Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zündung eines Kraftstoffgemisches. Vorgesehen ist eine Zündanlage (1) zur Erzeugung einer Hochvolt-Zündspannung, eine Schaltungseinrichtung (2), umfassend eine Schaltung (4) zur Überlagerung der Hochvolt-Zündspannung mit einem Hochfrequenz-Signal, eine in einem Motorblock (9) angeordneten Zündkerze (10) und ein Übertragungselement (6), aufweisend einen Hochvoltleiter (7), welcher in einem Isolationselement (8) geführt ist. Der Hochvoltleiter (7) dient zur Übertragung der mit dem Hochfrequenzsignal überlagerten Zündspannung an die Zündkerze (10). Vorgesehen ist ein elektrisch leitendes Abschirmungselement (18), welches den Hochvoltleiter (7) wenigstens entlang eines Abschnitts seiner Längsachse (A) elektromagnetisch schirmend umfasst. Das Abschirmungselement (18) ist elektrisch leitend mit einem Massepotential der Schaltungseinrichtung (2) verbunden und stellt eine Verbindung zwischen dem Massepotential der Schaltungseinrichtung (2) und einer Masseelektrode (16) der Zündkerze (10) her.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein modulares Steckverbindersystem (1) für Fahrzeuge, aufweisend ein Modulgehäuse (2) mit einem ersten Gehäuseteil (3) mit einer Mehrzahl an einheitlichen Steckplätzen (6) mit Schnittstellen zur Aufnahme jeweils eines ersten Adapters (7) aus einer ersten Adaptergruppe, wobei die erste Adaptergruppe eine Mehrzahl an ersten Adaptern (7) unterschiedlichen Typs umfasst, die an ihren Außenseiten einheitliche Schnittstellen zur Positionierung in den Steckplätzen (6) des ersten Gehäuseteils (3) aufweisen, wobei die Adapter (7) eine unterschiedliche Innengeometrie zur Aufnahme unterschiedlich gestalteter Steckverbinder (8) aufweisen. Das Modulgehäuse (2) weist ferner ein zweites Gehäuseteil (4) mit einer Mehrzahl an einheitlichen Steckplätzen (9) mit Schnittstellen zur Aufnahme jeweils eines zweiten Adapters (10) aus einer zweiten Adaptergruppe auf, wobei die zweite Adaptergruppe eine Mehrzahl an zweiten Adaptern (10) unterschiedlichen Typs umfasst, die an ihren Außenseiten einheitliche Schnittstellen zur Positionierung in den Steckplätzen (9) des zweiten Gehäuseteils (4) aufweisen, wobei die Adapter (10) eine unterschiedliche Innengeometrie zur Aufnahme unterschiedlich gestalteter Gegensteckverbinder (11) aufweisen. Die Außenseiten der ersten Adapter (7) und der zweiten Adapter (10) und deren korrespondierende Steckplätze (6, 9) sind derart gestaltet, dass diese eine Primärsicherung (15) zur Befestigung der Adapter (7, 10) in deren jeweiligem Steckplatz (6, 9) ausbilden, wenn der entsprechende Adapter (7, 10) in eine Endposition in dem Steckplatz (6, 9) eingeschoben ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Polarisator (1) für einen Wellenleiter (2), mit einem Grundkörper (3) zur Übertragung einer elektromagnetischen Welle (4), wobei ein erstes Verzögerungsglied (5) in dem Grundkörper (3) vorgesehen ist. Es ist ein dem ersten Verzögerungsglied (5) in Ausbreitungsrichtung (A) der elektromagnetischen Welle (4) nachgeordnetes zweites Verzögerungsglied (6) in dem Grundkörper (3) vorgesehen, wobei die Polarisationsachse (P 2 ) des zweiten Verzögerungsglieds (6) zu der Polarisationsachse (P 1 ) des ersten Verzögerungsglieds (5) um einen Verzögerungswinkel (β) gedreht ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Kabelanordnung (2), umfassend wenigstens drei elektrische Kabel (3, 7), die elektrische Leiter (5) aufweisen, welche elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind. Die elektrischen Leiter (5) sind jeweils in einer Kontaktstelle (9) von einem Isolationsmaterial (6) befreit und plattenförmig geformt. Eines der Kabel (3, 7) ist als Trägerkabel (7) ausgestaltet und der elektrische Leiter (5) des Trägerkabels (7) ist an der Kontaktstelle (9) als Trägerplatte (4) zur Anbindung der Kontaktstellen (9) der weiteren elektrischen Leiter (5) ausgebildet. Mehrere Kontaktstellen (9) der weiteren elektrischen Leiter (5) sind nebeneinander an einer Oberfläche (8) der Trägerplatte (4) befestigt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Tontechniksystem (1), umfassend ein Mischpult (2) mit wenigstens einer Audioschnittstelle (9, 10) mit elektrischen Kontakten (16), wenigstens eine Audioquelle (3, 4) und wenigstens ein Audiokabel (7) zur elektrischen Verbindung der wenigstens einen Audioquelle (3, 4) mit der wenigstens einen Audioschnittstelle (9, 10) des Mischpults (2). Das wenigstens eine Audiokabel (7) weist einen ersten Steckverbinder (14) mit elektrischen Gegenkontakten (17) auf, welcher mit der wenigstens einen Audioschnittstelle (9, 10) eine erste Steckverbindung (15) ausbildet. Die erste Steckverbindung (15) weist einen Magnetverschluss (18) auf und ist derart ausgebildet, dass