Abstract:
Steckkontaktset, umfassend eine Steckkontaktleiste (17) mit mehreren als Bestandteil einer Leiterplatte (10) ausgebildeten, im Bereich eines Leiterplattenrandes (19) angeordneten ersten Kontaktelementen (12, 14), deren mindestens eines in Steckrichtung (S) als Prüfkontakt (14) mit geringerer Länge als die restlichen Kontaktelemente ausgebildet ist, und mit einem Steckverbinder mit mehreren, in einem Gehäuse (21) angeordneten zweiten Kontaktelementen (22), deren mindestens eines eingerichtet ist, elektrisch mit dem Prüfkontakt (14) in elektrischen Kontakt zu treten, wobei an dem Leiterplattenrand (18) wenigstens ein erstes, als Teil der Leiterplatte (10) ausgebildetes Rastelement (31, 51) und an dem Gehäuse wenigstens ein zweites Rastelement (32) angeordnet sind, die eingerichtet sind, aneinander zu verrasten, wenn die ersten Kontaktelemente (12, 14) mit den zweiten Kontaktelementen (22) vollständig kontaktiert sind, und wobei ein als Teil der Leitplatte (10) ausgebildetes drittes, mit dem zweiten Rastelement (32) verrastbares Rastelement (33, 53) vorgesehen ist, das in Steckrichtung (S) von dem ersten Rastelement (31) so beabstandet angeordnet ist, dass durch eine Verrastung des dritten Rastelements (33, 53) mit dem zweiten Rastelement (32) eine möglichst spielfreie Fixierung des Gehäuses (21) an der Leiterplatte (10) im vollständig kontaktierten Zustand der ersten und zweiten Steckkontakte (12, 14, 22) erzielt wird.
Abstract:
Ein Steckverbinder (10) mit wenigstens einem in einem Gehäuse angeordneten Feder- oder Messerkontaktelement (410), welches elektrisch leitend mit wenigstens einem Schneidklemmkontakt (430) verbunden ist, der wenigstens ein einadriges, isoliertes Kabel (301; 302, 303, 304) kontaktiert und fixiert, ist dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schneidklemmkontakt (430) in Steckrichtung (R) des Feder- oder Messerkontaktelements (410) relativ zu dem Feder- oder Messerkontaktelement (410) um 90° derart verdreht angeordnet ist, dass das wenigstens eine einadrige, isolierte Kabel in Steckrichtung verlaufend durch eine Schneidklemmkontaktierung kontaktiert und fixiert wird.
Abstract:
Steckverbinderanordnung umfassend zwei ineinandersteckbare Steckverbinderteile (100, 200), die beide jeweils aneinander angepasste Gehäuseteile (101, 201) und in diesen aneinander angepasste Steckkontakte (110, 210) aufweisen, wobei die beiden Gehäuseteile (101, 201) Rastelemente zur lösbaren Verrastung der beiden Gehäuseteile aneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente wenigstens eine in einer Zungenaufnahmetasche (500) in dem ersten Gehäuseteil (100) angeordnete Rastzunge (300) mit einer Rastnase (310) umfassen, welche Rastnase (310) in eine für sie vorgesehene Öffnung (400) in einer Gehäusewand des zweiten Gehäuseteils (201) eingreift, und dass in dem ersten Gehäuseteil (101) nutförmig mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die beiden seitlichen U-Schenkel (510, 520) die Rastzunge (300) überragen.
Abstract:
Ein Kontaktelement (100) für Steckverbinder (200) mit steckseitig angeordneten Steckkontakten (112) und einem kabelanschlussseitig angeordneten Crimpanschluss (132, 134) und mit wenigstens einem Primärverriegelungselement und mit wenigstens einem Sekundärverriegelungselement, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (112) und der Crimpanschluss (132, 134) achsparallel versetzt zueinander sind und dass das wenigstens eine Primärverriegelungselement zwei quer zur Steckrichtung (R) federnde und zu einer Steckmittelebene (E) spiegelsymmetrisch angeordnete Verriegelungsfedern (112) aufweist und dass das wenigstens eine Sekundärverriegelungselement zu der Steckmittelebene (E) spiegelsymmetrisch in dem Kontaktelement (100) angeordnet ist und wenigstens eine quer zur Steckrichtung verlaufende Sekundärverriegelungsausnehmung (124) aufweist.
Abstract:
Verpolungsschutz für Steckverbinder mit zwei ineinander steckbaren Steckverbinderteilen (100, 200), wobei das eine Steckverbinderteil (100) ein erstes Codierelement und das andere Steckverbinderteil (200) ein zweites Codierelement aufweisen und wobei die beiden Codierelemente so aneinander angepasst sind, dass sie bei korrekter Anordnung der Steckverbinderteile (100, 200) eine Steckung ermöglichen und bei nicht korrekter Anordnung der Steckverbinderteile (100, 200) eine Steckung verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Codierelement eine in Steckrichtung verlaufende Nut (1 10) mit trapezförmigem Querschnitt ist und dass das andere Codierelement eine in Steckrichtung verlaufende Codierrippe (210) ist, die U-förmig mit elastisch biegbaren U-förmig angeordneten Wänden (212, 213) ausgebildet ist.
