Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erhitzen und Aufschäumen einer Flüssigkeit, insbesondere eines Getränks wie z.B. ein milchhaltiges Getränk, wobei die Vorrichtung einen Dampferzeuger (1), eine Druckgasquelle (2) und ein mit dem Dampferzeuger (1) und der Druckgasquelle (2) in Verbindung stehendes Fördermittel (3, 30) zur Überführung eines Dampf-/Gasgemischs in die Flüssigkeit umfasst. Zur Erzeugung von Druckpulsen (p) umfasst die Druckgasquelle (2) ein steuerbares Schaltventil (2b). Die von der Druckgasquelle (2) erzeugten Druckpulse (p) werden in das Fördermittel (3, 30) eingeleitet und dort mit der Flüssigkeit vermischt, wodurch die Flüssigkeit aufgeschäumt wird. Die Schaumeigenschaften der aufgeschäumten Flüssigkeit wie Konsistenz, Cremigkeit, Dichte und Porosität können dabei über die Frequenz, die Amplitude und die Pulsdauer der Druckpulse beeinflusst werden.
Abstract:
The invention refers to an detector for detecting electromagnetic radiation with a high sensitivity. The detector is comprising a substrate (3), a conducting layer (1) which is confining a two-dimensional charge carrier gas, a dielectric layer (4) lying on the conducting layer, at least two electric contacts (2a, 2b) being electrically connected with the conducting layer and at least one top gate contact (5) covering a part of the dielectric layer, wherein the top gate contact is comprising a first section (5 a) and a second section (5b) which are connected with each other by a bridge section (5 c) having a minimum width (d) smaller than the width (D) of the first and second sections. The bridge section thereby is forming a constricted portion of the top gate contact, which is defining a quantum point contact (QPC) in the conducting layer when the top gate contact is electrically biased with respect to the conducting layer.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Stromabnehmer (10) für einen in eine Fahrrichtung (F) längs einer Schleifleitung (2) verfahrbaren elektrischen Verbraucher, mit mindestens einem Schleifstück (33), das um eine senkecht zur Fahrrichtung (F) verlaufende Drehachse (28) an einem Kipparm (18) drehbar gelagert ist, durch den das Schleifstück (33) zur Kontaktierung mit einem elektrisch leitenden Leiterstrang (6) der Schleifleitung (2) zum Leiterstrang (6) hin bewegbar ist, und einem das Schleifstück (33) elektrisch leitend mit einer Anschlussklemme (38) für die elektrischen Verbraucher verbindenden Anschlusskabel (37), sowie ein Schleifleitungssystem (1) mit einer Schleifleitung (2) und mindestens einem an der Schleifleitung (2) in deren Längsrichtung verfahrbaren elektrischen Verbraucher, wobei die Schleifleitung (2) mindestens einen elektrisch leitenden Leiterstrang (6) zur gleitenden Kontaktierung mit mindestens einem Schleifstück (33) eine Stromabnehmers (10) aufweist. Die Erfindung löst die Aufgabe, eine sichere Führung des Stromabnehmerkontakts in dem Leiterstrang der Schleifleitung sowie eine zuverlässige Energieübertragung zu ermöglichen, durch einen Stromabnehmer, bei dem das Anschlusskabel (37) durchgehend in einem zumindest durch den Kipparm (18) verlaufenden Kabelführungskanal (41) geführt ist, sowie durch ein Schleifleitungssystem mit einem solchen Stromabnehmer.
Abstract:
Rotationsschneidwerkzeug (1; 13; 14; 15; 17) mit einer Rotationsachse (2), einem Schaftbereich (3) und einem Schneidbereich (4), wobei das Rotationswerkzeug (1; 13; 4; 15; 17) im Schneidbereich (4) bis zu einem Kernprofil (7) reichende Spannuten (5) aufweist. Um Vibrationen des Rotationsschneidwerkzeugs zu reduzieren und damit eine präzise Bearbeitung und eine hohe Oberflächenqualität bei langen Standzeiten zu ermöglichen, weist die Mittellinie (8) des Kernprofils (7) einen von der Rotationsachse (2) des Rotationsschneidwerkzeugs (13; 14) abweichenden Verlauf auf und/oder enthält das Kernprofil (7) über die Länge des Schneidbereichs (4) mehrere einander abwechselnde Abschnitte mit zunehmender Querschnittfläche (11; 12) und Abschnitte mit abnehmender Querschnittsfläche (9; 10).
