Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen von Händen eines Fahrers auf einem Lenkrad (14) eines Fahrzeuges. In einem Schritt wird das Lenksystem (10) zu Schwingungen angeregt. Die Schwingungen des Lenksystems (10) in einem lenkradfernen Bereich (24) werden ermittelt. Die Schwingungen eines lenkradnahen Bereiches (22) des Lenksystems (10) des Fahrzeuges werden ermittelt. In einem weiteren Schritt werden die ermittelten Schwingungen des lenkradnahen Bereiches (22) mit hinterlegten, charakteristischen Schwingungen des lenkradnahen Bereiches (22) verglichen, welche bei derselben Anregung in einem Zustand auftreten, in dem das Lenkrad (14) nicht berührt wird.
Abstract:
Eine Filtrationsvorrichtung,insbesondere eine Einweg-Filtrationsvorrichtung, umfasst einen Strömungspfad, in dem eine Filtereinrichtung und ein integrierter Flussminderer (10) hintereinander angeordnet sind. Der Flussminderer (10) kann in eine erste Betriebsstellung, die einen definierten ersten Volumenstrom zulässt, und wenigstens in eine zweite Betriebsstellung gebracht werden, die einen definierten zweiten Volumenstrom zulässt, der geringer als der erste Volumenstrom ist.
Abstract:
Eine Verriegelungsvorrichtung (20) für eine verstellbare Lenksäulenbaugruppe (10) eines Kraftfahrzeugs ist beschrieben, mit einem Bedienelement (22), das wenigstens eine Schließ- und eine Offenstellung aufweist, einem mit dem Bedienelement (22) gekoppelten Steuerelement (28), und wenigstens einem vom Steuerelement (28) angesteuerten Exzenterteil (34). Ein Halteteil (40) ist vorgesehen, das in der Schließstellung mit dem Exzenterteil (34) zusammenwirkt, wobei ein Verriegelungsabschnitt (42) des Exzenterteils (34) in der Schließstellung an einem Eingreifabschnitt (46) des Halteteils (40) angreift. Das Exzenterteil (34) weist einen Kraftübertragungsabschnitt (48) auf, der zum Verriegelungsabschnitt (42) im Wesentlichen entgegengesetzt ist, wobei der Kraftübertragungsabschnitt (48) in der Schließstellung an einer zum Eingreifabschnitt (46) im Wesentlichen gegenüberliegenden Anlagefläche (50) anliegt. Ferner ist eine Lenksäulenbaugruppe (10) beschrieben.
Abstract:
The energy sharing system includes an energy source (500), a first construction machine (200) configured to carry out first mechanical work and repeatedly travel back and forth between a first work site (100) and a second work site (300) for carrying out the first mechanical work, and an energy recipient (400). The energy source provides first electrical energy to the first construction machine (200) at the first work site (100), and the first construction machine (200) provides second electrical energy to the energy recipient (400) at the second work site (300). The energy recipient includes a second construction machine (400) configured to carry out second mechanical work at the second work site (300). The energy sharing system further includes a control device (620+640+650), the control device configured to control the provision of the first electrical energy to the first construction machine (200) and the provision of the second electrical energy to the second construction machine (400). The control device includes a central control device (650) configured to control the energy source, a first control device (620) configured to control the first construction machine (200), and a second control device (640) configured to control the second construction machine (400). The central control device, the first control device and the second control device communicate and cooperate to control the provision of the first electrical energy to the first construction machine and the provision of the second electrical energy to the second construction machine.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von mehreren Geräten, die jeweils mindestens einen elektrischen Verbraucher (14) oder einen Gasverbraucher enthalten, mit den folgenden Schritten: das Gerät (10) fragt, bevor es den Verbraucher (14) einschaltet, bei einem Allokationsmodul (20) an, ob der Prozess gestartet werden kann, das Allokationsmodul (20) entscheidet auf der Basis von Parametern des angefragten Prozesses, von Parametern von aktuell laufenden und/oder geplanten Prozessen der anderen Verbraucher und eines vorgegebenen maximalen Leistungswerts, ob der angefragte Prozess freigegeben, modifiziert oder zumindest vorläufig gesperrt wird. Die Erfindung betrifft auch ein System mit mehreren Geräten (10), die jeweils mindestens einen elektrischen Verbraucher (14) oder einen Gasverbraucher sowie eine Steuerung (12) aufweisen, und mit einem Allokationsmodul (20), in dem ein maximaler Leistungswert für die Verbraucher (14) hinterlegt ist, wobei eine Kommunikationsverbindung (16) zwischen der Steuerung der Geräte (10) und dem Allokationsmodul (20) vorhanden ist, über die die Steuerungen (12) Informationen über geplante und aktuelle Prozesse senden und ein Freigabesignal empfangen können.
