Abstract:
Die Erfindung betrifft ein externes mehrbändiges Funkantennenmodul (1) mit einer elektrisch leitenden Grundfläche (2) als Masse (3) und Gegengewicht, über der abstrahlende Elemente (4, 5) angeordnet sind. Ein erstes abstrahlendes Element (4) mit einer ersten Resonanzfrequenz und ein zweites abstrahlendes Element (5) mit einer zweiten Resonanzfrequenz sind über einen ersten Verbindungssteg (6) im Bereich ihrer Fußpunkte (7, 8) elektrisch verbunden. Zwischen der ersten und der zweiten Resonanzfrequenz besteht eine Frequenzbandlücke. Das Funkantennenmodul (1) weist einen für beide abstrahlenden Elemente (4, 5) gemeinsamen von der Grundfläche (2) isolierten Einspeisepunkt (9) auf, der über einen zweiten Verbindungssteg (10) mit dem Fußpunkt (7) des ersten abstrahlenden Elements (4) verbunden ist. Die abstrahlenden Elemente (4, 5) und die Verbindungsstege (6, 10) weisen Metallplattenstrukturen (11) einer einzigen Metallplatte auf, wobei die Metallplatte orthogonal zu der Grundfläche (2) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antennenstruktur (1) für ein Fahrzeug. Die Antennenstruktur (17) weist eine elektrisch leitende Struktur (5) auf, die auf zwei rechtwinklig zueinander angeordneten und sich kreuzenden isolierenden Substratplatten (6, 7) angeordnet ist. Auf der elektrisch leitenden Struktur ist jeweils ein Dipol (8, 9) vorgesehen. Die Dipole (8, 9) bilden jeweils eine erste U-förmige Dipolstruktur (10) auf beiden Substratplatten (6, 7). Die Dipolstruktur (10) weist auf einem oberen Randbereich (11) der Substratplatte (6, 7) jeweils ein Leitungselement (27) und auf Seitenbereichen (14, 15) der Substratplatte (6, 7) elektrisch leitende Schenkel (12, 13) auf. Die elektrisch leitende Struktur (5) weist jeweils einen asymmetrisch zu der Dipolstruktur (10) angeordneten Monopol (16) zum jeweiligen Einspeisen des Dipols auf.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antennenstruktur (1) für ein Fahrzeug für mehrere Frequenzbänder. Die Antennenstruktur (1) weist eine elektrisch leitende Struktur (7) auf, die auf einer vertikal ausrichtbaren isolierenden Substratplatte (3) angeordnet ist. Die Antennenstruktur (1) weist Teilbereiche (4, 5, 6) auf, die vertikal übereinander auf Oberflächen (8, 9) der Substratplatte (3) angeordnet sind. Diese Teilbereiche (4, 5, 6) sind seriell miteinander elektrisch verbunden und über Leitungselemente (10, 11) induktiv gekoppelt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine AM/FM-Antenne für ein flaches, finnenloses und karosseriekonformes Multiband-Antennenmodul (1) eines Fahrzeugs (9), wobei eine erste AM/FM-Empfangsantenne (2) an einem ersten Ende (26) des Multiband-Antennenmoduls (1) und eine zweite AM/FM-Empfangsantenne (8) an einem dem ersten Ende (26) gegenüberliegenden zweiten Ende (27) des Multiband-Antennenmoduls (1) angeordnet sind. Zwischen der ersten AM/FM-Empfangsantenne (2) und der zweiten AM/FM-Empfangsantenne (8) ist ein Mittelstück (18) des Multiband-Antennenmoduls (1) mit unterschiedlichen Funkantennen (3 bis 7) angeordnet. Das Multiband-Antennenmodul (1) ist in einer flachen Kavität (11) der Fahrzeugkarosserie (12) mit einer Bodenwand (14) und Seitenwänden (15) angeordnet. Die Kavität kann aber auch aus einem metallischen Gehäuse bestehen, das mit der Karosserie verbunden wird. Sowohl die erste AM/FM- als auch die zweite AM/FM-Antenne (2, 8) weisen jeweils zwei Komponenten auf, nämlich einen Monopol (21) und einen Resonator (22), die übereinander in einem festgelegten Abstand angeordnet sind. Der Monopol (21) ist unter dem Resonator (22) und parallel zu der Bodenwand (14) der Kavität (11) angeordnet. Der Monopol (21) ist mit einem Einspeisepunkt (19) elektrisch verbunden. Der Resonator (22) steht über Anpassungselemente und/oder Abstimmelemente mit einer Masse (24) elektrisch in Verbindung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Senden und/oder Empfangen von Signalen für wenigstens einen ersten und einen zweiten unterschiedlichen Dienst, insbesondere mit großer Reichweite in einem Fahrzeug, bei dem wenigstens eine erste Antenne 25' in Abhängigkeit von einem detektierbaren Ereignis Signale ausschließlich für den wenigsten einen ersten oder zweiten Dienst sendet und/oder empfängt, sowie ein Antennenmodul zur Durchführung des Verfahrens.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein mehrbändiges Empfangsantennenmodul (1) mit einer elektrisch leitenden Grundfläche (2) als Masse (3) und Gegengewicht. Auf der Grundfläche (2) ist ein Antennenstab (4) und eine den Antennenstab (4) umgebende Antennenhelix (5), die kapazitiv mit dem Antennenstab (4) gekoppelt ist, angeordnet. Diese Anordnung aus Antennenstab (4) und Antennenhelix (5) weist ein erstes und ein zweites Resonanzfrequenzband auf, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Resonanzfrequenzband eine Frequenzbandlücke oder nicht benötigte Resonanzen angeordnet sind. Ein Fußpunkt (6) des Antennen-Stabes (4) ist dazu mit einem von der Grundfläche (2) isolierten für beide Resonanzfrequenzbänder gemeinsamen Einspeisepunkt (7) verbunden, während ein Fußpunkt (8) der Antennenhelix (5) vom Einspeisepunkt (7) entfernt über eine Kapazitätsdiode (9) mit der Grundfläche (2) kapazitiv gekoppelt ist.
