摘要:
Verfahren zur Bestimmung der Länge einer Warteschlange von Objekten (8) in einem vordefinierten Bereich (1) mit mindestens einem Eingang (2) und mindestens einem Ausgang (3) bei welchem Fehler in der Erfassung von in den Bereich (1) ein- oder austretenden Objekten (6, 7) bei der Bestimmung der Länge der Warteschlange korrigiert werden. In einem ersten Schritt erfolgt die Ermittlung einer spezifischen Eintrittssignatur E von jedem durch den mindestens einen Eingang (2) in den vordefinierten Bereich (1) eintretenden Objekts (6) durch mindestens einen ersten Bildsensor (4). Danach wird die spezifischen Eintrittssignatur E in einer Eingangsliste einer Berechnungseinheit (9) gespeichert, wobei jede Eintrittssignatur E mit einem die zeitliche Abfolge der Eintritte widerspiegelnden Indexwert i versehen wird. Zudem wird ein die Länge der Warteschlange der Objekte widerspiegelnder Wert L um eins erhöht. Ferner erfolgt eine Ermittlung einer spezifischen Austrittssignatur A eines durch den mindestens einen Ausgang (3) aus dem vordefinierten Bereich (1) austretenden Objekts (7) durch mindestens einen zweiten Bildsensor (5), wobei die spezifischen Austrittssignatur A in einer Austrittsliste einer Berechnungseinheit (9) als Austrittssignatur A 0 mit Indexwert j=0 gespeichert wird. Der Indexwert von bereits in der Austrittsliste vorhandener Austrittssignaturen A j jeweils um eins erhöht und Austrittssignaturen A j , welche einen Indexwert j aufweisen, der grösser ist als ein vorbestimmbarer Wert M, werden aus der Austrittsliste gelöscht. Anschliessend erfolgt eine Berechnung von Ähnlichkeitswerten C n für -N≤n≤+N durch die Berechnungseinheit (9), wobei N ein vorbestimmbarer Wert ist, der eine bestimmte Anzahl N an Eintrittssignaturen von Objekten, die vor oder nach dem Objekt mit der Eintrittssignatur E L , welches aufgrund der Länge der Warteschlange L als nächstes aus dem vordefinierten Bereich austritt, aus dem vordefinierten Bereich austreten werden beziehungsweise bereits ausgetreten sind, definiert. Dabei werden jeweils Ähnlichkeitsmasse U mn zwischen einer Austrittssignatur A m und einer Eintrittssignatur E L+m+n , wobei m von 0 bis M läuft, berechnet und zu C n aufaddiert. Der Wert L wird um den Wert eins dekrementiert. Anschliessend erfolgt ein Vergleich der Ähnlichkeitswerte C n mit dem Ähnlichkeitswert C 0 . Bei Vorliegen eines Wertes C x mit Indexwert n=x der eine höhere Ähnlichkeit anzeigt als der Ähnlichkeitswert C 0 , erfolgt eine Korrektur des Wertes L durch Addition des Indexwertes x.
摘要:
In a method for calibration of a stereo camera (1) comprising two cameras (2, 3) arranged in a distance along a first direction (x) and mechanically attached to a common structure, rectification functions mapping raw image coordinates to rectified coordinates are provided. Recalibration is based on images of a scene captured by the stereo camera (1) affixed in an observation position, the recalibration yielding correction functions mapping rectified coordinates to corrected coordinates. Recalibration is based on matching objects comprised in images of the captured scene obtained by the two cameras (2, 3). The stereo camera (1) is affixed in a fixed relationship with a planar surface (4), with a known distance and angle between the stereo camera (1) and the surface (4), and objects are matched in the recalibration that belong to the surface (4), wherein a disparity caused by the known distance is exploited when determining the correction functions. Exploiting the additional information with respect to the surface (4), the determination of the correction functions may be greatly improved. In particular, the inventive method allows for employing general correction functions, and no modelling of the calibration errors is required.
摘要:
Bei einem Verfahren zur Analyse der Verteilung von Objekten in einer freien Warteschlange, ausgehend von Positionsinformationen, wird zunächst ein Überwachungsbereich, welcher die freie Warteschlange umfasst, in eine Mehrzahl von Positionen unterteilt. Ausgehend von den Positionsinformationen werden Objekte erkannt, welche der freien Warteschlange zugeordnet sind. Diese Objekte werden anschliessend verfolgt. Zumindest für einen Teil der erkannten Objekte wird eine aktuelle Wartezeit in der freien Warteschlange nachgeführt. Zumindest zu einem Teil der Positionen des Überwachungsbereichs wird die aktuelle Wartezeit eines oder mehrerer der erkannten Objekte, die sich an den entsprechenden Positionen befinden, zugeordnet. Ferner erfolgt eine Einteilung der Positionen mit zugeordneten Wartezeiten in mehrere Klassen, wobei jede der Klassen einem zusammenhängenden Wartezeitbereich entspricht.