Abstract:
Eine Duschanordnung, die zur Anbringung an einem Duschplatz bestimmt ist, enthält einen Hohlprofilbogen, in dessen Innerem eine Wasserführung zu einer im oberen Bereich des Bogens angeordneten Kopfbrause (5) untergebracht ist. Der Hohlprofilbogen weist zwei vorzugsweise parallele Schenkel (1, 3) auf, die jeweils an einer Wand (6, 8) befestigt werden. Die Anordnung kann zwischen zwei aneinander anstossenden Wänden, zwischen zwei parallelen Wänden, oder auch vor einer einzelnen Wand angebracht werden.
Abstract:
Ein Wandhalter für eine Brause ist an seinem der Wand (1) zugeordneten Ende um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Mit Abstand von dem Anbringungsende gabelt sich der Arm (5). Im Bereich seines vorderen Endes ist eine Klemmhalterung vorgesehen, in die ein Brausekopf (8) eingesetzt werden kann. Die Festlegung zwischen dem Brausekopf (8) und der Halterung geschieht durch einen Kraftschluss, wobei das Gehäuse des Brausekopfs derart ausgebildet ist, dass man an der Form nicht erkennen kann, dass es zur Festlegung dienen soll.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Sanitärgegenständen aus Kunststoff mit galvanisch metallisierten Oberflächen wird vor der galvanischen Metallisierung mit äußerer Stromquelle eine elektrisch nicht leitende Abdeckschicht oder Schutzschicht auf mindestens einen Teil der Oberflächen aufgebracht. Dieses Aufbringen der Schicht erfolgt vorzugsweise vor der gesamten galvanischen Behandlung, damit diese vorteilhaft im sogenannten Durchfahrprinzip ausgeführt werden kann. Bei dem Teil der Oberflächen, die mit der Schicht versehen werden, handelt es sich vorzugsweise um mindestens einen Teil der wasserführenden Bereiche des Sanitärgegenstands.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Sanitärgegenständen aus Kunststoff mit galvanisch metallisierten Oberflächen wird vor der galvanischen Metallisierung mit äußerer Stromquelle eine elektrisch nicht leitende Abdeckschicht oder Schutzschicht auf mindestens einen Teil der Oberflächen aufgebracht. Dieses Aufbringen der Schicht erfolgt vorzugsweise vor der gesamten galvanischen Behandlung, damit diese vorteilhaft im sogenannten Durchfahrprinzip ausgeführt werden kann. Bei dem Teil der Oberflächen, die mit der Schicht versehen werden, handelt es sich vorzugsweise um mindestens einen Teil der wasserführenden Bereiche des Sanitärgegenstands.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Wasserstrahlbelüfter (Strahlregler) (1) für einen Wasserauslauf einer sanitären Armatur mit einem im wesentlichen topfförmigen Gehäuse (22) aus Kunststoff, in dem eine aus einem formstabilen Thermoplasten bestehende Einrichtung (4) zum Vermischen von Wasser mit Luft angeordnet ist, wobei das Gehaüse (2) einen mit ihm einstückig angeformten Gehäuseboden (3) aufweist, der als Strahlberuhigungseinrichtung ausgebildet ist und Wasseraustrittsöffnungen (8) zwischen parallel zur Strömungsrichtung angeordneten Strahlbegrenzungswandungen (9) besitzt, die am Wasseraustrittsende eine Oberfläche aus elastischem Kunstsoff aufweisen. Bei der Erfindung sind die Strahlbegrenzungswandungen (9) mindestens im Bereich des Wasseraustritts über ihre gesamte Wandstärke massiv aus dem elastischen Kunstsoff ausgebildet und einstückig mit dem Gehäuse (2) geformt.