst einen Schritt des Empfangens eines Auslösesignals, das ausgebildet ist, um eine Auslöseentscheidung zum Auslösen der sitzbasierten Insassenschutzvorrichtung anzuzeigen und einen Schritt des Erzeugens eines Sperrsignals zum Sperren des Aktuators (104; 204) abhängig von dem Auslösesignal und einem Freigabesignal.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (1), wobei eine Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (1) durch ein Abstandsregelsystem (7) in Abhängigkeit von einer Soll-Entfernung (E soll ) des Kraftfahrzeugs (1) zu einem direkt vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer (9) eingestellt wird, wobei zum Einhalten der vorgegebenen Soll-Entfernung (E soll ) die Geschwindigkeit bei Unterschreiten der Soll-Entfernung (E soll ) durch einen durch das Abstandsregelsystem (7) durchgeführten Bremsvorgang reduziert wird, und wobei zum Einhalten einer vorgegebenen Notfallentfernung (E not ) zu dem vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer (9) durch ein Notfallbremssystem (11) die Geschwindigkeit durch einen Notbremsvorgang reduziert wird, wobei der Notbremsvorgang eine höhere Verzögerung (-ȧ1/-ȧ2) des Kraftfahrzeugs (1) bewirkt als der Bremsvorgang. Es ist vorgesehen, dass die Notfall-Entfernung (E not ) in Abhängigkeit von einem durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs (1) auswählbaren Fahrmodus vorgegeben wird.
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Kontaktsensorik für ein Fahrzeug mit einer nichtlinearen Charakteristik, welche mindestens einen Beschleunigungssensor (1) und eine Auswerteeinheit (30) aufweist und für verschiedene Wertebereiche optimierbar sind, wobei die Kontaktsensorik (100) in einem Bereich mit kleinen Beschleunigungswerten eine hohe Empfindlichkeit und im Bereich großer Beschleunigungswerte eine niedrige Empfindlichkeit aufweist. Erfindungsgemäß ist der mindestens eine Beschleunigungssensor (1) als mikromechanisches Element mit einer nichtlinearen Charakteristik ausgeführt ist, welches eine schwingfähige Masse (2), Detektionsmittel (3) zum Erfassen einer Bewegung der schwingfähigen Masse (2) und mindestens zwei Federsysteme (10, 20) mit unterschiedlichen Federkonstanten umfasst, so dass die schwingfähige Masse (2) im Bereich der kleinen Beschleunigungswerte gegen die Kraft eines ersten Federsystems (20) mit einer niedrigen Federkonstante und im Bereich der großen Beschleunigungswerte gegen die Kraft eines zweiten Federsystems (10) mit einer hohen Federkonstante auslenkbar ist. Zusätzlich oder alternativ umfasst die Auswerteeinheit (30) eine digitale Logikschaltung mit einer nichtlinearen Charakteristik, welche die erfassten analogen Sensordaten (a) digital codiert, um ein codiertes Datenwort (DW) zu erzeugen, so dass Beschleunigungswerte (a) mit einer von mindestens einem vorgebaren Schwellwert (a g ) abhängigen Auflösung ausgebbar sind.
摘要:
Es wird eine Vorrichtung zur Insassenerkennung mit einer bildgebenden ersten Sensorik (11) und einer Beleuchtung (10) vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung eine Bildwiederholrate der ersten Sensorik (11) und eine Lichtleistung der Beleuchtung (10) in Abhängigkeit von einem Signal einer eine Fahrzeugsituation erfassenden zweiten Sensorik (13) anpasst.
