摘要:
Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Steuerung von Volumenströmen, insbesondere zur Steuerung von Volumenströmen eines Kühl- und/oder Heizsystems für ein Kraftfahrzeug, mit einer Ventilkammer (66), von der zumindest drei Strömungskanäle (60,62,64) abzweigen, sowie mit mindestens einem ersten, um die Achse (77) einer Antriebswelle (78) drehbaren Ventilkörper (68), der mit mindestens einem Ventilsitz (88) der Ventilkammer (66) zusammenwirkt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens ein weiterer, zweiter Ventilkörper (72) über elastische Mittel (82) mit dem mindestens einen ersten Ventilkörper (68) wirkverbunden ist. Des weiteren betrifft die Erfindung einen Kühl- und/oder Heizkreislauf (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einer Wärmequelle (12,16,32), insbesondere einem Verbrennungsmotor (12), mindestens einem Kühlerelement (24) und mit zumindest einem Exzenterventil (31), die über Verbindungsmittel (20,10,29,14,18) derart miteinander verbunden sind, dass ein in den Verbindungsmitteln befindliches Kühlmittel sowohl die Wärmequelle (16,32), als auch das Kühlerelement (24) durchfließen kann. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Exzenterventil (31) mindestens einen ersten, um die Achse (77) einer Antriebswelle (78) drehbaren Ventilkörper (68), sowie mindestens einen weiteren, zweiten Ventilkörper (72) aufweist, die über elastische Mittel (82) miteinander wirkverbunden sind.
摘要:
Ein Stator nach dem Stand der Technik wird aus einem Blechpaket gebildet, das durch eine Kunststoffbeschichtung isoliert wird. Ein erfindungsgemässer Stator (20) kann direkt aus einzelnen Blechlaminaten (1) gebildet werden und die Kunststoffbeschichtung (22) bildet einen wasserdichten Innenkanal.
摘要:
Ein Stator nach dem Stand der Technik wird aus einem Blechpaket gebildet, das durch eine Kunststoffbeschichtung isoliert wird. Ein erfindungsgemässer Stator (20) kann direkt aus einzelnen Blechlaminaten (1) gebildet werden und die Kunststoffbeschichtung (22) bildet einen wasserdichten Innenkanal.
摘要:
Bei einem Strahlungssensor (11) wird die auf einem pyroelektrischen Sensor (16) einfallende elektromagnetische Strahlung (14) periodisch unterbrochen. Hierzu ist im Fuß (24) einer Umlenkeinrichtung (25) ein Anker (22) mit an den beiden Stirnseiten befestigten Permanentmagneten (23) angeordnet. Wird der Stromfluß in der Spule (19) periodisch geändert, so führt der Anker (22)eine entsprechende periodische Bewegung aus. Dadurch wird mit Hilfe eines Arms (26) an der Umlenkeinrichtung (25) der Strahlenfluß zum pyroelektrischen Sensor (16) unterbrochen, um so ein elektrisches Ausgangssignal zu erhalten. Der Sensor (11) baut besonders einfach und kann aus wenigen Bauteilen als Serienprodukt hergestellt werden.