摘要:
Bei der Behandlung von Halbleiter-, insbesondere Siliciumscheiben mit wäßrigen flußsäurehaltigen Lösungen wird in der Regel eine Kontamination der Scheibenoberfläche mit die nachfolgenden Prozesse störenden Partikeln beobachtet. Diese Partikelzunahme kann dadurch deutlich verringert werden, daß den Lösungen zusätzlich zur Bildung von Einschlußverbindungen befähigte organische Ringmoleküle, wie etwa Cyclodextrine, und/oder Säuren mit pK s -Wert unterhalb 3.14, die das Halbleitermaterial nicht zu oxidieren vermögen, beigemischt werden. Die eigentliche Behandlung kann in der üblichen Weise z.B. in Tauchbädern durchgeführt werden.
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Bei der Behandlung von Halbleiter-, insbesondere Siliciumscheiben mit wäßrigen flußsäurehaltigen Lösungen wird in der Regel eine Kontamination der Scheibenoberfläche mit die nachfolgenden Prozesse störenden Partikeln beobachtet. Diese Partikelzunahme kann dadurch deutlich verringert werden, daß den Lösungen zusätzlich zur Bildung von Einschlußverbindungen befähigte organische Ringmoleküle, wie etwa Cyclodextrine, und/oder Säuren mit pK s -Wert unterhalb 3.14, die das Halbleitermaterial nicht zu oxidieren vermögen, beigemischt werden. Die eigentliche Behandlung kann in der üblichen Weise z.B. in Tauchbädern durchgeführt werden.
摘要:
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ätzen von Halbleiteroberflächen, insbesondere von Silicium, angegeben. Als Ätzmittel wird vorteilhaft eine Mischung eingesetzt, die Verbindungen auf Stickstoff-Sauerstoffbasis als oxidierende Komponente, als das Oxidationsprodukt auflösende Komponente Flußsäure und als Trägermedium Schwefelsäure, ggf. unter Phosphorsäurezusatz, verwendet. Diese Mischung gestattet es, den Prozeß als Kreisprozeß zu gestalten, wobei letztendlich der dem System zugeführte Sauerstoff eine Oxidation des zu ätzenden Materials bewirkt, und das Produkt dieser Oxidation aus dem Kreislauf entfernt wird. Das Verfahren zeichnet sich durch geringen Chemikalienverbrauch und große Umweltfreundlichkeit aus.
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Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ätzen von Halbleiteroberflächen, insbesondere von Silicium, angegeben. Als Ätzmittel wird vorteilhaft eine Mischung eingesetzt, die Verbindungen auf Stickstoff-Sauerstoffbasis als oxidierende Komponente, als das Oxidationsprodukt auflösende Komponente Flußsäure und als Trägermedium Schwefelsäure, ggf. unter Phosphorsäurezusatz, verwendet. Diese Mischung gestattet es, den Prozeß als Kreisprozeß zu gestalten, wobei letztendlich der dem System zugeführte Sauerstoff eine Oxidation des zu ätzenden Materials bewirkt, und das Produkt dieser Oxidation aus dem Kreislauf entfernt wird. Das Verfahren zeichnet sich durch geringen Chemikalienverbrauch und große Umweltfreundlichkeit aus.
摘要:
Es wird ein Polierverfahren angegeben, bei dem sich in einem Einstufenprozeß schleierfreie Halbleiteroberflächen erhalten lassen. Erfindungsgemäß wird an eine in der üblichen Art und Weise im alkalischen durchgeführten Anfangsphase des Poliervorganges eine Endphase angeschlossen, in der bei pH 3 bis 7 in Gegenwart von den Polierabtrag vermindernden Zusatzstoffen im Poliermittel poliert wird, wobei ggf. auf mechanisch wirksame Poliermittelkomponenten verzichtet werden kann. Beide Phasen lassen sich ohne Unterbrechung des Polierens auf ein und demselben Gerät durchführen.
摘要:
Es werden Siliciumscheiben und Verfahren zu ihrer Herstellung angegeben, die intrinsische Getterwirkung besitzen und auf denen sich dünne Oxidschichten mit hoher Durchschlagsfestigkeit erzeugen lassen. Erfindungsgemäß werden die Scheiben bei der Herstellung nach der Erzeugung der intrinsischen Getter im Scheibeninneren einer die Scheibenoberfläche glättenden Behandlung unterzogen, beispielsweise erneut poliert. Anschließend aufgebrachte Oxidschichten zeichnen sich durch eine gegenüber unbehandelten Scheiben erhöhte Durchschlagsfestigkeit aus.
摘要:
Es wird ein Polierverfahren angegeben, bei dem sich in einem Einstufenprozeß schleierfreie Halbleiteroberflächen erhalten lassen. Erfindungsgemäß wird an eine in der üblichen Art und Weise im alkalischen durchgeführten Anfangsphase des Poliervorganges eine Endphase angeschlossen, in der bei pH 3 bis 7 in Gegenwart von den Polierabtrag vermindernden Zusatzstoffen im Poliermittel poliert wird, wobei ggf. auf mechanisch wirksame Poliermittelkomponenten verzichtet werden kann. Beide Phasen lassen sich ohne Unterbrechung des Polierens auf ein und demselben Gerät durchführen.