Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Motorhalter zur Aufnahme einer elektrischen Maschine, insbesondere zur Aufnahme des Lagers einer elektrischen Maschine, mit einer umlaufenden Außenwand, mit einem mit der umlaufenden Außenwand verbundenen Zwischenboden, mit einem Boden zur Aufnahme eines Lagers, welcher in dem Zwischenboden eingeformt ist und mit dem Zwischenboden durch einen Übergangsbereich verbunden ist, wobei der Übergangsbereich eine umlaufende erste Ringwand und zumindest eine umlaufende zweite Ringwand aufweist, die einen im Übergangsbereich vorgesehenen, kreisringförmigen Speicherraum bilden. Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem solchen Motorhalter.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen zweckmäßigerweise zwölfnutigen Stator (2) für einen vorzugsweise zehnpoligen bürstenlosen Elektromotor (1), mit einer geraden Anzahl von Statorzähnen (8), die ausgehend von einem Joch (7) radial nach Innen abstehen, sowie mit Pollaschen (12), die am inneren Zahnende (11) mindestens eines Statorzahns (8) in Umfangsrichtung (13) abstehen, und mit zwischen den Statorzähnen (8) angeordneten Statornuten (9), in die Statorwicklungen (10) im Nadelwickelverfahren eingebracht sind. Dabei ist in Umfangsrichtung (13) jeder zweite Statorzahn (8a) wicklungsfreie und am nuteintrittsseitigen Zahnende (11) pollaschenfrei.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor (4), insbesondere für eine Ölpumpe (2), mit einem Rotor (6) und mit einem Stator (10), wobei der Stator (10) in Axialrichtung (A) durchgehende Durchführungen (18) für Schraubelemente (20) aufweist, sowie mit einem an einer Stirnseite (34) bezüglich der Axialrichtung (A) des Stators (10) angeordneten Funktionsträger (22) mit einer Anlagekontur (36) für den Stator (10) sowie mit Schraubaufnahmen (38) für die Schraubelemente (20), wobei die Schraubaufnahmen (38) in Axialrichtung (A) aus der Anlagekontur (36) für den Stator (10) herausragen, und wobei die Schraubaufnahmen (38) in den Durchführungen (18) aufgenommen sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Pumpe (2) mit einem solchen Elektromotor (4).
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Die Erfindung betrifft einen Rotor (22) eines Elektromotors (20), insbesondere für eine Servolenkung (8), aufweisend eine entlang einer Axialrichtung (A) gerichtete Rotorwelle (26) und eine Anzahl von Rotorpaketen (24), welche entlang der Rotorwelle (26) koaxial zueinander angeordnet sind, wobei zwischen zwei entlang der Axialrichtung (A) benachbart angeordneten Rotorpaketen (24) ein Zwischenring (38) angeordnet ist, welcher die benachbarten Rotorpakete (24) formschlüssig in einer geschränkten Orientierung zueinander hält.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Rotor (2) eines Elektromotors, insbesondere für eine Servolenkung, aufweisend ein zylindrisches Rotorpaket (6) und eine Anzahl von Permanentmagneten (20), welche an einer Mantelfläche (10) des Rotorpakets (6) verteilt angeordnet sind, sowie eine Haltevorrichtung (18) zur stoffschlussfreien Befestigung und/oder Halterung der Permanentmagnete (20) an der Mantelfläche (10) des Rotorpakets (6), wobei die Haltevorrichtung (18) eine der Anzahl der Permanentmagnete (20) entsprechende Anzahl von Haltehülsen (22) aufweist, in welche jeweils einer der Permanentmagneten (20) eingesetzt ist, und wobei die Haltehülsen (22) mit den darin eingesetzten Permanentmagneten (20) radial auf die Mantelfläche (10) aufgesetzt sind.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen segmentierten Stator für eine oder in einer Axialflussmaschine, mit einer Mehrzahl von Statorsegmenten, welche aus Stapeln gerader Bleche gebildet sind, die mit einer Klebschicht verbunden sind, wobei die Statorsegmente untereinander formschlüssig verbunden sind und gemeinsam eine polygonale Struktur bilden. