Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen, bei dem in einem ersten Schritt Chlorsilane mit 0,002 bis 0,6 Mol Wasser je Mol hydrolysierbaren Chlors und mit 0,3 bis 1,6 Mol Alkohol je Mol hydrolysierbaren Chlors umgesetzt werden, wobei das Molverhältnis Wasser zu Alkohol 0,001 bis 1,5 beträgt, in einem zweiten Schritt das in der ersten Stufe erhaltene Reaktionsgemisch gegebenenfalls mit einem in Wasser unlöslichen organischen Lösungsmittel mit einer Dichte von unter 0,9 kg/l vermengt und Wasser in Mengen von 0,2 bis 100 mol Wasser je Mol Si-Komponente zudosiert wird und in einem dritten Schritt nach Beendigung der Reaktionen des zweiten Schritts die wässrig-alkoholische Phase abgetrennt wird, wobei das Molekulargewicht des Organopolysiloxans durch die im erstem Verfahrensschritt gewählten Bedingungen Druck und Temperatur auf die jeweils gewünschte Höhe eingestellt wird, wobei, unter Beibehaltung der übrigen Reaktionsparameter, wird durch eine Druckerhöhung das Molekulargewicht erhöht und bei einer Drückerniedrigung wird das Molekulargewicht erniedrigt, wobei, unter Beibehaltung der übrigen Reaktionsparameter, wird durch eine Erhöhung der Temperatur das Molekulargewicht des Organopolysiloxan gesenkt und bei Erniedrigung der Temperatur wird das Molekulargewicht erhöht.
Abstract:
Partikel mit relativer Viskosität oder Verdickungswirkung η rel grösser 2, gemessen in einem flüssigen Medium mit einer Viskosität von 1 Pas bei einer Temperatur von 25°C und gemessen bei einem Schergefälle von 10 s -1 und die in trockener Form in der Lage sind Haufwerke zu bilden, mit einer Porosität ε > 0,5.
Abstract:
Emulsionen vom Typ Öl-in-Wasser (O/W) enthaltend: eine Ölphase (Phase A), bestehend aus einer, gegebenenfalls mehreren, weitgehend wasserunlöslichen Komponente(n), eine Wasserphase (Phase B), die gegebenenfalls weitere wasserlösliche Komponenten wie organische Verbindungen wie Alkohole, Carbonsäuren oder andere Verbindungen enthalten kann an der Grenzfläche Öl-Wasser angeordnete pyrogene Kieselsäure, die in der Weise teilsilyliert ist, dass der Gehalt an nicht-silylierten Oberflächensilanolgruppen an der Siliciumdioxidoberfläche sich zwischen maximal 95% und minimal 50% des Ausgangs-Siliciumdioxids bewegt, gleichbedeutend mit 1,7 bis 0,9 SiOH-Gruppen pro nm 2 Kieselsäureoberfläche, der Dispersions-Anteil der Oberflächenenergie gamma-s-D 30 bis 80 mJ/m 2 beträgt, sowie die spezifische BET-Oberfläche einen Wert von 30 bis 500 m²/g aufweist, ein Elektrolytgehalt in der wäßrigen Phase, der so eingestellt ist, daß die Ionenstärke I der Lösung größer 10 -6 mol/l ist, wobei die Ionenstärke definiert ist als I = ½*Σc i *z i 2 , wobei c i dabei die Konzentration des Ions i in der Lösung, z i die Ladung des Ions i ist, die mittlere Partikelgröße der dispersen Phase, d.h. der mittlere Tropfendurchmesser, gemessen mittels Laserbeugung, 0,5 µm bis 500 µm beträgt und gegebenenfalls weitere Stoffe, wie Pigmente oder Konservierungsmittel.
