摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschluß einer Erweiterungsbaugruppe (20) an ein programmierbares elektrisches Schaltegerät (2). Dabei umfasst das Schaltegerät (2) eine Recheneinheit, einen Bildschirm (4), eine Bedieneinheit (6) und Signaleingänge (8) und Signalausgänge (10) sowie eine Datenschnittstelle (12). Ferner sind die Recheneinheit, der Bildschirm (4), die Bedieneinheit (6), die Signaleingänge (8) und die Signalausgänge (10) sowie die Datenschnittstelle (12) in einem gemeinsamen Gehäuse (14) untergebracht und Schaltfunktionen durch den Benutzer über eine menügeführte Benutzeroberfläche auf dem Bildschirm (4) programmierbar. Das programmierbare Schaltgerät schaltet dann unter Kontrolle eines Anwenderprogramms und in Abhängigkeit vom Zustand der Signaleingänge (8) den Stromfluß zwischen den Signaleingängen (8) und den Signalausgängen (10). Die Erweiterungsbaugruppe (20) umfasst eine in einem gemeinsamen Gehäuse (22) untergebrachten Recheneinheit und eine Datenschnittstelle (24). Über folgende Verfahrensschritte sind die beiden Geräte dann funktional koppelbar:
initierung eines Erkennungsmodus innerhalb des Schaltegerätes (2), wobei eine Abfrage erfolgt, ob die angeschlossene Erweiterungsbaugruppe (20) initialisierbar ist oder nicht, ist die Erweiterungsbaugruppe (20) nicht initialisierbar erfolgt kein Datenaustausch zwischen Schaltgerät (2) und Erweiterungsbaugruppe (20), ist die Erweiterungsbaugruppe (20) initialisierbar, schaltet das Schaltgerät (2) in einen Erweiterungs-Kommunikationsmodus in dem der weitere Datenaustausch unter Kontrolle des Betriebssystems der Erweiterungsbaugruppe (20) erfolgt.
摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschluß einer Erweiterungsbaugruppe (20) an ein programmierbares elektrisches Schaltegerät (2). Dabei umfasst das Schaltegerät (2) eine Recheneinheit, einen Bildschirm (4), eine Bedieneinheit (6) und Signaleingänge (8) und Signalausgänge (10) sowie eine Datenschnittstelle (12). Ferner sind die Recheneinheit, der Bildschirm (4), die Bedieneinheit (6), die Signaleingänge (8) und die Signalausgänge (10) sowie die Datenschnittstelle (12) in einem gemeinsamen Gehäuse (14) untergebracht und Schaltfunktionen durch den Benutzer über eine menügeführte Benutzeroberfläche auf dem Bildschirm (4) programmierbar. Das programmierbare Schaltgerät schaltet dann unter Kontrolle eines Anwenderprogramms und in Abhängigkeit vom Zustand der Signaleingänge (8) den Stromfluß zwischen den Signaleingängen (8) und den Signalausgängen (10). Die Erweiterungsbaugruppe (20) umfasst eine in einem gemeinsamen Gehäuse (22) untergebrachten Recheneinheit und eine Datenschnittstelle (24). Über folgende Verfahrensschritte sind die beiden Geräte dann funktional koppelbar: initierung eines Erkennungsmodus innerhalb des Schaltegerätes (2), wobei eine Abfrage erfolgt, ob die angeschlossene Erweiterungsbaugruppe (20) initialisierbar ist oder nicht, ist die Erweiterungsbaugruppe (20) nicht initialisierbar erfolgt kein Datenaustausch zwischen Schaltgerät (2) und Erweiterungsbaugruppe (20), ist die Erweiterungsbaugruppe (20) initialisierbar, schaltet das Schaltgerät (2) in einen Erweiterungs-Kommunikationsmodus in dem der weitere Datenaustausch unter Kontrolle des Betriebssystems der Erweiterungsbaugruppe (20) erfolgt.