Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Türschloss und insbesondere ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit einem Gesperre (3, 4) aus im Wesentlichen Drehfalle (3) und zumindest einer Sperrklinke (4) ausgerüstet ist. Beide Gesperrebauteile (3, 4) sind jeweils um eine Achse (9, 7) drehbar an einer Basis (1) gelagert. Dazu gleitet das Gesperrebauteil (3, 4) mit einer Lagerfläche (10) an einem ortsfesten Stützkörper (11) entlang. Erfindungsgemäß ist der Stützkörper (11) mit einer offenen Lagerwanne (12) zur Aufnahme der Lagerfläche (10).
Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugschloss, welches mit einem Gesperre (2, 3) aus im Wesentlichen Drehfalle (3) und Sperrklinke (2) ausgerüstet ist. Außerdem ist eine dem Gesperre (2, 3) zugeordnete Sensoranordnung (5, 6) mit einem ortsfesten Sensor (6) und einem Signale des Sensors (6) beeinflussenden sowie dem Gesperre (2, 3) folgendem Tastelement (5), oder umgekehrt, vorgesehen. Der Sensor (6) erzeugt zumindest zwei zur Anwesenheit und Abwesenheit des Tastelementes (5) im Einflussbereich des Sensors (6) gehörige unterschiedliche Signale (S 1 , S 2 ). Erfindungsgemäß ruft das einzige Tastelement (5) zusätzlich wenigstens ein weiteres drittes Signal (S 3 ) des einzigen Sensors (6) in Abhängigkeit seiner Position gegenüber dem Sensor (6) hervor.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Schloss für ein Kraftfahrzeug aufweisend ein Gesperre (10) aus einer Drehfalle (6), einer ersten Sperrklinke (11) und einer zweiten Sperrklinke (12), wobei die erste Sperrklinke (11) mittels der zweiten Sperrklinke (12) in mindestens einer Rastposition (31, 33) sicherbar ist, einem Stellelemen zur Betätigung der ersten und zweiten Sperrklinke (11, 12) und einem elektrischen Antrieb (17) zur Betätigung des Stellelements (15) und wobei das Stellelement (15) ein Sicherungselement (23) für das Gesperre (10) aufweist.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftfahrzeug-Antriebsanordnung, die mit einem Antriebsglied (2, 3) und einem Widerlager (7), ferner mit zumindest einer Feder (6) zwischen dem Antriebsglied (2, 3) und dem Widerlager (7) ausgerüstet ist. Außerdem ist wenigstens ein Antriebsglied-Sensor (12) realisiert, welcher je nach Kraftbeaufschlagung des Antriebsgliedes (2, 3) gegen die Kraft der Feder (6) und eine damit verbundene Relativbewegung zwischen dem Antriebsglied (2, 3) und dem Widerlager (7) Sensorsignale an eine Steuereinheit (16) übermittelt. Erfindungsgemäß erzeugt der Antriebsglied-Sensor (12, 13) in Abhängigkeit einer Kraftbeaufschlagung des Antriebsgliedes (2, 3) jeweils unterschiedliche kraftabhängige gleitende Sensorsignale, welche von der Steuereinheit (16) beispielsweise zur Ansteuerung eines Stellgliedes ausgewertet werden.
Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kraftfahrzeug-Antriebsanordnung, die mit einem Antriebsglied (2, 3) und einem Widerlager (7) ausgerüstet ist. Ferner ist zumindest eine Feder (6) zwischen dem Antriebsglied (2, 3) und dem Widerlager (7) realisiert. Außerdem findet sich zumindest ein Antriebsglied-Sensor (12), welcher je nach Kraftbeaufschlagung des Antriebsgliedes (2, 3) gegen die Kraft der Feder (6) und eine damit verbundene Relativbewegung zwischen dem Antriebsglied (3) und dem Widerlager (7) Sensorsignale an eine Steuereinheit (16) übermittelt. Erfindungsgemäß erzeugt der Antriebsglied-Sensor (12) je nach Kraftbeaufschlagung des Antriebsgliedes (2) zwei unterschiedliche Sensorsignale, die von der Steuereinheit (16) beispielsweise zur Ansteuerung eines Stellgliedes ausgewertet werden.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftfahrzeugtür (10), aufweisend • ein Türblatt (11);· ein Schloss (12), aufweisend - ein Gehäuse (13), das ein erstes Gehäuseteil (131) aufweist; - eine Dichtung (14), die an dem ersten Gehäuseteil (131) befestigt ist und dichtend an dem Türblatt (11) anliegt; dadurch gekennzeichnet, dass · das Gehäuse (13) ein zweites Gehäuseteil (132) aufweist; • jedes Gehäuseteil (131, 132) einen Anlagebereich (131', 132') hat; • die Anlagebereiche (131', 132') aneinander anliegen; •die Dichtung (14) dichtend derart an dem zweiten Gehäuseteil (132) anliegt, dass die Dichtung (14) die Anlagebereiche (131', 132') überdeckt.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, insbesondere ein Kraftfahrzeug-Fronthaubenschloss (2), welches mit einem Gesperre (4, 5) aus im Wesentlichen Drehfalle (4) und Sperrklinke (5) ausgerüstet ist. Das Gesperre (4, 5) wechselwirkt mit einem Schlosshalterbügel (8) an einer Haube (3). Außerdem ist eine Entriegelungs-/Öffnungseinrichtung (14, 15) für die Haube (3) vorgesehen, welche mit einer im Innern einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehenen Handhabe (15) ausgerüstet ist. Dabei ist vorzugsweise eine zweimalige Betätigung der Handhabe (15) zum Öffnen der Haube (3) erforderlich. Das Gesperre (4, 5) nimmt nach zumindest einmaliger Betätigung der Handhabe (15) eine Vorraststeilung mit nach wie vor gefangenem Schlosshalterbügel (8) ein. Die Haube (3) wird nun aus der Vorraststeilung heraus durch ein separat initiiertes motorisches Abheben der Sperrklinke (5) von der Drehfalle (4) geöffnet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung mit einem Schloss für eine Tür oder eine Klappe und insbesondere für eine Haube eines Kraftfahrzeugs mit einem Gesperre umfassend eine Drehfalle und wenigstens eine Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle. Die Schließvorrichtung umfasst einen Antrieb, mit dem das Gesperre so bewegt werden kann, dass ein Türspalt oder Haubenspalt im geschlossenen Zustand der Tür bzw. Klappe verkleinert werden kann. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für ein Schließen der Schließvorrichtung. Als Schloss ist insbesondere ein elektrisches Schloss vorgesehen, welches über einen elektrischen Antrieb verfügt, mit dem das Gesperre in die Hauptrastposition des Gesperres gebracht werden kann und/oder mit dem das Schloss geöffnet werden kann.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit einem Schloss für eine Tür oder eine Klappe und insbesondere für eine Haube eines Kraftfahrzeugs mit einem Gesperre umfassend eine Drehfalle und wenigstens eine Sperrklinke für ein Verrosten der Drehfalle. Die Schließeinrichtung umfasst einen Antrieb, mit dem das Gesperre so bewegt werden kann, dass ein Türspalt oder Haubenspalt im geschlossenen Zustand der Tür bzw. Klappe verkleinert werden kann. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für ein Schließen der Schließeinrichtung. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schließeinrichtung sowie ein Verfahren bereitzustellen, mit der ein Spalt einer Tür oder Klappe minimiert werden kann. Ein Einfallen eines Schließbolzens, der an einem Rahmen oder an der Tür, Klappe bzw. Haube angebracht sein kann, in die Drehfalle bewirkt einen Aufprall. Um Beschädigungen aufgrund eines solchen Einfallens zu vermeiden, ist ein Anschlag für die Drehfalle an einer Platte angebracht. Aus Stabilitätsgründen besteht diese Platte vorzugsweise aus Metall und ist insbesondere an der Karosserie oder an einer Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs befestigt. Die Platte kann auch Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeugs sein. Beschädigungen können durch den Anschlag vermieden werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss (1), insbesondere für eine Seitentür oder eine Heckklappe, umfassend einen Schalter (2) mit einem Federelement (3), eine Drehfalle (4), eine Sperrklinke (5) sowie ein Mittel (6) zur Betätigung des Schalters (2) mit der Drehfalle (4), wobei die Drehfalle (4) mittels des Federelements (3) des Schalters (2) in einer Öffnungsposition haltbar ist.