Abstract translation:油包水型(O / W),包括的乳液:油相(相A),其由一个,任选地多个基本上不溶于水的成分(S),水相(相B),任选其它水溶性组分,如有机 可以含有例如醇,羧酸或布置在油 - 水的边界表面的其它化合物的化合物的热解二氧化硅,其被以这样的方式teilsilyliert非甲硅烷基化表面硅烷醇基团的在二氧化硅上的最大的95%,并且初始的最小50%之间的含量 二氧化硅移动,相当于每纳米 2 SUP>二氧化硅表面,该表面能的分散部分的γ-SD为30〜80毫焦/米 2 SUP> 1.7至0.9 SiOH基团 是,BET比表面积为30〜500平方米/克,在水相中的电解质含量,其被设定的值,以使离子强度我的解决方案的尺寸的 R 10中 -6 SUP>摩尔/升,其中的离子强度被定义为I =½*钪 I SUB> * Z I SUB> 2 < / SUP>
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von (Hydroxymethyl)polysiloxanen der allgemeinen Formel (I), (S iO 4/2 ) k (R 1 SiO 3/2 ) m ( R 1 SiO 2/2 ) p ( R 1 3 SiO 1/2 ) q [ O 1/2 - ( S iR 2 2 -X-Y- ) a SiR 2 2 -CH 2 -OH ] s [ O 1/2 H ] t , bei dem Silanol-haltige Organosiloxane der allgemeinen Formel (II), (SiO 4/2 ) k ( R 1 SiO 3/2 ) m ( R 1 2 SiO 2/2 ) p ( R 1 3 SiO 1/2 ) q [ O 1/2 H] r, mit cyclischen oder acyclischen Verbindungen, die mindestens eine Einheit der allgemeinen Formel (III) Z-[O-CH 2 -SiR 2 2 ] n -Y, aufweisen, umgesetzt werden, wobei R 1 ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls mit Q 1 substituierten, gegebenenfalls durch eine oder mehrere heteroatomhaltige Gruppen Q 2 unterbrochenen, cyclischen oder acyclischen, linearen oder verzweigten, aromatischen oder aliphatischen oder olefinischen, gesättigten oder ungesättigten C 1 -C 20 Kohlenwasserstoffrest oder C 1 -C 20 Kohlenwasserstoffoxyrest oder C 4 -C 40 Polyetherrest, R 2 einen gegebenenfalls mit Q 1 substituierten, gegebenenfalls durch ein oder mehrere heteroatomhaltige Gruppen Q 2 unterbrochenen oder ein oder mehrere heteroatomhaltige Gruppen Q 2 enthaltenden, cyclischen oder acyclischen, linearen oder verzweigten, aromatischen oder aliphatischen oder olefinischen, gesättigten oder ungesättigten C 1 -C 20 Kohlenwasserstoffrest oder C 1 -C20 Kohlenwasserstoffoxyrest oder C 4 -C 40 Polyetherrest oder Si 1 -Si 2O Siloxanylrest, Q 1 einen heteroatomhaltigen einbindigen Rest, Q 2 einen heteroatomhaltigen zweibindigen Rest oder einen heteroatomhaltigen dreibindigen Rest bedeutet, Z für Wasserstoff, für eine Gruppe X-SiR 2 2 -, oder zusammen mit Y für ein Bindungselektronenpaar steht, X für eine Gruppe R 2 , für eine Siloxangruppe oder für ein Bindungselektronenpaar zu Y steht oder mit Y verbunden sein kann oder X zusammen mit Y ein Sauerstoffatom bedeutet oder ein an Y gebundenes Sauerstoffatom bedeutet, Y Bedeutungen ausgewählt aus den Bedeutungen von R 2 oder Q 1 oder Q 2 annehmen kann oder für einen Siloxanrest oder für eine hydrolysierbare Gruppe einschließlich Hydroxygruppe oder zusammen mit Z für ein Bindungselektronenpaar steht und mit Z via X verbunden sein kann und durch eine oder mehrere gegebenenfalls substituierte Siloxangruppen unterbrochen sein kann oder zusammen mit X ein Sauerstoffatom bedeutet, mit der Maßgabe, dass Y, wenn n = 1 ist, eine hydrolysierbare Gruppe oder einen Siloxanrest, der mindestens eine hydrolysierbare Gruppe beinhaltet, oder zusammen mit X ein Sauerstoffatom bedeutet oder mit X verbunden ist oder zusammen mit Z für eine Bindung steht, s Werte von mindestens 1, r Werte von mindestens 1, t Werte von mindestens 0, n Werte von mindestens 1, die Summe s + t den Wert von r, k, m, p, q Werte größer oder gleich Null bedeuten, mit der Maßgabe, dass die Summe k + m + p + q eine Summe von mindestens 2 bedeutet, a den Wert 0 oder 1 annimmt.
