摘要:
Die Erfindung betrifft cadmiumfreie optische Steilkantenfilter umfassend I-III-VI-Verbindungshalbleitersysteme mit stöchiometrischer oder nichtstöchiometrischer Zusammensetzung wobei die I-III-VI-Verbindungshalbleiter Systeme mit einem oder mehreren der nachfolgenden Elemente für die einwertigen (I)-Elemente: Cu, Ag für die dreiwertigen (III)-Elemente: Al, In, Ga für die sechswertigen (VI)-Elemente: S, Se, Te sind.
摘要:
Die Erfindung betrifft cadmiumfreie optische Steilkantenfilter umfassend I-III-VI-Verbindungshalbleitersysteme mit stöchiometrischer oder nichtstöchiometrischer Zusammensetzung wobei die I-III-VI-Verbindungshalbleiter Systeme mit einem oder mehreren der nachfolgenden Elemente
für die einwertigen (I)-Elemente: Cu, Ag für die dreiwertigen (III)-Elemente: Al, In, Ga für die sechswertigen (VI)-Elemente: S, Se, Te sind.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Strahlenbeständigkeit von Kristallen gegenüber Arbeitswellenlängen beim späteren Gebrauch durch Bestimmung der Änderung des Absorptionskoeffizienten vor und nach Bestrahlung des Kristalls mit einer energiereichen Strahlungsquelle. Dabei wird in einer ersten Messung am Kristall oder einem Spaltstück hiervon über einen zuvor festgelegten Wellenbereich von λ 1 bis λ 2 mittels eines Spektrophotometers ein Absorptionsspektrum A bestimmt und anschließend der Kristall oder das Spaltstück mit der energiereichen. Strahlungsquelle unter Ausbildung sämtlicher theoretisch möglicher Farbzentren bestrahlt. In einer zweiten Messung des so bestrahlten Kristalles bzw. Spaltstückes wird über den gleichen Wellenbereich von λ 1 bis λ 2 ein Absorptionsspektrum B bestimmt und das Flächenintegral des aus dem Absorptionsspekrum A und dem Absorptionsspektrum B gebildeten Differenzspektrums über den Bereich der Wellenlänge λ 1 bis λ 2 bestimmt und durch die Dicke D des Kristalles dividiert. Auf diese Weise läßt sich der beim späteren Gebrauch durch die Arbeitsstrahlung induzierbare Absorptionskoeffizient Δk bestimmen.
摘要:
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von hochhomogenen, großformatigen, insbesondere bearbeiteten Einkristallen aus Calciumfluorid durch Tempern bei erhöhter Temperatur beschrieben, wobei der Kristall während des Temperns in einem mit einer Abdeckung versehenen Tempergefäß gelagert wird. Dabei wird in das Tempergefäß ein Calciumfluoridpulver eingebracht und zusammen mit dem Kristall mindestens zwei Stunden lang oberhalb 1150°C erwärmt.