Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen und Beurteilen der Funktionen und Form eines Schuhs insbesondere eines Sportschuhs wie eines Lauf- oder Skischuhs, wobei der Benutzer des Schuhs mit dem den Fuß bekleidenden Schuh auf einer Messfläche steht und/oder über eine Messfläche geht oder läuft, die eine Vielzahl von Drucksensoren aufweist, deren erfasste Druckwerte von einem Rechnerprogramm ausgewertet werden.
Abstract:
Vorrichtung zum Schärfen von Messern mit zwei, jeweils eine Schleifleiste haltenden Schleifleistenträgern, die derart nebeneinander in einem Gehäuse verschieblich angeordnet sind, dass die beiden einander kreuzenden Schleifleisten einen V-förmigen, ortsveränderlichen Schärfspalt bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifleistenträger mit ihrem unteren Bereich jeweils über untere Gelenke an zwei Pendelstäben aufgehängt sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Rolltreppe mit einer Mehrzahl verfahrbarer Stufensegmente, die aneinandergereiht jeweils auf vier Rädern laufen, die an den vier Ecken jedes Stufensegments gelagert sind, wobei die Trittfläche jedes Stufensegments beim vorderseitigen Transport waagerecht und beim rückseitigen Rücktransport schräg abfallend liegt, wobei jedes Stufensegment von einer rechtwinkligen Stufenplatte gleichbleibender Höhe gebildet ist, an deren vier Ecken jeweils ein Rad gelagert ist, wobei im vorderseitigen Transportbereich der Rolltreppe die vorderen zwei Räder jedes Stufensegments von zwei umlaufenden Transportketten transportiert werden, wobei die hinteren zwei Räder jedes Stufensegments auf zwei schrägen ersten Laufbahnen laufen ohne an Transportketten befestigt zu sein, und wobei im rückseitigen Rücktransportbereich die Stufensegmente bei schrägliegender Trittfläche von den zwei umlaufenden Transportketten auf zwei schrägen, hinteren, zweiten Laufbahnen zurück transportiert werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein System zur videografischen oder fotografischen parallelen Erfassung von Bildern, insbesondere von Proben in den mehreren Probenkammern (16) einer Probenplatte, bevorzugt einer Mikrotiterplatte, umfassend wenigstens ein Array von Mikroskopen (2, 8) mit zueinander parallelen optischen Achsen, wobei jedes Mikroskop einen eigenen Bildaufnehmer-Chip (2) und ein eigenes Objektiv (8) umfasst, wobei es wenigstens eine Trägerplatine (1) umfasst auf deren Oberfläche alle Bildaufnehmer-Chips (2) aller Mikroskope (2, 8) eines Arrays gemeinsam in einer Zeilen- und Spaltenanordnung nebeneinanderliegend befestigt sind, eine die Bilddatenverarbeitung vornehmende Elektronik (3) umfasst, die seitlich neben dem Array von Bildaufnehmer-Chips (2) und/oder hinter dem Array von Bildaufnehmer-Chips (2) angeordnet ist, ein Array von Objektiven (8), insbesondere Mikroskop-Objektiven (8), mit einer korrespondierenden Zeilen- und Spaltenanordnung umfasst, das in Richtung der optischen Achsen (A) vor den Bildaufnehmer-Chips (2) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen des Permanentmagnetläufers eines Elektromotors, wobei der aus Magnetpulver und Bindemittel bestehende und in seine Form gepresste und ausgehärtete Magnet in einer zylindrischen Blechhülse kraftschlüssig einliegt, wobei der gepresste Magnet im noch nicht ausgehärteten Zustand in die zylindrische Blechhülse eingeschoben und danach innerhalb der Blechhülse durch Wärmezufuhr (Tempern) ausgehärtet wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Ausgabe von stimulierten Signalen, insbesondere Lichtsignalen mittels insbesondere mobiler Empfängereinheiten (5), die jeweils zur Ausgabe von stimulierten Signalen in Abhängigkeit einer empfangenen Nachricht eingerichtet sind, wobei wenigstens einer Triggereinheit (3) eine Gruppe von mehreren Empfängereinheiten (5) zugeordnet wird, die mit der wenigstens einen Triggereinheit (3) ein Kommunikationsnetzwerk (4) bilden und von der wenigstens einen Triggereinheit (3) Nachrichten an die Empfängereinheiten (5) der zugeordneten Gruppe ausgesendet werden, mit denen die Ausgabe von Signalen bei den jeweiligen die Nachricht empfangenden Empfängereinheiten (5) in Abhängigkeit der Positionen der jeweiligen Empfängereinheiten (5) stimuliert wird, wobei die wenigstens eine Triggereinheit (3) mit der Gruppe der mehreren zugeordneten Empfängereinheiten (5) ein Nahbereichs-Kommunikationsnetzwerk (4) bildet, insbesondere mit einer Reichweite kleiner 1000m, bevorzugt kleiner 