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen segmentierten Stators sowie eine Verwendung von Stapeln gerader ausgestanzter Bleche als Statorsegmente für einen oder in einem solchen segmentierten Stator.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (68) zur Herstellung einer elektrischen Maschine (26) eines Kraftfahrzeugs (4), insbesondere Lenkungsmotor. Ein Gehäuse (30) mit einem Stator (50) wird bereitgestellt, und ein Rotor (48) wird in das Gehäuse (30) eingeführt. Ein Lagerschild (36) mit einem Lager (38) zur drehbaren Lagerung des Rotors (48) wird auf das Gehäuse (30) gesetzt, und eine die Position des Rotors (48) bezüglich des Stators (50) kennzeichnende Größe (78) wird bestimmt. Das Lagerschild (36) wird bezüglich des Gehäuses (30) derart verschoben, dass eine Abweichung (82) zwischen einem Sollwert (84) und der kennzeichnende Größe (78) kleiner oder gleich einem Grenzwert (92) ist, und das Lagerschild (36) wird an dem Gehäuse (30) befestigt. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung (54) zur Herstellung einer elektrischen Maschine (26) eines Kraftfahrzeugs (4), und eine elektrischen Maschine (26) eines Kraftfahrzeugs (4).
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren (72) zum Betrieb eines bürstenlosen Elektromotors (30) eines Kraftfahrzeugs (2), insbesondere eines elektromotorischen Kältemittelverdichters (12), mit zwei abschnittsweise angeordneten Teilmotoren (64, 66), die jeweils n-Phasen (A, B, C, U, V, W) aufweisen, mittels eines zur Anzahl der Phasen (A, B, C, U, V, W) des Elektromotors (30) korrespondierenden Umrichters (56). Anhand einer Leistungsanforderung (76) werden erste Schaltpunkte (80) für die n-Phasen (A, B, C) eines der Teilmotoren (64) bestimmt, und anhand der Leistungsanforderung (76) werden zweite Schaltpunkte (86) für die n-Phasen (U, V, W) des anderen Teilmotors (66) bestimmt. Die zweiten Schaltpunkte (86) werden um einen ersten Phasenwinkel (92) verschoben, und der Umrichter (56) wird anhand der ersten Schaltpunkte (80) und der zweiten Schaltpunkte (86) angesteuert. Der erste Phasenwinkel (92) wird derart gewählt, dass ein resultierender Stromfluss (I) über den Umrichter (56) kleiner als ein erster Grenzwert (96) ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Aggregat (12) eines Kraftfahrzeugs (2), mit einem bürstenlosen Elektromotor (30).
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Die die vorliegende Erfindung schafft einen optimierten Segmentmagneten für einen Permanentmagnetmotor. Durch das Einstellen eines Magnetisierungsverlaufs innerhalb des Segmentmagnets gemäß einer stetigen zyklischen Funktion können bei verringertem Materialeinsatz optimierte Betriebseigenschaften für den Elektromotor erzielt werden. Die zyklische Ausbildung der Magnetisierungsrichtung in dem Segmentmagnet kann darüber hinaus mit einer Formgebung gemäß einer weiteren zyklischen Funktion kombiniert werden, um diesen Effekt weiter zu verstärken.
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Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb (1) eines Kraftfahrzeugs, mit einem eine Motorwelle (7) aufweisenden elektrischen Antriebsmotor (5) und mit einem diesem nachgeordneten Getriebe (3), insbesondere Schnecken-oder Stirnradschraubgetriebe, das mit dem Antriebsmotor (5) über dessen Motorwelle (7) wirkverbunden ist und ein Getriebegehäuse (2) aufweist, wobei das getriebeseitige Wellenende (7a) der Motorwelle (7) stirnseitig gegen ein kugelförmiges, elastisches Dämpfungselement (20) geführt ist, das in einer trichterförmigen Aufnahmekontur (18) einer Ausnehmung (17) des Getriebegehäuses (2) angeordnet ist.