Abstract:
Die Erfindung betrifft Dämpfungselemente für Werkzeugspannsysteme zur Dämpfung von auftretenden Schwingungen und Stößen, die bei einer kraftschlüssigen Klemmung von Werkzeugen in einer Werkzeugaufnahme oder am Werkzeug selbst bei einer spanenden Bearbeitung auftreten, wobei mindestens ein aus einer Formgedächtnislegierung mit mechanischem Effekt bestehendes Dämpfungselement (6, 3, 26) in einem Werkzeugspannsystem oder am Werkzeug selbst vorgesehen ist, derart, dass das im gespannten Zustand im Kraftfluss der gespannten Elemente vorgesehene Dämpfungselement (6, 13, 26) durch eine mechanische Krafteinwirkung und der damit verbundenen kristallinen Umwandlung über seine Vorspannung in einer reversiblen und hysteresebehafteten Verformung vorliegt und zu einer Dissipation von mechanischer Energie führt, wobei die zu dämpfende mechanische Energie eine zyklische Schwingung ist oder eine nichtzyklische Überlast darstellt, die in Form von Stößen übertragen wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbehandlungsanlage (1) mit mindestens einer Behandlungseinrichtung für ein zu behandelndes Fahrzeug (A), einem Ausfahrbereich (4) für das Fahrzeug (A), einer Steuerung (12) und einer mit der Steuerung (12) verbundenen, im oder am Ausfahrbereich (4) angeordneten Signaleinrichtung (19), wobei die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) eine Fördereinrichtung (2) zum Transport des Fahrzeugs (A) in einer Förderrichtung (F) durch die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) zum Ausfahrbereich (4) hin aufweist, sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Fahrzeugbehandlungsanlage (1), wobei nach dem Ende der Behandlung und/oder eines Transport des Fahrzeugs (A) mittels einer Fördereinrichtung (2) der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) von der Signaleinrichtung (19) ein Ausfahrsignal (22) ausgegeben wird. Die Erfindung löst die Aufgabe, dem Fahrer des vordersten Fahrzeugs in der Fahrzeugbehandlungsanlage frühzeitig zu signalisieren, dass er in Kürze ausfahren kann und somit ausreichend Zeit hat, sich hierauf vorzubereiten, sowie Stopps oder Verlangsamungen des Betriebs der Fahrzeugbehandlungsanlage und der Fördereinrichtung aufgrund verzögerter Ausfahrten des vordersten Fahrzeugs zu verhindern, dadurch, dass von der Signaleinrichtung (19) vor dem Ausgeben des Ausfahrsignals (22) für eine Vorwarnzeit ein das Ausfahrsignal (22) ankündigendes Vorwarnsignal (21) ausgegeben wird.
Abstract:
Bei einer Vorrichtung zur Zustandsüberwachung eines Gehäuses einer Primär- oder Sekundärspule einer Vorrichtung zur induktiven Übertragung elektrischer Energie von einer stationären Einheit zu einem benachbart zu dieser befindlichen Fahrzeugsind in oder an dem Gehäuse zwischen derjenigen Oberflächenseite, welche im Übertragungsbetrieb der jeweils anderen Spule zugewandt ist, und der in dem Gehäuse befindlichen Spule mindestens zwei separate Messleitungen angeordnet, die eine Vielzahl von zueinander zumindest annähernd parallelen Abschnitten aufweisen. Jede Messleitung definiert eine zwischen besagter Oberflächenseite des Gehäuses und der Spule liegende Fläche, deren Außenkontur in der Projektion auf besagte Oberflächenseite des Gehäuses die Außenkontur der Spuleumgibt. Die Messleitung ist mit einer elektrischen Impedanzmesseinrichtung verbunden, die mindestens einen von der Impedanz zwischen den Messleitungen abhängigen Messwert erfasst. Die Impedanzmesseinrichtung ist mit einer Auswertungseinrichtung verbunden, die aus dem von der Impedanzmesseinrichtung erfassten Messwert mindestens ein Signal ableitet, das einen Zustand besagter Oberflächenseite des Gehäuses anzeigt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kühlung eines Schrumpffutters mit einem auf das Schrumpffutter aufsetzbaren Kühlaufsatz (1), der mehrere Zufuhröffnungen für die Zuleitung eines Kühlmittels in einen Innenraum des Kühlaufsatzes (1) enthält. An den Kühlaufsatz (1) sind eine Einrichtung für die Zuführung eines flüssigen Kühlmittels in den Innenraum des Kühlaufsatzes (1) über die und eine Absaugeinrichtung (15, 16) zur Absaugung des zur Kühlung des Schrumpfspannfutters verwendeten flüssigen Kühlmittels aus dem Innenraum des Kühlaufsatzes (1) angeschlossen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Veredeln einer metallischen Beschichtung auf einem Stahlband (1) oder Stahlblech, wobei die Beschichtung durch induktives Erhitzen mittels wenigstens einer Induktionsspule (2) auf eine Maximaltemperatur (PMT) oberhalb der Schmelztemperatur (T S ) des Materials der Beschichtung aufgeschmolzen und anschließend in einer Kühleinrichtung (3) auf eine unterhalb der Schmelztemperatur liegende Abschrecktemperatur (T A ) abgekühlt wird. Um die Korrosionsstabilität der erfindungsgemäß behandelten Beschichtung auch bei dünnen Beschichtungsauflagen zu verbessern, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Beschichtung während einer Haltezeit (t h ) auf einer Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur (T S ) gehalten wird und dass die Haltezeit (t h ) durch Verschieben wenigstens einer der Induktionsspulen (2) gegenüber der Kühleinrichtung (3) an die Maximaltemperatur (PMT) und die Dicke der Beschichtung angepasst wird, um die Beschichtung vollständig über ihre gesamte Dicke bis zur Grenzschicht zum Stahlband aufzuschmelzen.
Abstract:
Werkzeughalter (1) mit einem Grundkörper (2), einer verformbaren Aufnahme (3; 16; 17; 22) zum Spannen eines Werkzeugs (15) und mindestens einem Sperrelement (12), das zur Verhinderung eines axialen Auswandern des Werkzeugs (15) aus dem Werkzeughalter (1) zum Eingriff in ein korrespondierendes Gegenelement (13) am Werkzeug (15) ausgebildet ist, wobei das mindestens eine Sperrelement (12) einteilig mit der Aufnahme (3; 16; 17; 22) ausgebildet ist. Die betrifft Anmeldung außerdem ein Spannsystem mit einem derartigen Werkzeughalter sowie Verfahren zur Herstellung einer Werkzeugaufnahme für einen solchen Werkzeughalter.