Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bearbeitungslehre zur Herstellung einer Resektionsfläche an einem Knochen zum Anpassen eines Implantats, wobei die Bearbeitungslehre zumindest ein Auflage- und Fixierelement zum Auflegen und Befestigen an dem Knochen und eine Anlagefläche zum Führen eines Werkzeugs umfasst. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Bearbeitungslehre (S) ein' Anschlusselement (3) umfasst, das geeignet ist, eine formschlüssige Verbindung zu einem Adapterelement bereitzustellen, das wiederum mittelbar oder unmittelbar an ein Werkzeug zur Herstellung einer Aushöhlung (45) in dem Knochen geeignet ist.
Abstract:
The invention relates to a processing gage for producing a resection surface on a bone for adjusting an implant, wherein the processing gage comprises at least one contacting and fixing element for contacting and fixing on the bone, and a contact surface for guiding a tool. According to the invention, the processing gage (S) comprises an attachment element (3) suitable for making a form-fit connection with an adapter element that, in turn, is suitable directly or indirectly for a tool for producing a recess (45) in the bone.
Abstract:
The invention relates to a surgical instrument for implanting a wire, preferably into a bone. According to the invention, the instrument (1) is characterized in that it can be operated with one hand and thus acts as an extended arm of the surgeon. It is characterized in that the instrument comprises a receiving element (2), a clamping part (3) and a grip element (4). The grip element (4) is made of two grip parts (5, 8), wherein the receiving element (3) comprises the first grip part (5) and the clamping part (3) comprises the second grip part (8). The receiving element (2) comprises a recess (11) for the at least partial support of the wire (D), and the clamping part (3) is rotatably mounted via a bearing point (6) on the receiving element (2) and comprises a clamping element (10), which engages in the recess (11) and is designed such that when the grip parts (5, 8) are pressed together, the clamping part (3) presses the wire (D) against the support.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Instrument zum Implantieren eines Drahtes, vorzugsweise in einen Knochen. Erfindungsgemäss zeichnet sich das Instrument (1) dadurch aus, dass es einhändig bedienbar ist und so als verlängerter Arm eines Chirurgen wirkt. Es kennzeichnet sich dadurch, dass das Instrument aus einem Aufnahmeelement (2) und einem Klemmteil (3) sowie aus einem Griffelement (4) besteht, das Griffelement (4) aus zwei Griffteilen (5, 8) besteht, wobei das Aufnahmeelement (3) das erste Griffteil (5) sowie das Klemmteil (3) das zweite Griffteil (8) umfasst, das Aufnahmeelement (2) eine Ausnehmung (11) zur zumindest teilweisen Auflage des Drahtes (D) umfasst und das Klemmteil (3) drehbeweglich über eine Lagerstelle (6) an dem Aufnahmeelement (2) gelagert ist und ein Klemmelement (10) umfasst, das in die Ausnehmung (11) eingreift und derart ausgestaltet ist, dass durch Zusammendrücken der Griffteile (5, 8) das Klemmteil (3) den Draht (D) gegen die Auflage drückt.
Abstract:
Compression screw (1, 1') comprising a longitudinally oriented shaft (2), said shaft (2) being divided into two regions and a first thread (7) is disposed on the first region (5) of the shaft (2) and a second thread (8) is disposed in the second region (6), said the thread comprising different inclines, characterized in that a wire element (10, 10', 10", 10' ", 10" ") is disposed on the end pointing in the screwing-in direction E.
Abstract:
Kompressionsschraube (1, 1 ') mit in Längserstreckung ausgerichtetem Schaft (2), wobei der Schaft (2) in zwei Bereiche aufgeteilt ist und an dem ersten Bereich (5) des Schafts (2) ein erstes Gewinde (7) und im weiteren Bereich (6) ein zweites Gewinde (8) angeordnet ist, wobei die Gewinde unterschiedliche Steigungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in Einschraubrichtung E weisenden Ende ein Drahtelement (10, 10', 10", 10' " 10" ") angeordnet ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und/oder Fördern von pulvrigen und/oder rieselfähigen Feststoffen, insbesondere Pulver, Stäube und/oder Granulate, aufweisend ein Gehäuse (15) mit wenigstens einem trichterförmigen Einlauf (2), wenigstens einem konusförmigen Auslauf (3) und wenigstens einem, wenigstens einen Kolben (1 ) geschwindigkeitsgeregelt vorbeziehungsweise zurückbewegend antreibenden Linearantrieb (18). Um die Dosierung und/oder Förderung von pulvrigen und/oder rieselfähigen Feststoffen zu verbessern, wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass der Kolben (1) wenigstens teilweise als Hohlkörper mit einer dem Einlauf (2) zugewandten Öffnung (10) und einer dem Auslauf (3) zugewandten Öffnung (11) ausgebildet ist.