Abstract:
A closure cap, in particular for closing pens, wherein there are provided at least one primary passage and at least one secondary passage for ensuring an air exchange through the closure cap.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Errichten eines Turmes, insbesondere eines Turmes einer Windenergieanlage, angegeben. Dabei wird ein Fundament (100) bereitgestellt, eine Mehrzahl von Höhenverstelleinheiten (500) wird auf dem Fundament platziert, ein Lastverteilring (200) wird auf der Mehrzahl der Höhenverstelleinheiten (500) platziert, der Lastverteilring (200) wird durch Einstellen der Höhenverstelleinheiten (500) nivelliert und eine Fuge zwischen dem Fundament (100) und dem Lastverteilring (200) wird mit einer Vergussmasse (300) aufgefüllt. Ein Turm (400) wird auf dem Lastverteilring (200) errichtet. Die Höhenverstelleinheiten (500) sind so dimensioniert, dass sie eine erste Last in Form des Gewichts des Lastverteilringes (200) tragen können, aber nachgeben, wenn eine derart große Kraft auf eine der Mehrzahl der Höhenverstelleinheiten wirkt, dass eine einen Grenzwert überschreitende Flächenpressung durch die Höhenverstelleinheiten auf das Fundament wirkt. Die Höhenverstelleinheiten sind im Wesentlichen aus Kunststoff hergestellt.
Abstract:
Applikationsvorrichtung (10) zum Aufbewahren und Auftragen einer zu applizierenden, insbesondere kosmetischen Substanz (20) aufweisend: ein Behältnis (30) für die Substanz mit einer Behältnisöffnung (32), eine Applikationseinrichtung (40), ein mindestens teilweise im Bereich der Behältnisöffnung angeordnetes einstellbares Abstreifmittel (50) für die Applikationseinrichtung, und eine Einstelleinrichtung für die Wirkung des Abstreifmittels. Die Einstelleinrichtung (70) wird gebildet durch ein gegenüber dem Abstreifmittel beweglichen Betätigungsmittel (60) zum reversiblen Verändern des Abstreifmittels, wobei die Position des Betätigungsmittels gegenüber dem Abstreifmittel über die Einstelleinrichtung einstellbar ist, und eine Knautschzone (34) im Behältnis, mittels der die Länge des Behältnisses in Längsrichtung reversibel veränderbar ist, wobei die Lage des Betätigungsmittels gegenüber dem Abstreifmittel mittels der Längenänderung einstellbar ist. Das Behältnis besteht im Wesentlichen aus einer Behältnisinnenhülse (36) und einer Behältnisaußenhülse (38), wobei die Behältnisaußenhülse (38) die zwischen einem ersten (38a) und einem offenen zweiten (38b) Behältnisaußenhülsenende liegende Knautschzone (34) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zur Zerkleinerung fließfähiger Flüssig-Feststoffgemische mit einem Messerrotor (100), der relativ zu einem Schneidsieb (200) rotierbar gelagert ist und axial in Richtung seiner Rotationsachse (140) an dem Schneidsieb anliegt und in einer ersten Vorspannungsrichtung (630) axial gegen das Schneidsieb vorgespannt ist. Erfindungsgemäß ist zumindest ein von zumindest einer ersten und einer zweiten Fläche begrenzter Freiraum (400) vorgesehen, wobei die erste Fläche (410) in axialer Richtung unverschieblich zum Messerrotor angeordnet ist, die zweite Fläche (420) in axialer Richtung unverschieblich zum Schneidsieb angeordnet ist, die erste und die zweite Fläche zueinander um die Rotationsachse des Messerrotors unverdrehbar angeordnet sind, in dem zumindest einen Freiraum zumindest ein Freilaufkörper (431,432) angeordnet und zur Anlage an die erste und zweite Fläche in einer zweiten Vorspannungsrichtung axial vorgespannt ist und die erste und die zweite Fläche zumindest abschnittsweise derart ausgebildet sind, dass sich der radiale Abstand zwischen der ersten und der zweiten Fläche in Richtung der zweiten Vorspannungsrichtung (450) verjüngt, wodurch eine axiale Relativbewegung zwischen dem Messerrotor und dem Schneidsieb entgegen der ersten Vorspannungsrichtung verhindert wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Protokollbeschleunigermodul für ein Datenübertragungsprotokollebene eines Senderempfängers, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zur schnellen Weiterleitung von Datenpaketen in drahtlosen Sensornetzwerken im Zeitmultiplex-Verfahren gemäß dem IEEE 802.15.4 Standard. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Betriebsverfahren für einen Senderempfänger zur schnellen Weiterleitung von Datenpaketen, ebenfalls insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, in drahtlosen Sensornetzwerken im Zeitmultiplex-Verfahren gemäß dem IEEE 802.15.4 Standard. Kern der Erfindung ist eine Verweistabelle, in der sowohl Verweise von Kennungen zweiter Senderempfänger auf Kennungen dritter Senderempfänger als auch Verweise von bestimmten Nachrichten auf Kennungen dritter Senderempfänger hinterlegt sind. Ein Senderempfänger kann schon während des Empfangs eines Datenpakets überprüfen, ob es sich um ein weiterzuleitendes Datenpaket handelt und entsprechende Vorkehrungen für das schnelle Versenden eines weiterzuleitenden Datenpakets treffen. Somit können Echtzeitbedingungen vieler Anwendungen erfüllt werden.
