Abstract:
Oligoglycerinester von Fettsäuren, vorzugsweise von ungesättigten Fettsäuren können als Verdicker in ölbasierten Bohrspülmitteln Verwendung finden. Bevorzugt werden die Oligoglyceride in Invert-Bohrspülungen eingesetzt, deren Ölphase Paraffine enthält.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Emulsion bestehend aus einer Ölphase und einer wässrigen Phase und beinhaltend als Emulsionskomponenten (α1) 15 bis 40 Gew.-% mindestens eines mit Wasser nicht mischbaren, organichen Lösungsmittels als Lösungsmittel der Ölphase, (α2) 15 bis 40 Gew.-% Wasser als Lösungsmittel der wässrigen Phase, (α3) 10 bis 40 Gew.-% mindestens eines oberflächenaktiven Mittels, (α4) 10 bis 40 Gew.-% eines alkyoxlierten Fettalkohols, sowie (α5) 0 bis 25 Gew.-% mindestens eines weiteren Additives, wobei die Gewichtsmengen der Komponenten (α1) bis (α5) jeweils auf das Gesamtgewicht der Emulsion bezogen sind und zusammen 100 Gew.-% ergeben. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Emulsion, die durch dieses Verfahren erhältliche Emulsion, die Verwendung einer Emulsion, ein Verfahren zum Reinigen der Oberflächen von Bohrlöchern, Bohreinrichtungen oder Bohrklein, ein Verfahren zur Herstellung eines Bohrloches sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Öls oder eines Gases.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen vernetzten Glycerin- oder Oligoglycerinester, welcher erhältlich ist durch Vernetzung eines nichtvernetzten Glycerin- oder Oligoglycerinesters, welcher erhältlich ist durch Umsetzung einer (A) Säure-Phase beinhaltend eine (a1) eine Fettsäure, (a2) eine Dicarbonsäure, (a3) eine Dimerfettsäure, (a4) eine Oligomerfettsäure, (a5) eine Hydroxyfettsäure oder (a6) eine Mischung von mindestens zwei davon, mit einer (B) Alkohol-Phase beinhaltend (b1) Monoglycerin, (b2) Diglycerin, (b3) Triglycerin, (b4) Oligoglycerin aus mehr als drei Glycerin-Einheiten, (b5) ein Alkoxylat der Glycerine (b1), (b2), (b3) oder (b4), oder (b6) eine Mischung aus mindestens zwei davon, unter Bildung eines Voll- oder Partialesters und Vernetzung des Voll- oder Partialesters mittels eines Vernetzers, wobei die Vernetzung während oder nach der Bildung des Voll- oder Partialesters erfolgen kann. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Glycerin- oder Oligoglycerinesters, eine Zusammensetzung beinhaltend einen solchen vernetzten Glycerin- oder Oligoglycerinester, die Verwendung einer solchen Zusammensetzung, ein Verfahren zum Herstellen von Bohrlöchern, ein Verfahren zur Herstellung eines Öls oder eines Gases sowie die Verwendung eines vernetzten Glycerin- oder Oligoglycerinesters.
Abstract:
Beschrieben werden Bohrlochbehandlungsmittel die eine wässerige Phase und eine nicht-wässerige Ölphase, Emulgatoren und ggf. weitere übliche Additive, wie beispielsweise Beschwerungsmittel, fluid-loss Additive, Viskositätsregulierende Additive, Netzmittel, Salze, Biozide, Korrosionsinhibitoren, und/oder eine Alkalireserve enthalten, wobei die nichtwässerige Phase ganz oder teilweise ausgewählt ist aus Estern des 2-Propylheptanols mit linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten C4-C18-Carbonsäuren - oder C4- Cl 8-Dicarbonsäuren.
Abstract:
Polymeren, die ausgewählt sind aus der Gruppe Olefinpolymerisate, hydrierte Polyisoprene, hydrierte Copolymere aus Butadien und Isopren, und/oder hydrierte Copolymere aus Butadien, Isopren und Styrol, ggf. in Abmischung mit einem nicht-wässerigen Lösungsmittel, einem Dispergiermittel und Emulgatoren, eignen sich als Verdicker in Bohrspülungen, die mindestens 70 Gew.-% eines nicht-wässerigen Öls, eines Beschwerungsmittels und eines wasserlöslichen Salzes sowie ggf. Emulgatoren, fluid loss-Additive, Alkalireserve, Netzmittel, Biozide, Verdünner und/oder Korrosionsinhibitoren enthalten.
Abstract:
The present invention relates to a composition comprising (i) at least 10 wt% of an inorganic and/or organic, water soluble salt, based on the total weight of the composition; (ii) water; and (iii) an ether monocarboxylic acid. Further aspects of the invention relate to the use of an ether monocarboxylic acid of the invention, an amide, a salt or an ester thereof as a lubricant preferably in salt based drilling systems.
Abstract:
The present invention relates to new ether carboxylic acids as high temperature stable rheology modifier, viscosifier, lubricant or emulsifier additives in oilfield and industrial applications. In particular, the invention relates to an ether carboxylic acid or a derivative thereof obtainable by reacting a branched polyol alkoxylate with a halogen carboxylic acid or a halogen carboxylic acid derivative. Further aspects of the invention relate to a lubricant composition comprising an ether carboxylic acid of the invention and the use of said ether carboxylic acid.
Abstract:
Process for producing containers filled with a freeze-dried product wherein droplets of the product are frozen to form pellets, the pellets are freeze-dried, assayed and loaded into the containers.
Abstract:
Beim Luftspinnverfahren verursachen im wesentlichen die rotierenden Faserenden bzw. die späteren Umwindefasern des gesponnenen Garns (70) eine Spinnspannung F S . Zwischen Spinnergebnis und Spinnspannung F S wurde aufgrund von Versuchen eine direkte Korrelation festgestellt. Dazu wird ein Verfahren zum Spinnen eines Garns in einer Luftspinnmaschine angegeben, das trotz hoher Spinngeschwindigkeiten eine ideale Spinnspannung F S ermöglicht, wodurch ein optimales Spinnergebnis insbesondere bezüglich der Garnqualität erzielt wird. Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, eine Spinnmaschine durch eine Ausgestaltung von Spinnboxelementen mit einer Spinnspannung F S
Abstract:
Vorrichtung (10) zum Füllen einer Kavität (11.1) eines Holzelements (11), mit einer Platte (12) zum Positionieren auf dem Holzelement (11). Durch die Platte (12) wird eine Begrenzung der Kavität (11.1) bewirken, wobei die Platte (12) eine Öffnung (12.1) aufweist. Es wird ein Anpressdruck zwischen der Platte (12) und dem Holzelement (11) aufgebaut, und eine Fördervorrichtung (13) fördert einen viskosen thermoplastischen Füllstoff (15) in die Kavität (11.1), wo der Füllstoff (15) dann aushärtet.