die elektrischen Kontakte (16) der Audioschnittstelle (9, 10) mit den elektrischen Gegenkontakten (17) des ersten Steckverbinders (14) stirnseitig kontaktieren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Ausrichtung eines optischen Elements (2), mit einer Betätigungseinrichtung (3) welche eine Mehrzahl von Betätigungseinheiten (4) zur Ausrichtung des optischen Elements (2) aufweist, wobei die Betätigungseinheit (4) über Befestigungspunkte (5) mit dem optischen Element (2) verbunden sind und eine Kraft auf das optische Element (2) aufbringen um das optische Element (2) auszurichten. Vorgesehen ist eine Messeinrichtung (6) zur Bestimmung von auf das optische Element (2) wirkenden parasitären Kräften (F P ) und/oder parasitären Momenten (M P ). Ferner ist eine Kompensationseinrichtung (7) mit wenigstens einer Kompensationseinheit (8) vorgesehen, wobei die wenigstens eine Kompensationseinheit (8) auf Basis von Daten der Messeinrichtung (6) eine Kompensationskraft (F K ) und/oder ein Kompensationsmoment (M K ) auf das optische Element (2) aufbringt, um die parasitären Kräfte (F P ) und/oder die parasitären Momente (M P ) zu korrigieren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Antrieb mit einem Stator (5), einem Statorhalter (6) und einem durch eine elektromagnetische Wechselwirkung mit dem Stator (5) beweglichen Betätigungselement (7). Der Statorhalter (6) weist wenigstens zwei getrennt nebeneinander verlaufende, elektrisch leitfähige Pfade (9, 10) auf. Jeweils zwei getrennt nebeneinander verlaufende Pfade (9, 10) bilden ein Pfadpaar (11) aus, wobei die Pfade (9, 10) des Pfadpaares (11) an ihren jeweiligen Enden (9a, 10a) bzw. (9b, 10b) elektrisch leitfähig miteinander verbunden sind. Die Pfade (9, 10) des Pfadpaars (11) sind derart angeordnet, dass der Stator und/oder das Betätigungselement (5) entgegengerichtet wirkende Wirbelströme in die Pfade (9, 10) induziert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum künstlichen Altern von Steinen (2), insbesondere von Betonsteinen, Ziegelklinkern und Natursteinen. Vorgesehen ist ein Alterungskanal (1), welcher einen Boden (4), eine obere Begrenzung (5) und seitliche Begrenzungen (6, 7) aufweist. Ferner ist eine Vibrationseinrichtung (8) vorgesehen, um wenigstens den Boden (4) des Alterungskanals (1) in Vibration zu versetzen. Des Weiteren ist eine Vorschubeinrichtung (9) vorgesehen, um wenigstens zwei in Vorschubrichtung seitlich nebeneinander angeordnete Steinreihen (10, 11, 12), die jeweils durch mehrere hintereinander gelegte Steine (2) gebildet sind, durch den Alterungskanal (1) zu schieben, wobei die Steine (2) der Steinreihen (10, 11, 12) derart auf den Boden (4) des Alterungskanals (1) aufgelegt sind, dass die zu bearbeitende Steinfläche (200, 203) der Steine (2) quer zur Vorschubrichtung ausgerichtet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein (1) mit vorzugsweise senkrecht zur Verlegeebene ausgerichteten Steinflanken (2). An den Steinflanken (2) sind Verbundelemente (A, B, C, D) ausgebildet, die mit Verbundelementen (A, B, C, D) einer Steinflanke (2) eines benachbarten Pflastersteines (1) korrespondieren. Es sind wenigstens zwei Ausgestaltungen von Verbundelementen A, B bzw. C, D vorgesehen, die sich zumindest dadurch unterscheiden, dass die Verbundelemente (C, D) einer Ausgestaltung gegenüber den Verbundelementen (A, B) der anderen Ausgestaltung in eine Richtung senkrecht zur Steinflanke (2) verlängert sind. An jeder Steinflanke (2) ist von jeder Ausgestaltung wenigstens ein Verbundelement A, B bzw. C, D ausgebildet. Die auf den Steinflanken (2) ausgebildeten Verbundelemente (A, B, C, D) sind jeweils in einem Rastermaß angeordnet, so dass die Verbundelemente (A, B, C, D) jeweils zu benachbarten Verbundelementen (A, B, C, D) derselben Steinflanke (2) einen gleichmäßigen horizontalen Abstand aufweisen. An den Steinflanken (2) sind jeweils wenigstens zwei Verbundelemente (C, D) innerhalb ihrer Position zwischen zwei Verbundelementen A, B oder einem Verbundelement A, B und einer vertikalen Steinkante (5) spiegelbildlich zueinander so versetzt, dass die Verbundelemente C, D außerhalb des Rastermaßes angeordnet sind. Zwischen den versetzt angeordneten Verbundelementen C, D befindet sich wenigstens ein im Rastermaß angeordnetes Verbundelement A, B.
Abstract:
Behälter für Betriebsstoffe von Kraftfahrzeugen, wobei der Behälter eine Tragstruktur (1) aufweist und die Innenseite der Tragstruktur (1) mindestens teilweise mit einer Kunststoffsinterschicht (2) bedeckt ist, und wobei die Tragstruktur (1) Durchtrittsöffnungen (500) aufweist, wobei sich die Kunststoffsinterschicht (2) mindestens bereichsweise durch eine Durchtrittsöffnung (500) hindurch bis in den Außenbereich der Tragstruktur (1) erstreckt.