Abstract:
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Zundererkennung auf Oberflächen (1a) von metallischem Bandgut (1), insbesondere von warmgewalztem Stahlband oder Edelstahlband, arbeitet über eine optische Beobachtung der Bewegten Bandoberfläche (1a). Um vor der Behandlung des Metallbandes im Beizbekken präventive Maßnahmen zu ermöglichen und dabei die optischen Messwerte für die Behandlung des Metallbandes einzusetzen, wird vorgeschlagen, dass durch optisches Abtasten der Bandoberfläche (1a) Verzunderungsmuster aufgenommen und digitalisiert werden und dass das digitalisierte Verzunderungsmuster aufgrund eines Vergleichs mit einem gespeicherten digitalen Master-Muster als Steuerungssignal für angeschlossene Einrichtungen zum Behandeln des Bandgutes (1) eingesetzt wird.
Abstract:
Eine Anlage für die Oberflächenbehandlung eines Metallstrangs 1, insbesondere zum Beizen eines Stahlbandes 1a mit einem Behandlungskanal 3 und mit einstellbaren Spritzdüsen 4, die an ein Düsenrohr 5 für die Zufuhr von Behandlungsflüssigkeit 6 angeschlossen sind, ist zum Beizen, Spülen, Reinigen oder Entfetten vorgesehen, wobei die kinetische Energie an den Spritzdüsen in Abhängigkeit einer Dichtwirkung am Ausgang des Behandlungskanals reguliert werden soll, indem der Behandlungskanal-Querschnitt 3a an der Oberseite 3b mittels eines Schwimmkörpers 8 begrenzt ist und die Spritzdüsen 4 von einer steilen Stellung 9 bis unter einen flachen Winkel 10 zwischen Metallstrang 1 und Schwimmkörper 8 mit Spritzrichtung 11 entgegen der Bewegungsrichtung 12 des Metallstrangs 1 einstellbar sind.
Abstract:
Bei einem Verfahren zum Beizen eines gewalzten Metallstrangs (1), insbesondere eines Stahlbandes (1a), der kontinuierlich durch ein Beizbecken (2a) und durch ein Spülbecken (2b) bewegt wird, finden berührungslos arbeitende Infrarot-Strahlungsdetektoren (3) - Pyrometer - Anwendung, die Zunder (4) oder Zunderstrukturen (5) auf der Metallstrangoberfläche (1b) detektieren.
Abstract:
Bei einem Verfahren zum Beizen eines gewalzten Metallstrangs (1), insbesondere eines Stahlbandes (1a), der kontinuierlich durch ein Beizbecken (2a) und durch ein Spülbecken (2b) bewegt wird, finden berührungslos arbeitende Infrarot-Strahlungsdetektoren (3) - Pyrometer - Anwendung, die Zunder (4) oder Zunderstrukturen (5) auf der Metallstrangoberfläche (1b) detektieren.
Abstract:
Bei einer Vorrichtung zum Aufspritzen von Beiz- oder Spülflüssigkeit auf ein langgestrecktes, metallisches Behandlungsgut, insbesondere Metallband, umfassend in einem Beizbehälter oder dergleichen ober- und/oder unterhalb der Transportebene des Behandlungsgutes in den Behälterwandungen angeordnete, mit Spritzdüsen ausgebildete, an eine Flüssigkeitsversorgung angeschlossene zylindrische Spritzrohre, die um ihre Längsachse verstellbar sind, werden die Standbzw. Betriebszeiten der Spritzrohre erhöht, wenn das Spritzrohr mindestens zwei voneinander beabstandete Düsenreihen aufweist und abgedichtet auf einem Innenrohr angeordnet ist, das mit im Längenabstand der Spritzdüsen des äußeren Spritzrohres in einer Reihe vorgesehenen Öffnungen ausgebildet ist und in situ mit diesen Öffnungen auf das Behandlungsgut weisend sowie mit den Spritzdüsen einer Düsenreihe des äußeren Apritzrohres fluchtend ausgerichtet ist.
Abstract:
Eine Anlage für die Oberflächenbehandlung eines Metallstrangs 1, insbesondere zum Beizen eines Stahlbandes 1a mit einem Behandlungskanal 3 und mit einstellbaren Spritzdüsen 4, die an ein Düsenrohr 5 für die Zufuhr von Behandlungsflüssigkeit 6 angeschlossen sind, ist zum Beizen, Spülen, Reinigen oder Entfetten vorgesehen, wobei die kinetische Energie an den Spritzdüsen in Abhängigkeit einer Dichtwirkung am Ausgang des Behandlungskanals reguliert werden soll, indem der Behandlungskanal-Querschnitt 3a an der Oberseite 3b mittels eines Schwimmkörpers 8 begrenzt ist und die Spritzdüsen 4 von einer steilen Stellung 9 bis unter einen flachen Winkel 10 zwischen Metallstrang 1 und Schwimmkörper 8 mit Spritzrichtung 11 entgegen der Bewegungsrichtung 12 des Metallstrangs 1 einstellbar sind.
Abstract:
Eine Vorrichtung zur Behandlung von metallischem Stranggut (1), insbesondere zum Beizen von Walzband (1a), das durch einen Behandlungskanal (2) transportierbar und mit Behandlungsflüssigkeit (5) aus Düsen (6) turbulent bestrahlbar ist, wobei die Flüssigkeitsstrahlen (7) am Kanaleingang (8) in Strangtransportrichtung (9) eingestellt und am Kanalausgang (10) entgegengesetzt zur Strangtransportrichtung (9) gerichtet sind, um ein schnelles Abfließen der Behandlungsflüssigkeit (5) zu hemmen, dient der Optimierung der Behandlungsflüssigkeit durch Intensivierung der chemischen Reaktionsvoraussetzungen und ist derart gestaltet, dass der Behandlungskanal an der Oberseite (2a) mittels aneinandergereihten Schwimmkörpern (11) gebildet ist, die dem Stranggut (1) zugewandt, jeweils mit einzelnen oder mehreren, flächenverteilten Wärmetauschern (12) versehen sind, deren Wärmeenergie auf die Behandlungsflüssigkeit (5) und / oder das Stranggut (1) übertragbar ist.
Abstract:
Bei einer Vorrichtung zum Aufspritzen von Beiz- oder Spülflüssigkeit auf ein langgestrecktes, metallisches Behandlungsgut, insbesondere Metallband, umfassend in einem Beizbehälter oder dergleichen ober- und/oder unterhalb der Transportebene des Behandlungsgutes in den Behälterwandungen angeordnete, mit Spritzdüsen ausgebildete, an eine Flüssigkeitsversorgung angeschlossene zylindrische Spritzrohre, die um ihre Längsachse verstellbar sind, werden die Standbzw. Betriebszeiten der Spritzrohre erhöht, wenn das Spritzrohr mindestens zwei voneinander beabstandete Düsenreihen aufweist und abgedichtet auf einem Innenrohr angeordnet ist, das mit im Längenabstand der Spritzdüsen des äußeren Spritzrohres in einer Reihe vorgesehenen Öffnungen ausgebildet ist und in situ mit diesen Öffnungen auf das Behandlungsgut weisend sowie mit den Spritzdüsen einer Düsenreihe des äußeren Apritzrohres fluchtend ausgerichtet ist.