Abstract:
Es wird eine Antennenvorrichtung angegeben, die einen ersten Antennenzweig (1, 21, 31, 41, 51, 61) und einen zweiten Antennenzweig (2, 22, 32, 42, 52, 62) umfasst, wobei sowohl der erste als auch der zweite Antennenzweig die Form einer nicht geschlossenen Leiterschleife aufweisen und der erste Antennenzweig in einer zu der von der jeweiligen Leiterschleife umgrenzten Fläche im Wesentlichen senkrechten Richtung so zum zweiten Antennenzweig beabstandet angeordnet ist, dass die vom Fußpunkt zum freien Ende des ersten Antennenzweigs bestimmte erste Schleifenrichtung entgegen der vom Fußpunkt zum freien Ende des zweiten Antennenzweigs bestimmten zweiten Schleifenrichtung angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung mit einer Antenne (1) und einem Schaltelement (2), dessen einer Anschluss (2a) eine elektrische Verbindung zu einem ersten Ankoppelpunkt (7) an der Antenne (1) aufweist und dessen anderer Anschluss (2b) mit einer ersten Impedanz (3) elektrisch verbunden ist, wobei die Lage des ersten Ankoppelpunkts (7) an der Antenne (1) und die Art und Größe der ersten Impedanz (3) so gewählt sind, dass die Richtcharakteristik der Antennenanordnung (10) in einem ersten Schaltzustand des Schaltelements (2) relativ zur Richtcharakteristik der Antennenanordnung (10) in einem zweiten Schaltzustand des Schaltelements (2) um einen Winkel von mehr als null Grad gedreht ist und/oder die Polarisationscharakteristik (21) der Antennenanordnung (10, 30, 40) in einem ersten Schaltzustand des Schaltelements (2, 38a) relativ zur Polarisationscharakteristik der Antennenanordnung (10, 30, 40) in einem zweiten Schaltzustand des Schaltelements (2, 38a) um einen Winkel von mehr als null Grad gedreht ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Integration von mehreren Funkdiensten (3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17) insbesondere von mittels einer in einem Fahrzeug angeordneten Mehrfachantenne (1) übertragenen Diensten, wobei die Dienste (3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17) mittels einer zentralen Tuner-und/oder Transceivereinrichtung (19) empfangen und/oder gesendet werden, die mehreren Funkdienste (3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17) primärseitig jeweils an entsprechenden Ein-/Ausgängen der zentralen Tuner- und/oder Transceivereinrichtung (19) anliegen und die Funkdienste (3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17) und/oder deren Informationen zusammengefasst und umgesetzt werden, so dass sie wenigstens an einem sekundärseitigen Datenbusein-/ausgang (23, 25, 27, 29) der zentralen Tuner-und/oder Transceivereinrichtung (19) anliegen. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Abstract:
L'invention concerne une antenne imprimée sur un circuit imprimé (300) comprenant au moins une première boucle (31) magnétique imprimée sur une première face du circuit, ladite première boucle magnétique comprenant deux extrémités en regard l'une de l'autre et définissant une première fente (313). Selon l'invention, une telle antenne comprend une seconde boucle (32) magnétique imprimée sur une seconde face du circuit, ladite seconde boucle magnétique comprenant deux extrémités en regard l'une de l'autre et définissant une seconde fente et les première (31) et seconde (32) boucles ne sont pas électriquement reliées.