Abstract:
The present invention relates to the cosmetic, dermatological or pharmaceutical (therapeutic) use of compounds of formula (I) or a cosmetically acceptable salt of a compound of formula (I) or a mixture containing two or more of these compounds or the salts thereof, wherein R 1 denotes hydrogen or an organic radical having 1 to 14 carbon atoms, R 2 denotes an organic radical having 1 to 14 carbon atoms, and wherein optionally R 1 and R 2 are covalently bonded to one another, preferably so that a 3 to 8 membered ring is formed, for the lightening of skin and/or hair. The invention further relates to compositions and cosmetic, dermatological or pharmaceutical preparations (compositions) comprising one or more compounds of formula (I) suitable for lightening human skin and/or hair and corresponding methods. The invention further relates to compounds of formula (I) as a drug, their use for the preparation of a pharmaceutical composition for lightening human skin and/or hair and to certain novel compounds of formula (I).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für ein Wasserfahrzeug, mit einer Nabe (20), die anstelle eines Hinterrades in einen Fahrradrahmen (12) einzuspannen ist und an einem ersten Ende der Antriebseinrichtung (18) angeordnet ist, und mit einer Schiffschraube (50), die an einem von dem ersten Ende der Antriebseinrichtung (18) abgewandten zweiten Ende der Antriebseinrichtung (18) angeordnet und über einen Antriebsstrang (60, 62, 65, 66, 68, 70) mit der Nabe (20) derart verbunden ist, dass die Schiffschraube (50) über die Nabe (20) anzutreiben ist. Die Antriebseinrichtung (18) ist um die Nabe (20) derart schwenkbar, dass die Antriebseinrichtung (18) um eine erste Schwenkachse (D 4 ) schwenkbar ist, wenn die Antriebseinrichtung (18) an einem Fahrradrahmen (12) angebracht ist, wobei die Antriebseinrichtung (18) eine Aufnahme (44) zur Befestigung eines Haltegestänges (26) aufweist, über das die Antriebseinrichtung (18) mit wenigstens einem Schwimmkörper (22) zu verbinden ist, und wobei die Aufnahme (44) ein Schwenkgelenk mit einer zweiten Schwenkachse (D 3 ) definiert, um das die Antriebseinrichtung (18) relativ zum Haltegestänge (26) schwenken kann.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Halterung für regenerative Energiemodule, insbesondere Photovoltaikmodule, solarthermische Module und Windräder. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Halterung aus einem wannenförmig geformten Kunststoffkörper besteht, welcher einer Unter- und eine Oberseite aufweist, wobei die Unterseite geeignet ist, mit einer Unterlage, z. B. einem Dach, insbesondere auch einem Flachdach, verbunden zu werden und wobei die Oberseite zur Unterseite um einen vorbestimmten Winkel geneigt ist und die Halterung Versteifungen aufweist und oberseitig eine Einrichtung zur Aufnahme und bevorzugt auch Befestigung der Energiemodule versehen ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten der Oberfläche eines Kunststoffsubstrates, mit folgenden Schritten: A. Bereitstellen des Kunststoffsubstrates und gegebenenfalls Säubern der zu beschichtenden Substratoberfläche, B. Beschichten der gegebenenfalls in Schritt A gesäuberten Substratoberfläche in einem Hochfrequenzplasmapolymerisationsreaktor mittels Plasmapolymerisation, wobei in Schritt B als Precursor(en) für das Plasma eine oder mehrere siliciumorganische sowie (a) keine weiteren oder (b) weitere Verbindungen eingesetzt werden und in Schritt B das Kunststoffsubstrat im Hochfrequenzplasmapolymerisationsreaktor so angeordnet wird, dass es (i) sich zwischen der Zone, in der das Plasma gebildet wird, und der Kathode befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren so geführt wird, dass die durch das Verfahren hergestellte Beschichtung eine Rissdehnung von ≥ 2,5 % einen nach ASTM D 1925 bestimmten Gelbindex (Yellow Index) von ≤ 3, vorzugsweise ≤ 2,5 und eine mittels Nanoindentation zu messende Härte im Bereich von 2,5 bis 6 GPa, vorzugsweise 3,1 bis 6 GPa aufweist.
Abstract:
Es wird ein Schallwandler vorgesehen mit einem ersten magnetisch leitenden Element (1) und einem zweiten magnetisch leitenden Element (3), einem Permanentmagneten (2), der mit einem ersten magnetisch leitenden Element (1) und einem zweiten magnetisch leitenden Element (3) verbunden ist. Hierbei bilden das erste magnetisch leitende Element (1) und das zweite magnetisch leitende Element (3) in radialer Richtung des Schallwandlers einen ersten magnetisch durchfluteten Luftspalt (7a) aus. Der Schallwandler besitzt ferner eine Schwingspule (5), die in dem ersten magnetisch durchfluteten Luftspalt (7a) axial beweglich angeordnet ist, und eine Membran (6), die mit der Schwingspule (5) verbunden und axial beweglich angeordnet ist. Zwischen dem ersten magnetisch leitenden Element (1) und dem zweiten magnetisch leitenden Element (3) wird ein zweiter magnetisch durchfluteter Luftspalt (7b) ausgebildet. Das erste magnetisch leitende Element (1) weist im Bereich des zweiten magnetisch durchfluteten Luftspalts (7b) einen ersten Abschnitt auf, der zumindest teilweise ein Material mit hohem magnetischem Widerstand aufweist.