100m und durch Kommunikationen zwischen den Einheiten (3,5) dieses Nahbereichsnetzwerkes (4), insbesondere durch Kommunikationen zwischen Empfängereinheiten (5) und wenigstens einer Triggereinheit (3) und/oder zwischen mehreren Empfängereinheiten (5) die jeweilige örtliche Position der Empfängereinheiten (5) der Gruppe relativ zu wenigstens einer Triggereinheit (3) ermittelt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitssäulendämpfungssystem, insbesondere zur Dämpfung von Gebäudeschwingungen, umfassend einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Tank (B, S1, S2), insbesondere mit in zumindest einer Richtung im Wesentlichen U-förmiger Geometrie, bei dem wenigstens zwei zueinander beabstandete Säulen (S1, S2) des Tanks, insbesondere zur Ausbildung kommunizierender Flüssigkeitssäulen, durch einen Basisbereich (B) des Tanks verbunden sind und wobei Mittel zur Einstellung von dessen Dämpfung und/oder dessen Eigenfrequenz vorgesehen sind, wobei in wenigstens einer der Säulen (S1, S2), bevorzugt allen Säulen wenigstens ein Säulenwandbereich (W1) zur Änderung des Säulenquerschnitts beweglich ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft.ein Verfahren zum leistungsoptimierten Betreiben einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe in einem hydraulischen System bei sehr geringen Volumenströmen (Q), wobei die Sollförderhöhe (H) der Pumpe in Abhängigkeit des Volumenstroms (Q) entlang einer voreingestellten Kennlinie (K) geregelt wird. Die Sollförderhöhe (H) wird gegenüber der voreingestellten Kennlinie (K) abgesenkt, wenn der Volumenstrom (Q) einen Referenzwert (Q_ref) unterschreitet, der maximal ein Zehntel, vorzugsweise ein Zwanzigstel des Maximalvolumenstroms (Q_max) auf der Kennlinie (K) beträgt, wobei das Absenken solange erfolgt, wie der Volumenstrom (Q) unterhalb des Volumenstromreferenzwerts (Q_ref) liegt und ein Förderhöhenminimalwert (H_min) noch nicht erreicht ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine elektromotorisch betriebene Pumpe mit einer Steuer- und Regelelektronik, die dazu eingerichtet ist, dieses Verfahren auszuführen, sowie ein Computerprogrammprodukt mit Instruktionen zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben einer elektromotorisch betriebenen Pumpe, wenn es in einer Steuer- und Regelelektronik der Pumpe ausgeführt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegung eines Objekts (1) umfassend eine Trennwand (2), die eine sphärisch gelagerte Linear-Durchführung (3) aufweist, durch die ein Schubelement (4) linear verschieblich hindurchgeführt ist, wobei das Schubelement (4) an seinem einen Ende (4a) einen Träger (5) zur Befestigung des Objektes (1) aufweist und der Träger (5) durch Bewegung des anderen Endes (4b) des Schubelementes (4) im Raum positionierbar ist, und wobei an dem anderen Ende (4b) des Schubelementes (4) um das Ende herum wenigstens drei Gelenke (6) befestigt sind, von denen wenigstens zwei als sphärische Gelenke ausgebildet sind, wobei jedes dieser Gelenke (6) über einen Antrieb (7) mit einem an der Trennwand (2) befestigten Gelenk (8) verbunden ist, wobei von den an der Trennwand befestigten Gelenken wenigstens zwei als sphärische Gelenke ausgebildet sind und mit jedem Antrieb (7) der Abstand zwischen zwei verbundenen Gelenken (6,8) einstellbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein robotisches Phantom zur Nachbildung der Bewegung von Gewebeelementen gemäß eines physiologisch realistischen Musters und ein Verfahren zum Testen / zur Validierung einer klinischen Apparatur, insbesondere einer diagnostischen, bevorzugt radiologischen, oder einer therapierenden, insbesondere Strahlung anwendenden Apparatur.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Dämpfen aus einem Kochgeschirr, das von einem Deckel abgedeckt ist, gekennzeichnet durch einen auf dem oberen Rand des Kochgeschirrs aufsetzbaren Dampfring, der sich nach unten konisch verjüngt, dessen unterer Rand einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Randes des Kochgeschirrs, damit der Dampfring in das Kochgeschirr hineinragt, dessen oberer Rand einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des oberen Randes des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring den oberen Rand des Kochgeschirrs außen überragt, der an seiner Oberseite den Deckel des Kochgeschirrs aufnimmt, und der mindestens einen Dampfkanal aufweist mit einem unteren Einlass und einem oberen Auslass.