Abstract:
With an inductive displacement sensor having a magnetically permeable measuring head (100) arranged displaceably and/or rotatably on an elongated support (103), having at least one measuring loop (130) whose the geometric shape changes in responds to the longitudinal/rotational displacement of the measuring head (100) along the support (103), and having at least one exciter loop (125), by means of which a magnetic flux can be generated in the measuring head (100), it is provided in particular that at least two measuring loops (310, 320) are provided, wherein the first measuring loop (310) is formed geometrically in such a way that a response, changing as linearly as possible, to a magnetic excitation of the measuring head (305) emerges with a longitudinal/rotational displacement of the measuring head (305) along the support (300), and wherein the at least second measuring loop (320) is formed geometrically in such a way that a periodically changing response to a magnetic excitation of the measuring head (305) emerges with a longitudinal/rotational displacement of the measuring head (305).
Abstract:
Steckkontaktset, umfassend eine Steckkontaktleiste (17) mit mehreren als Bestandteil einer Leiterplatte (10) ausgebildeten, im Bereich eines Leiterplattenrandes (19) angeordneten ersten Kontaktelementen (12, 14), deren mindestens eines in Steckrichtung (S) als Prüfkontakt (14) mit geringerer Länge als die restlichen Kontaktelemente ausgebildet ist, und mit einem Steckverbinder mit mehreren, in einem Gehäuse (21) angeordneten zweiten Kontaktelementen (22), deren mindestens eines eingerichtet ist, elektrisch mit dem Prüfkontakt (14) in elektrischen Kontakt zu treten, wobei an dem Leiterplattenrand (18) wenigstens ein erstes, als Teil der Leiterplatte (10) ausgebildetes Rastelement (31, 51) und an dem Gehäuse wenigstens ein zweites Rastelement (32) angeordnet sind, die eingerichtet sind, aneinander zu verrasten, wenn die ersten Kontaktelemente (12, 14) mit den zweiten Kontaktelementen (22) vollständig kontaktiert sind, und wobei ein als Teil der Leitplatte (10) ausgebildetes drittes, mit dem zweiten Rastelement (32) verrastbares Rastelement (33, 53) vorgesehen ist, das in Steckrichtung (S) von dem ersten Rastelement (31) so beabstandet angeordnet ist, dass durch eine Verrastung des dritten Rastelements (33, 53) mit dem zweiten Rastelement (32) eine möglichst spielfreie Fixierung des Gehäuses (21) an der Leiterplatte (10) im vollständig kontaktierten Zustand der ersten und zweiten Steckkontakte (12, 14, 22) erzielt wird.
Abstract:
Ein Stanzwerkzeug weist mehrere Bearbeitungsmodule auf, die entlang einer ersten Richtung (x) hintereinander auf einer Grundplatte (31) angeordnet sind. Die Bearbeitungsmodule, weisen jeweils eine Matrizenplatte (12c - 12e) mit zwei Längsseiten auf, welche auf einer unteren Druckplatte (11c — 11e) angeordnet ist, sowie mindestens einen Absteckstift (17c- 17e), der in einer Öffnung angeordnet ist, die durch die Matrizenplatte (12c- 12e) und die untere Druckplatte (11c — 11e) hindurchgeht. Beide Längsseiten weisen an zumindest einem ihrer Enden jeweils mindestens eine Eingreifausnehmung auf, die zur Aufnahme eines Eingreifelements einer Verbindungsklammer (40) eingerichtet ist. Zwischen jeder unteren Druckplatte (11c - 11e) und der Grundplatte (31) ist jeweils eine Werkzeugdruckplatte (32c) angeordnet. Ein Bearbeitungsmodul ist mit seinem Absteckstift (17d) in einem Zylinderloch einer Werkzeugdruckplatte befestigt. Jedes weitere Bearbeitungsmodul ist mit seinem Absteckstift (17d, 17e) jeweils in einem Langloch einer anderen Werkzeugdruckplatte befestigt. Die Bearbeitungsmodule sind untereinander mit Verbindungsklammern (40a - 40d) verbunden, indem in jede Eingreifausnehmung einer Matrizenplatte (12c - 12e) jeweils ein Eingreifelement einer Verbindungsklammer (40a - 40d) eingreift.