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Die Erfindung betrifft eine Kontaktsensorik für ein Fahrzeug mit einer nichtlinearen Charakteristik, welche mindestens einen Beschleunigungssensor (1) und eine Auswerteeinheit (30) aufweist und für verschiedene Wertebereiche optimierbar sind, wobei die Kontaktsensorik (100) in einem Bereich mit kleinen Beschleunigungswerten eine hohe Empfindlichkeit und im Bereich großer Beschleunigungswerte eine niedrige Empfindlichkeit aufweist. Erfindungsgemäß ist der mindestens eine Beschleunigungssensor (1) als mikromechanisches Element mit einer nichtlinearen Charakteristik ausgeführt ist, welches eine schwingfähige Masse (2), Detektionsmittel (3) zum Erfassen einer Bewegung der schwingfähigen Masse (2) und mindestens zwei Federsysteme (10, 20) mit unterschiedlichen Federkonstanten umfasst, so dass die schwingfähige Masse (2) im Bereich der kleinen Beschleunigungswerte gegen die Kraft eines ersten Federsystems (20) mit einer niedrigen Federkonstante und im Bereich der großen Beschleunigungswerte gegen die Kraft eines zweiten Federsystems (10) mit einer hohen Federkonstante auslenkbar ist. Zusätzlich oder alternativ umfasst die Auswerteeinheit (30) eine digitale Logikschaltung mit einer nichtlinearen Charakteristik, welche die erfassten analogen Sensordaten (a) digital codiert, um ein codiertes Datenwort (DW) zu erzeugen, so dass Beschleunigungswerte (a) mit einer von mindestens einem vorgebaren Schwellwert (a g ) abhängigen Auflösung ausgebbar sind.
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Es wird eine Vorrichtung zur Insassenerkennung mit einer bildgebenden ersten Sensorik (11) und einer Beleuchtung (10) vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung eine Bildwiederholrate der ersten Sensorik (11) und eine Lichtleistung der Beleuchtung (10) in Abhängigkeit von einem Signal einer eine Fahrzeugsituation erfassenden zweiten Sensorik (13) anpasst.
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Die Erfindung betrifft eine adaptive Energieabsorptionseinheit (130) zum Absorbieren einer Aufprallenergie eines Objektes auf ein Fahrzeug, wobei die Energieabsorptionseinheit (130) ein erstes Absorberelement (200, 210; 2400) aufweist, welches ausgebildet ist, um bei Absorption von einer in eine Wirkrichtung (215, 141) wirkenden Aufprallenergie einer ersten Aufprallenergiemenge zumindest teilweise verformt zu werden. Weiterhin umfasst die Energieabsorptionseinheit (130) ein zweites Absorberelement (220), das ausgebildet ist, um bei Absorption von einer in die Wirkrichtung (215, 141) wirkenden Aufprallenergie einer von der ersten Aufprallenergiemenge unterschiedlichen zweiten Aufprallenergiemenge zumindest teilweise verformt zu werden; wobei das erste und zweite Absorberelement bezogen auf die Wirkrichtung (215, 141) hintereinander angeordnet sind. Schließlich umfasst die Energieabsorptionseinheit (130) eine Aktoreinheit (240, 250), die ausgebildet ist, um ansprechend auf ein Aktorsignal eine Relativbewegung des ersten Absorberelementes (200, 210; 2400) in Bezug zum zweiten Absorberelement (220) freizugeben oder zu sperren.
摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren (1000) zum Schutz eines Fahrzeuginsassen (770) bei einem Aufprall eines Objektes (780) auf ein Fahrzeug (705), wobei ein Schutzelement (110, 760) eines Personenschutzsystems (710) verwendet wird, welches in einem vorbestimmten Zustand vor und/oder während des Aufpralls des Objektes (780) auf das Fahrzeug (705) eine Kraft auf den Fahrzeuginsassen (770) ausübt. Das Verfahren umfasst einen Schritt des Einlesens (1010) eines Aufprallsignals (786), das eine Schwere oder Intensität des Aufpralls des Objekts (780) auf das Fahrzeug (705) repräsentiert. Ferner umfasst das Verfahren einen Schritt des Lösens (1020) eines Kraftschlusses zwischen dem Schutzelement (110, 760) und dem Fahrzeuginsassen (770), wenn zumindest ein Wert des Aufprallsignals (786) in einer vorbestimmten Beziehung zu einem Schwellwert steht.