Abstract:
Abmischung (M) enthaltend A) 100 Teile eines alkoxysilylmethylterminierten Polymers (A) mit mindestens einer Endgruppe der allgemeinen Formel (1) -L- (CH 2 ) -SiR 2 3-x (OR 1 ) x (1), wobei L eine zweibindige Bindegruppe ausgewählt aus -O-, -S-, -(R 3 )N-, -O-CO-N(R 3 )-, -N(R 3 )-CO-O-, -N(R 3 )-CO-NH-, -NH-CO-N(R 3 )-, -N (R 3 ) -CO-N (R 3 ) R 1 und R 2 unabhängig voneinander für Kohlenwasserstoffreste mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder ω-Oxaalkyl-alkylreste mit insgesamt 2-20 Kohlenstoffatomen, R 3 Wasserstoff, einen gegebenenfalls halogensubstituierten cyclischen, linearen oder verzweigten C 1 bis C 18 -Alkyl-oder Alkenylrest oder einen C 6 - bis C 18 -Arylrest stehen und x 2 oder 3 bedeutet, B) 0,01 bis 10 Teile eines Härtungskatalysator (K) der die Aushärtung der Abmischung (M) in Gegenwart von Luftfeuchtigkeit beschleunigt, C) 0 bis 1000 Teile eines oder mehrere Füllstoffe (F), D) 0 bis 50 Teile eines oder mehrerer monomerer Silane (S) als Wasserfänger und Silanvernetzer, E) 0 bis 200 Teile eines oder mehrerer Weichmacher (W) und F) 0 bis 50 Teile eines oder mehrerer Haftvermittler (H) und F) gegebenenfalls weitere Zusätze und Additive, wobei die Abmischung (M) weniger als 2 Teile einer oder mehrerer Verbindungen mit primärer Aminfunktion und weniger als 0,2 Teile eines oder mehrerer zinnhaltiger Katalysators enthält.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen hydrophober Kieselsäuren, wobei die hydrophoben Kieselsäuren in eine Wasserphase bei einem pH-Wert von 0 bis 6 eindispergiert werden und in einem weiteren Schritt der pH-Wert der Kiesel säuredispersion auf einen pH Wert von 7-12 durch Zugabe von Base eingestellt wird.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung ungesättigter, carbonyloxyorganische Gruppen aufweisender Organosilane der allgemeinen Formel (R 1 O) 3-n R 2 n Si-X-OC(O)C(R 3 )=CR 3 2 (I), wobei R 1 gleich oder verschieden sein kann und einen einwertigen, gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, der mit Sauerstoffatomen unterbrochen sein kann, bedeutet, R 2 gleich oder verschieden sein kann und einen einwertigen, SiC-gebundenen, gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, der mit Sauerstoffatomen unterbrochen sein kann, oder Sil(oxan)ylrest bedeutet, X einen zweiwertigen, gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen, der mit Sauerstoffatomen unterbrochen sein kann, bedeutet, R 3 gleich oder verschieden sein kann und Wasserstoffatom oder einen einwertigen, gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen, der mit Sauerstoffatomen unterbrochen sein kann, bedeutet und n 0, 1, 2 oder 3 ist.
Abstract:
Verfahren zur Erwärmung von partikulären Feststoffen während der Oberflächenmodifizierung, dadurch gekennzeichnet, dass der partikuläre Feststoff mittels einer Infrarotlampe erwärmt wird. Das Verfahren wird benutzt zur Modifizierung von SiO 2 mit Organosiliciumverbindungen.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Regenerierung von Gebrauchtschwefelsäure, die durch Nebenbestandteile aus der Gruppe enthaltend Methylschwefelsäure, Dimethylether, Methanol, aliphatische und olefinische Kohlenwasserstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe und organische Silicium-Verbindungen verunreinigt ist, bei dem die Gebrauchtschwefelsäure 1. durch Zugabe von flüssigem Wasser und Einleiten von Wasserdampf auf eine Konzentration von höchstens 55 Gew.-% an Schwefelsäure verdünnt und auf höchstens 135°C zum Sieden erhitzt und 2. bei vermindertem Druck und bei einer Temperatur von 15 mindestens 170°C auf mindestens 80 Gew.-% aufkonzentriert und danach mit einem Oxidationsmittel umgesetzt wird.