Abstract:
Es wird eine Dosiervorrichtung für Schüttgutpartikel beschrieben mit einer die Schüttgutpartikel (2) dosierenden Dosierwalze (11), die einen oberen Totpunkt (118) und einen unteren Totpunkt (119) aufweist, welche durch den oberen bzw. den unteren Schnittpunkt einer senkrechten Achse (Y) durch die Drehachse einer Drehrichtung (D) der Dosierwalze (11) mit einer Mantelfläche (110) der Dosierwalze (11) definiert werden. Dabei ist vorgesehen, dass die Zufuhr der Schüttgutpartikel (2) durch eine Öffnung (108) einer Schüttgutzufuhr (101) in Drehrichtung (D) der Dosierwalze (11) nach dem oberen Totpunkt (118) erfolgt und die Abfuhr der Schüttgutpartikel (2) durch eine Öffnung (109) einer Schüttgutabfuhr (105) in Drehrichtung (D) der Dosierwalze (11) nach dem unteren Totpunkt (119) erfolgt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Förderung von mindestens einem fließfähigen Stoff, insbesondere von Schüttgütern, umfassend mindestens einen ersten Behälter (1) zur Aufnahme des fließfähigen Stoffes, wobei der mindestens eine erste Behälter (1) mindestens ein erstes Einlassmittel (4) zum Einführen des fließfähigen Stoffs in den ersten Behälter (1) und mindestens ein Auslassmittel (5) zum Ableiten des fließfähigen Stoffes aus dem ersten Behälter (1) aufweist, wobei der mindestens eine erste Behälter (1) mindestens ein Mittel zur berührungslosen Messung (20) der Menge des fließfähigen Stoffes in dem mindestens einen ersten Behälter (1) umfasst. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren durchgeführt in solch einer Vorrichtung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Rohrweiche (1) zum automatischen, wahlweisen Anschluss eines Verbindungsrohres (11) an eines von wenigstens zwei Anschlussrohren (30, 50), die jeweils ein Rohrende (30.1, 50.1) für eine Verbindung mit einem freien Ende (11.20) des Verbindungsrohres (11) aufweisen. Dabei sind die mit dem freien Ende (11.20) des Verbindungsrohres (11) zu verbindenden Rohrenden (30.1, 50.1) der Anschlussrohre (30, 50) zueinander beabstandet und das freie Ende (11.20) des Verbindungsrohres (11) ist über eine Verstellmechanik derart automatisch verstellbar, dass das freie Ende (11.20) wahlweise mit einem Rohrende (30.1; 50.1) eines Anschlussrohres (30.1; 50.1) bestimmungsgemäß verbindbar ist. Erfindungsgemäß weist die Rohrweiche (1) eine Verstellmechanik auf, mittels derer das freie Ende (11.20) des Verbindungsrohres (11) automatisch mindestens entlang zweier, vordefinierter Verstellrichtungen (D Z , V) verstellbar ist, um das freie Ende (11.20) mit einem Rohrende (30.1; 50.1) eines Anschlussrohres (30; 50) zu verbinden.