Abstract:
Ein Trommelbelag (20a-c) für eine Antriebstrommel (12) einer Wellpappenmaschine weist eine textile Trägerschicht (21), die auf einer ersten Seite eine erste Beschichtung (22) und auf einer zweiten Seite eine zweite Beschichtung (23) aufweist. Die zweite Beschichtung (23) weist eine Glasübergangstemperatur im Bereich von - 20°C bis 60°C.
Abstract:
Eine Vorrichtung zur Halterung von Werkzeugen für Bearbeitungsmaschinen weist mindestens einen Wechselhalter (1) und einen Grundhalter (2) auf. Jeder Wechselhalter (1) weist zwei Wechselhalter-Führungselemente (11, 12) auf, die mit Grundhalter-Führungselementen (21, 22) des Grundhalters (2) in Eingriff stehen. Außerdem weist jeder Wechselhalter (1) einen Wechselhalter-Kühlmittelkanal (13) auf, welcher eine Wechselhalter-Kühlmittelkanalöffnung in einem der Wechselhalter-Führungselemente (12) aufweist, welcher eine Grundhalter-Kühlmittelkanalöffnung eines Grundhalter-Kühlmittelkanals kontaktiert, die an einem Grundhalter-Führungselement (22) angeordnet ist. Erste Führungselemente, bei denen es sich entweder um die Wechselhalter-Führungselemente (11, 12) oder um die Grundhalter-Führungselemente (21, 22) handelt, weisen einen konvexen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Dieser weist einen abgeflachten Bereich auf, der den Scheitelpunkt des Halbkreises beinhaltet, oder er weist zwei aufgeweitete Bereiche auf, welche spiegelsymmetrisch an dem Halbkreis angeordnet sind. Jene Führungselemente, die mit den ersten Führungselementen in Eingriff stehen, weisen einen konkaven kreissektorförmigen Querschnitt mit einem Mittelpunktswinkel von weniger als 180° auf.
Abstract:
Ein Stanzwerkzeug zum Stanzen und Prägen von Messerkontaktelementen weist ein Prägegesenk (3) auf, welches eine Vertiefung (30) aufweist, in die ein Bauteil (1) zum Prägen einführbar ist. Die Vertiefung (30) weist eine in die Vertiefung (30) hervorragende Prägesicke (31) auf, die beim Prägen mit dem Bauteil (1) in Kontakt tritt. Zudem weist die Vertiefung (30) in Prägerichtung wenigstens eine zumindest teilweise konisch oder konkav verlaufende Seitenwand (32) auf.
Abstract:
Ein Steckverbinder für eine flexible Leiterfolie (20) mit folienisolierten Leitern (21) weist einen Aufnamebereich für die Leiterfolie (20) auf, der eine Aufnahmerichtung (R) aufweist. Weiterhin weist der Steckverbinder (10) ein erstes Gehäuseteil (30) auf, welches wenigstens ein Steckkontaktelement aufweist, mit dem mehrere Schneiden elektrisch leitend verbunden sind, und ein zweites Gehäuseteil (40) auf, das den Aufnahmebereich aufweist. Das erste Gehäuseteil (30) und das zweite Gehäuseteil (40) sind ineinandergeschoben. Das zweite Gehäuseteil (40) weist zwei Federelemente (42, 43) auf, die auf einer linken Seite der Aufnahmerichtung (R) federnd in dem Aufnahmebereich (41) angeordnet und zwei Federelemente (44, 45) auf, die auf einer rechten Seite der Aufnahmerichtung (R) federnd in dem Aufnahmebereich angeordnet sind. In einer Steckverbinderanordnung ist die Leiterfolie (20) so in dem Aufnahmebereich angeordnet, dass mindestens ein Federelement (42, 43) gegen eine erste Seite der Leiterfolie (20) drückt und mindestens ein Federelement (44, 45) gegen eine zweite Seite der Leiterfolie (20) drückt, die der ersten Seite gegenüberliegt.
