摘要:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Taktanpassung eines plesiochronen digitalen Tonsignals an einen Datenfluß der in Pulsrahmen und Überrahmen organisiert ist und Kennzeichenbits enthält. Erfindungsgemäß erfolgt die Taktanpassung bitweise. An den bei der Übertragung eines Tonsignals über mehrere Fernsprechkanäle unbenutzten Stellen für Kennzeichenbits werden ein Taktanpassungssignal. eine codierte Bitzahl der jeweiligen Bezugsdifferenz der Tonsignalwörter gegenüber dem Beginn des jeweils ersten der zur Übertragung des betreffenden Tonsignals benutzten Zeitkanäle sowie zur negativen Taktanpassung zusätzlich ein aus dem codierten Tonsignal ausgeblendetes Bit übertragen. Das Verfahren ist für die Einfügung von Tonrundfunksignalen in den Pulsrahmen eines Systems PCM 30 geeignet.
摘要:
Die Anpassung des Taktes eines digitalisierten 7-kHz-Ton-signals oder eines 15-kHz-Tonsignals an den Takt einer zur Fernsprechübertragung vorgesehenen Digitalsignalverbindung für 2-Mbits/s-Signale (DSV2, früher PCM 30) erfolgt bei plesiochroner Betriebsweise erfindungsgemäß mit Hilfe eines Taktanpassungssignals wortweise. Dieses wird innerhalb der Bitstellen im Zeitkanal 16 übertragen, die sonst bei Fernsprechübertragung über die benutzten Kanäle durch Schaltkennzeichen belegt sind. Bei Übereinstimmung der Takte ist das Taktanpassungssignal von Überrahmen zu Überrahmen abwechselnd positiv und negativ, bei positiver Taktanpassung ist es zweimal hintereinander positiv und steuert dadurch das Erkennen eines an vereinbarter Stelle eingefügten Leerwortes, das z.B. 1 x 12 Bits hat oder 3 x 4 Bits in drei Pulsrahmen aufweist. Bei negativer Taktanpassung ist das Taktanpassungssignal zweimal hintereinander negativ und steuert das Erkennen eines sendeseitig an vereinbarter Stelle ausgeblendeten Codewortes bzw. Codewortteiles des Tonsignals, welches im Zeitkanal 16 übertragen wird (Fig. 4 unten) oder veranlaßt empfangsseitig ein Nachbilden dieses Codeworts (das in diesem Fall nicht übertragen wird) z.B. durch einen Schätzwert.
摘要:
Die Erfindung verhindert systembedingte Taktfehler bei zusammengeschalteten Multiplexsystemen mit Taktanpassung mittels Korrekturimpulsen k, wobei die maximal mögliche Korrekturfrequenz fkmax größer als die maximal zulässige Korrekturfrequenz fkzul ist. Ein Überschreiten der maximal zulässigen Korrekturfrequenz fkzul wird erfindungsgemäß verhindert durch Einfügen einer Sperrzeit τ, die dem Kehrwert der maximal zulässigen Korrekturfrequenz fkzul entspricht und mit dem Ende jedes ausgegebenen Ausgangskorrekturimpulses ka beginnt. Ein während der Sperrzeit aufgetretener Korrekturimpuls k wird nach dem Ende der Sperrzeit als Ausgangskorrekturimpuls ka ausgegeben, sofern eine Taktanpassung dann noch notwendig ist. Damit wird auch eine unnötige Taktanpassung unterbunden.