Abstract:
Ein Brennersystem für ein Gargerät hat wenigstens eine Brennerfläche (26, 34), wobei die wenigstens eine Brennerfläche (26, 34) derart ausgebildet ist, dass das Brennersystem (10) eine niedrige minimale Leistungsdichte bei gleichzeitiger homogener Temperaturverteilung aufweist. In einem ersten Aspekt hat das Brennersystem eine Brennstoffzufuhr (18) und eine erste Brennerfläche (26) zur Verbrennung des Brennstoffes, die stromabwärts der Brennstoffzufuhr (18) vorgesehen ist. Das Brennersystem (10) weist eine von der ersten Brennerfläche (26) getrennte zweite Brennerfläche (34) zur Nachverbrennung auf, die stromabwärts von der ersten Brennerfläche (26) vorgesehen ist. In einem zweiten Aspekt hat das Brennersystem einen Brennerkörper, der die Brennerfläche aufweist, an der mehrere Verbrennungsstellen vorgesehen sind, wobei die Verbrennungsstellen in einem Punktgitter angeordnet sind und jede Verbrennungsstelle eine separate Brennstoffzufuhr und eine separate Luftzufuhr hat. Ferner ist ein Verfahren zum Betreiben des Brennersystems (10) gezeigt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Sonnenschutzrollo (16) für ein Kraftfahrzeug, mit einem flächigen Rollokörper (22) und zwei Führungsbändern (24), die sich entlang zweier Ränder des Rollokörpers (22) erstrecken, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Führungsbänder (24) aus Kunststoff bestehen und der Rollokörper (22) mit den Führungsbändern (24) verschweißt ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Schiebedachsystem mit zwei Führungsschienen (18), in denen die Führungsbänder (24) eines solchen Sonnenschutzrollos (16) aufgenommen sind. Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sonnenschutzrollos (16), bei dem der Rollokörper (22) mit den Führungsbändern (24) mittels Ultraschall oder mittels eines Stempels thermisch verschweißt wird.
Abstract:
Eine Fahrzeugverbindungsvorrichtung (14) zur elektrischen Verbindung einer Fahrzeugkontakteinheit (16) mit einer Bodenkontakteinheit (12) einer elektrischen Ladeinfrastruktur umfasst die Fahrzeugkontakteinheit (16), die in eine Kontaktierungsrichtung (R K ) zur Bodenkontakteinheit (12) hin bewegbar ist, um die wenigstens zwei Elektroden (34) mit der Bodenkontakteinheit (12) in Berührung zu bringen, und einen Schleifaktuator (20), der derart mit zumindest einer der Elektroden (34) verbunden ist, dass er die Elektrode (34) in einer Schleifrichtung (R S ) quer zur Kontaktierungsrichtung (R K ) bewegen kann. Ferner sind ein Fahrzeugverbindungssystemsowie ein Fahrzeug (10) gezeigt.
Abstract:
Eine Speichereinheit (10) für einen Verbraucher ist beschrieben, mit einem Energiespeicher (12), in dem elektrische Energie gespeichert werden kann. Die Speichereinheit (10) weist eine Stromschnittstelle (16) auf, über die die Speichereinheit (10) an ein Stromnetz (20) angeschlossen werden kann. Zudem umfasst die Speichereinheit (10) eine Schaltungsanordnung (14), die in Stromflussrichtung zwischen dem Energiespeicher (12) und der Stromschnittstelle (16) angeordnet ist, und einer Servereinheit, die eingerichtet ist, mit weiteren Servereinheiten ein dezentrales Rechennetzwerk (52) aufzubauen, über das Transaktionen dezentral verwaltet, gesteuert und/oder kontrolliert werden. Ferner ist ein Speichersystem (54) beschrieben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Bürstenherstellungsmaschine mit einem feststehenden Führungsblock (10), mehreren Schlitten (12), die um den Führungsblock (10) herum verstellt werden können, einer einzelnen und individuellen Antriebsvorrichtung (28) für jeden Schlitten (12), mit der dieser um den Führungsblock (10) herum verstellt werden kann, und einer Trimmstation (22) zum Schneiden und/oder Nachbearbeiten von Borsten (60) einer Bürste mittels mindestens eines Werkzeugs (70), wobei das Werkzeug (70) nur entlang einer Richtung (T) verstellbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Bürste, insbesondere mittels einer Bürstenherstellungsmaschine der vorstehend genannten Art, bei dem ein Bürstengrundkörper (32) in einer ersten Ausrichtung relativ zu einem Führungsblock (10) der Bürstenherstellungsmaschine mit Borsten (60) bestückt wird und relativ zum Führungsblock (10) in eine zweite Ausrichtung gedreht wird, bevor die Borsten (60) in einer Trimmstation (22) geschnitten und/oder nachbearbeitet werden.