Abstract:
Ein Kommissioniersystem weist mindestens ein Regal auf, das mehrere Lagerfächer aufweist. Mindestens ein Regalbediengerät, das parallel zu zumindest einem Abschnitt des Regals verfahrbar angeordnet ist, ist eingerichtet, um Objekte (6) in den Lagerfächern abzulegen und aus den Lagerfächern zu entnehmen. Mehrere Speicherfächer sind eingerichtet, um von dem Regalbediengerät befüllt zu werden. Mehrere Speicherbehälter (7) weisen jeweils einen Schacht (71) auf, in dem mehrere Böden (75, 76, 77) verfahrbar angeordnet sind. Die Böden (75, 76, 77) sind in einer Lagerposition, die zur Aufnahme von Objekten (6) geeignet ist, auf einer Seite eines Transportmittels (74) nach unten verfahrbar angeordnet sind. In einer anderen Transportposition sind sie auf der anderen Seite des Transportmittels (74) nach oben verfahrbar angeordnet. Mindestens ein Transportgerät ist eingerichtet, um einem Speicherfach alle darin enthaltenen Objekte (6) zu entnehmen, und um seinen Inhalt in einen der Speicherbehälter (7) zu entleeren. Zur Auslagerung von Objekten (6) aus dem Kommissioniersystem wird mindestens ein Objekt (6) aus einem Lagerfach des Kommissioniersystems mittels des Regalbediengeräts entnommen. Es wird in einem Speicherfach des Kommissioniersystems abgelegt. Ein Transportgerät wird an das Speicherfach herangefahren und das Speicherfach wird in das Transportgerät entleert. Anschließend wird das Transportgerät zu einem Ausgabebereich verfahren und in den Ausgabebereich entleert.
Abstract:
Ein Kommissioniersystem weist mindestens ein Regal (12) auf, das mehrere Lagerfächer (123) aufweist. Mindestens ein Regalbediengerät, das parallel zu zumindest einem Abschnitt des Regals (12) verfahrbar angeordnet ist, ist eingerichtet, um Objekte (6) in den Lagerfächern (123) abzulegen und aus den Lagerfächern (123) zu entnehmen. Mehrere Speicherfächer (121) sind eingerichtet, um von dem Regalbediengerät befüllt zu werden. Mindestens ein Transportgerät (31) ist eingerichtet, um einen Boden (122) eines Speicherfachs (121) so zu verschieben, dass in dem Speicherfach (121) befindliche Objekte (6) in das Transportgerät (31) fallen. Zur Auslagerung von Objekten aus dem Kommissioniersystem wird mindestens ein Objekt (6) aus einem Lagerfach (123) des Kommissioniersystems mittels des Regalbediengeräts entnommen. Es wird in einem Speicherfach (121) des Kommissioniersystems abgelegt. Ein Transportgerät (31) wird an das Speicherfach (121) herangefahren und das Speicherfach (121) wird in das Transportgerät (31) entleert, indem das Transportgerät einen Boden (122) des Speicherfachs (121) so verschiebt, dass in dem Speicherfach (121) befindliche Objekte (6) in das Transportgerät (31) fallen. Anschließend wird das Transportgeräts (31) zu einem Ausgabebereich verfahren und in den Ausgabebereich entleert.
Abstract:
Ein Steckkontaktset, umfassend eine Steckkontaktleiste (10) mit mehreren in einem ersten Gehäuse (11) angeordneten ersten Steckkontakten (12, 14), deren mindestens einer als Prüfkontakt (14) mit geringerer Länge als die restlichen Steckkontakte (12) ausgebildet ist, und mit einem Steckverbinder (20) mit mehreren, in einem zweiten Gehäuse (21 ) angeordneten zweiten Steckkontakten (22), deren mindestens einer eingerichtet ist, elektrisch mit dem Prüfkontakt (14) in elektrischen Kontakt zu treten, wobei das erste Gehäuse (11) wenigstens ein erstes Rastelement (31) und das zweite Gehäuse (21) wenigstens uns ein zweites Rastelement (32) aufweisen, die eingerichtet sind, aneinander zu verrasten, wenn die ersten Steckkontakte (12) mit den zweiten Steckkontakten (22) vollständig kontaktiert sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (21) ein drittes, mit dem ersten Rastelement (31) verrastbares Rastelement (33) aufweist, das in Steckrichtung (S) von dem zweiten Rastelement (32) so beabstandet angeordnet ist, dass durch eine Verrastung des dritten Rastelements (33) mit dem ersten Rastelement (31) eine möglichst spielfreie Fixierung des zweiten Gehäuseteils (21) an dem ersten Gehäuseteil (11) im vollständig kontaktierten Zustand der ersten und zweiten Steckkontakte (12, 14; 22) erzielt wird.