Abstract:
Ein Faserband für einen faseroptischen Sensor umfasst eine erste und wenigstens eine zweite Lichtleitfaser (10, 11) mit je einem Fasermantel (13), der in einem Lichtaustrittsbereich (15) unterbrochen oder durch Erhebungen und/oder Vertiefungen strukturiert ist. Zudem umfasst das Faserband ein Hüllmaterial (20), das die erste und die wenigstens eine zweite Lichtleitfaser (10, 11) zumindest im Lichtaustrittsbereich (15) umgibt und derart ausgebildet ist, dass Licht einer Faserwellenlänge, für die die Lichtleitfasern (10, 11) ausgelegt sind, absorbiert wird. Dadurch kann verhindert werden, dass Licht der Faserwellenlänge von außen in die Lichtleitfasern (10, 11) eingekoppelt wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stecksystem zum Ankoppeln mindestens eine optische Faser. Um ein Koppelelement in Form eines Stecksystems zu schaffen, der klein und einfach in der Handhabung sowie trotz der hohen Anforderungen an seine Dauer-Zuverlässigkeit in seiner Herstellung preiswert ist, zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass zwei Fixierungselemente (4) zum dauerhaften Anpressen des Steckers (2) an einen Anschlag (17) innerhalb des weiblichen Interface-Bauteils (3) vorgesehen sind, die einander gegenüberliegend und im Wesentlichen senkrecht zu einer Anpresskraft beweglich angeordnet sind.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine faseroptische Sensorvorrichtung, die eine Lichtleitfaser mit an einem ersten Ende angekoppelter Lichtquelle sowie einen an die Lichtleitfaser an einem zweiten Ende angekoppelten Lichtdetektor, sowie Mittel zu Erkennen einer Deformation auf Basis einer Änderung der Intensität des durch die Lichtleitfaser empfangenen Lichts umfasst. Um eine faseroptische Sensorvorrichtung der genannten Art unter Verwendung kostengünstiger Einzelbauelemente und preiswerter Fertigung weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass an oder in der Lichtleitfaser 2 mindestens eine Einrichtung 12 in Form eines Modenfilterbauteils 14 zur Erzeugung eines Modengleichgewichts EMD und/oder in Form eines Modenmischers 13 zur Erzeugung einer gleichmäßigen Leistungsverteilung in der Faser 2 angeordnet ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stecksystem zum Ankoppeln mindestens einer optischen Faser. Um ein Koppelelement in Form eines Stecksystems zu schaffen, das mit einem Faserstecker 2 und einer als Aufnahme für den Faserstecker ausgebildeten Schnittstelle 3 ausgestattet ist, wobei die opto-elektronischen Bauelemente LED, PD in der Schnittstelle 3 gestaffelt oder kaskadiert angeordnet sind, und das Stecksystem geringe Koppelverluste aufweist sowie kompakt und einfach in der Handhabung ist, aber trotz dieser Anforderungen in seiner Herstellung und in der Weiterverarbeitung preiswert ist, wird vorgeschlagen, dass der Faserstecker 2 in zwei Teilen 9, 10 ausgeführt ist, die Teile 9, 10 als Teilstecker voneinander getrennt gefertigt und bestückbar sind und derart ausgebildet sind, dass sie miteinander bzw. aneinander verbunden werden können.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung zur Vermessung des Wirbelsäulenverlaufs beschrieben, welche Mittel (9) zur kontinuierlichen Vermessung des Wirbelsäulenverlaufs, sowie Mittel zur kontinuierlichen Vermessung der Verlaufsänderungen der Wirbelsäule bei Bewegung entlang der gesamten Wirbelsäule in allen Freiheitsgraden ihrer Verformung umfasst. Darüber hinaus wird ein Sensor zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung, ein Sensorelement für einen derartigen Sensor, sowie eine Verfahren zur kontinuierlichen Vermessung des Wirbelsäulenverlaufs sowie der Verlaufsänderungen der Wirbelsäule bei Bewegung entlang der gesamten Wirbelsäule in allen Freiheitsgraden ihrer Verformung beschrieben.
Abstract:
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung einer Form zumindest eines Teils einer Wirbelsäule, bei dem/ der zumindest ein Biegesensor (5) , insbesondere ein faseroptischer Biegesensor, mit einer im Bereich einer Wirbelsäule (W) liegenden Haut (H) eines Patienten verbunden, eine aktuelle Form der Wirbelsäule durch den Biegesensor mittels mehrerer Messwerte gemessen und die gemessenen Messwerte an eine Auswerteeinheit (A) übermittelt werden. Zudem wird bei der Anmeldung eine Verwendung des faseroptischen Biegesensors zur Erfassung der Form der Wirbelsäule beansprucht.