Abstract:
Ein Steckkontaktset, umfassend eine Steckkontaktleiste (10) mit mehreren in einem ersten Gehäuse (11) angeordneten ersten Steckkontakten (12, 14), deren mindestens einer als Prüfkontakt (14) mit geringerer Länge als die restlichen Steckkontakte (12) ausgebildet ist, und mit einem Steckverbinder (20) mit mehreren, in einem zweiten Gehäuse (21 ) angeordneten zweiten Steckkontakten (22), deren mindestens einer eingerichtet ist, elektrisch mit dem Prüfkontakt (14) in elektrischen Kontakt zu treten, wobei das erste Gehäuse (11) wenigstens ein erstes Rastelement (31) und das zweite Gehäuse (21) wenigstens uns ein zweites Rastelement (32) aufweisen, die eingerichtet sind, aneinander zu verrasten, wenn die ersten Steckkontakte (12) mit den zweiten Steckkontakten (22) vollständig kontaktiert sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (21) ein drittes, mit dem ersten Rastelement (31) verrastbares Rastelement (33) aufweist, das in Steckrichtung (S) von dem zweiten Rastelement (32) so beabstandet angeordnet ist, dass durch eine Verrastung des dritten Rastelements (33) mit dem ersten Rastelement (31) eine möglichst spielfreie Fixierung des zweiten Gehäuseteils (21) an dem ersten Gehäuseteil (11) im vollständig kontaktierten Zustand der ersten und zweiten Steckkontakte (12, 14; 22) erzielt wird.
Abstract:
Bei einem Steckverbinder, umfassend zwei lösbar ineinander steckbare Steckerteile mit aneinander angepassten vorderen Gehäuseteilen (100, 200) sowie aneinander angepassten elektrischen Kontaktelementen (120, 220), wobei die beiden vorderen Gehäuseteile (100, 200) im zusammengesteckten Zustand an einander zugewandten Bereichen (225) überlappen, ist insbesondere vorgesehen, dass die beiden vorderen Gehäuseteile (100, 200) mittels einer an dem einen vorderen Gehäuseteil (100) angeordneten Dichtlippe (125) sowie mittels einer an dem jeweiligen anderen vorderen Gehäuseteil (200) angeordneten ringförmigen Nut (230), welche nach innen hin von ringförmig umlaufenden Dichtflächen (235, 235') und nach außen hin von einem ringförmig umlaufenden Kragen (225) umgeben ist, die sich beim Zusammenstecken der beiden Steckerteile ergebende Steckverbindung nach außen hin abdichten.
Abstract:
Ein Steckverbinder mit einem Gehäuse und zumindest einer Kammer zur Aufnahme wenigstens eines elektrischen Kontaktelements, welches über ein Verriegelungselement in dem Gehäuse befestigbar ist, wobei das Verriegelungselement ein an dem Kontaktelement angeordneter Rasthaken ist, der in eine an ihn angepasste Öffnung in dem Gehäuse einrastbar ist, wobei das wenigstens eine Kontaktelement ein Federkontaktelement ist, dessen Federkontakte als Schenkel eines U-förmig gebogenen Bleches ausgebildet sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement deckelartig über dem U-förmig gebogenen Blech derart angeordnet ist, dass es bis in den vorderen Bereich der Federkontakte reicht.
Abstract:
Ein elektrischer Steckverbinder mit einem ersten Gehäuseteil (100) und mit einem zweiten Gehäuseteil (200), wobei in dem ersten oder zweiten Gehäuseteil (100, 200) Messerkontaktelemente (105) und in dem zweiten bzw. ersten Gehäuseteil an die Messerkontakte angepasste und in diese steckbare Federkontaktelemente angeordnet sind, ist gekennzeichnet durch einen Verriegelungsbügel (300), der während er den ersten oder zweiten Gehäuseteil im ineinandergesteckten Zustand der beiden Gehäuseteile (100, 200) im Wesentlichen parallel zur Steckrichtung umgreift in/an dem zweiten bzw. ersten Gehäuseteil (200, 100) verriegelbar ist.
Abstract:
Ein Steckverbinder (10) für flexible Leiterfolien (300) mit folienisolierten Leitern, mit einem Steckverbindergehäuse, in dem wenigstens ein Steckkontaktelement (105) angeordnet ist, und mit einem Anschlussbereich, in dem mit dem wenigstens einen Steckkontaktelement (105) elektrisch leitend verbundene Schneiden (110, 115) wenigstens einen folienisolierten Leiter unter Herstellung eines elektrischen Kontakts durchdringen und fixieren, wobei das Steckverbindergehäuse zwei ineinanderschiebbare Gehäuseteile (100, 200) umfasst, deren erster Gehäuseteil (100) die Schneiden (110, 115) und das wenigstens eine mit diesen elektrisch leitend verbundene Steckkontaktelement (105) lagert und deren zweiter Gehäuseteil (200) die flexible Leiterfolie (300) aufnimmt und lagert und der wenigstens eine an die Schneiden (110, 115) angepasste Schneidenaufnahme (210) aufweist, deren Begrenzungsfläehen (211, 212) so ausgebildet sind, dass wenigstens ein Teil der Schneiden (110, 115) beim Ineinanderschieben der beiden Gehäuseteile (100, 200) in Richtung der folienisolierten Leiter gebogen wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Schneiden (110, 115) flexibel ausgebildet ist.