摘要:
Zur Herstellung von Sekundärcoatings für Lichtwellenleiter werden Harze benötigt, die flüssig sind und aufgrund einer hohen Strahlenempfindlichkeit und einer Viskosität, die allenfalls den Zusatz relativ geringer Mengen an Verdünnungsmitteln erfordert, Sekundärcoatings ergeben, welche ein Einfriergebiet ≧ +60°C besitzen und mit den Primärcoatings, insbesondere auf der Basis von Urethanacrylaten, verträglich sind. Dies wird durch ein Harz erreicht, das ein Reaktionsprodukt von (Meth)acrylsäure oder Glycerindi(meth)-acrylat bzw. Pentaerythrittri(meth)acrylat mit einem 2:1-Addukt aus einem Diepoxid und einem α,ω-Diol mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 600 und 3000 oder ein Reaktionsprodukt von (Meth)acrylsäure bzw. -säurechlorid oder Isocyanatoalkyl-(meth)acrylat mit einem Umsetzungsprodukt aus dem 2:1-Addukt und einem niedermolekularen einwertigen Alkohol (C 1 bis C 10 ), einem niedermolekularen zweiwertigen Alkohol (C 2 bis C 4 ) oder Wasser ist, wobei das Diepoxid ein aromatischer Diglycidylether und das α,ω-Diol ein α,ω-hydro- xyterminiertes Polyoxyalkylen, ein α,ω-hydroxyterminierter Polyester, ein α,ω-hydroxyterminiertes Polybutadien oder ein α,ω-hydroxyterminiertes organofunktionelles Polysiloxan ist. LWL-Coatings
摘要:
Zur Herstellung von Sekundärcoatings für Lichtwellenleiter werden Harze benötigt, die flüssig sind und aufgrund einer hohen Strahlenempfindlichkeit und einer Viskosität, die allenfalls den Zusatz relativ geringer Mengen an Verdünnungsmitteln erfordert, Sekundärcoatings ergeben, welche ein Einfriergebiet ≧ +60°C besitzen und mit den Primärcoatings, insbesondere auf der Basis von Urethanacrylaten, verträglich sind. Dies wird durch ein Harz erreicht, das ein Reaktionsprodukt von (Meth)acrylsäure bzw. -säurechlorid oder Isocyanatoalkyl-(meth)acrylat mit einem 1:2-Addukt aus einem Diepoxid mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 1000 und einem kurzkettigen α,ω-Diol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 700 oder mit einem 1:2-Addukt aus einem Diepoxid mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 400 und einem einwertigen aliphatischen Alkohol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 200 ist, wobei das Diepoxid ein aliphatisch-aromatischer oder aromatischer Diglycidylether, ein aliphatisches oder cycloaliphatisches Diepoxid oder ein siliciumorganisches Diepoxid ist, und wobei das kurzkettige α,ω-Diol ein α,ω-hydroxyterminiertes Polyoxyalkylen, ein α,ω-hydroxyterminierter Polyester, ein α,ω-hydroxyterminiertes Polybutadien, ein α,ω-hydroxyterminiertes organofunktionelles Polysiloxan oder ein α,ω-Alkandiol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 200 ist. LWL-Coatings
摘要:
Zur Isolierung dünner Leitungen verwendete Harze sollen eine hohe Strahlenempfindlichkeit aufweisen und bei Applikationstemperatur flüssig sein; sie sollen ferner die Herstellung dielektrisch hochwertiger Isolationen ermöglichen. Dies wird durch ein Harz erreicht, das ein Reaktionsprodukt von (Meth)acrylsäure oder Isocyanatoalkyl-(meth)-acrylat mit einem 1:2-Addukt aus einem niedermolekularen Diepoxid und einem α,ω-Diol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 2000 oder einem einwertigen Alkohol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 300 ist, wobei das Diepoxid ein aromatischer Diglycidylether, ein aliphatisches oder cycloaliphatisches Diepoxid oder ein siliciumorganisches Diepoxid ist und ein mittleres Molekulargewicht ≦ 400 aufweist, und wobei das α,ω-Diol ein α,ω-hydroxyterminiertes Polyoxyalkylen (außer Polyethylenglykol), ein α,ω-hydroxyterminiertes Polybutadien, ein α,ω-hydroxyterminiertes organofunktionelles Polysiloxan oder ein α,ω-Alkandiol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 200 ist.
摘要:
Zur Herstellung von Sekundärcoatings für Lichtwellenleiter werden Harze benötigt, die flüssig sind und aufgrund einer hohen Strahlenempfindlichkeit und einer Viskosität, die allenfalls den Zusatz relativ geringer Mengen an Verdünnungsmitteln erfordert, Sekundärcoatings ergeben, welche ein Einfriergebiet ≧ +60°C besitzen und mit den Primärcoatings, insbesondere auf der Basis von Urethanacrylaten, verträglich sind. Dies wird durch ein Harz erreicht, das ein Reaktionsprodukt von (Meth)acrylsäure oder Glycerindi(meth)-acrylat bzw. Pentaerythrittri(meth)acrylat mit einem 2:1-Addukt aus einem Diepoxid und einem α,ω-Diol mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 600 und 3000 oder ein Reaktionsprodukt von (Meth)acrylsäure bzw. -säurechlorid oder Isocyanatoalkyl-(meth)acrylat mit einem Umsetzungsprodukt aus dem 2:1-Addukt und einem niedermolekularen einwertigen Alkohol (C 1 bis C 10 ), einem niedermolekularen zweiwertigen Alkohol (C 2 bis C 4 ) oder Wasser ist, wobei das Diepoxid ein aromatischer Diglycidylether und das α,ω-Diol ein α,ω-hydro- xyterminiertes Polyoxyalkylen, ein α,ω-hydroxyterminierter Polyester, ein α,ω-hydroxyterminiertes Polybutadien oder ein α,ω-hydroxyterminiertes organofunktionelles Polysiloxan ist. LWL-Coatings
摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft mit Carbodiimiden stabilisierte Polyalkylenterephthalat/Polycarbonat Blends als Umhüllungswerkstoff für Lichtwellenleiter.
摘要:
Zur Isolierung dünner Leitungen verwendete Harze sollen eine hohe Strahlenempfindlichkeit aufweisen und bei Applikationstemperatur flüssig sein; sie sollen ferner die Herstellung dielektrisch hochwertiger Isolationen ermöglichen. Dies wird durch ein Harz erreicht, das ein Reaktionsprodukt von (Meth)acrylsäure oder Isocyanatoalkyl-(meth)-acrylat mit einem 1:2-Addukt aus einem niedermolekularen Diepoxid und einem α,ω-Diol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 2000 oder einem einwertigen Alkohol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 300 ist, wobei das Diepoxid ein aromatischer Diglycidylether, ein aliphatisches oder cycloaliphatisches Diepoxid oder ein siliciumorganisches Diepoxid ist und ein mittleres Molekulargewicht ≦ 400 aufweist, und wobei das α,ω-Diol ein α,ω-hydroxyterminiertes Polyoxyalkylen (außer Polyethylenglykol), ein α,ω-hydroxyterminiertes Polybutadien, ein α,ω-hydroxyterminiertes organofunktionelles Polysiloxan oder ein α,ω-Alkandiol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 200 ist.
摘要:
Zur Herstellung von Sekundärcoatings für Lichtwellenleiter werden Harze benötigt, die flüssig sind und aufgrund einer hohen Strahlenempfindlichkeit und einer Viskosität, die allenfalls den Zusatz relativ geringer Mengen an Verdünnungsmitteln erfordert, Sekundärcoatings ergeben, welche ein Einfriergebiet ≧ +60°C besitzen und mit den Primärcoatings, insbesondere auf der Basis von Urethanacrylaten, verträglich sind. Dies wird durch ein Harz erreicht, das ein Reaktionsprodukt von (Meth)acrylsäure bzw. -säurechlorid oder Isocyanatoalkyl-(meth)acrylat mit einem 1:2-Addukt aus einem Diepoxid mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 1000 und einem kurzkettigen α,ω-Diol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 700 oder mit einem 1:2-Addukt aus einem Diepoxid mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 400 und einem einwertigen aliphatischen Alkohol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 200 ist, wobei das Diepoxid ein aliphatisch-aromatischer oder aromatischer Diglycidylether, ein aliphatisches oder cycloaliphatisches Diepoxid oder ein siliciumorganisches Diepoxid ist, und wobei das kurzkettige α,ω-Diol ein α,ω-hydroxyterminiertes Polyoxyalkylen, ein α,ω-hydroxyterminierter Polyester, ein α,ω-hydroxyterminiertes Polybutadien, ein α,ω-hydroxyterminiertes organofunktionelles Polysiloxan oder ein α,ω-Alkandiol mit einem mittleren Molekulargewicht ≦ 200 ist. LWL-Coatings