Abstract:
A button cell is described having a housing (100) which is closed in a liquid-tight manner, comprising a cell cup (101), a cell cover (102) and a seal (103), the cell cup (101) having a base (104), a circumferential casing (105), an edge area (106) which connects the base and the casing, and an end cut edge (107), the cell cover (102) having a base (108), a circumferential casing (109), an edge area (110) which connects the base and the casing, and an end cut edge (111), wherein the cell cover (102) is inserted into the cell cup (101) with the cut edge (111) in front, such that the casing (105) of the cell cup (101) and the casing (109) of the cell cover (102) overlap at least partially and form a circumferential double-walled casing area, and the seal (103) is arranged between the cell cup (101) and the cell cover (102), such that they are isolated from one another, wherein at least one hole (112) passes through the casing (105) of the cell cup (101) in the area which overlaps the casing (109) of the cell cover (102).
Abstract:
Beschrieben werden eine Metall-Luft-Knopfzelle, insbesondere eine Zink-Luft-Knopfzelle, umfassend als elektrochemische Aktivkomponenten eine metallhaltige Anode und eine Luft-Kathode und ein diese umschließendes Gehäuse mit Eintrittsöffnungen, über die Luftsauerstoff in das Gehäuse eintreten kann, wobei das Gehäuse einen Zellenbecher und einen Zellendeckel aufweist und die Eintrittsöffnungen in den Boden des Zellenbechers eingebracht sind und wobei zumindest ein Teil der Eintrittsöffnungen eine Öffnungsfläche 2 , bevorzugt 2 , aufweist, und wobei die Luftkathode die Form einer flachen Schicht aufweist und unmittelbar auf dem Boden des Zellenbechers aufliegt.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Lithium-Ionen-Batterien, bei dem ein metallischer Stromkollektor in Form eines quasi-endlosen Bandes eine Beschichtungseinrichtung durchläuft, in der mindestens eine Seite des Kollektorbandes in Laufrichtung unterbrechungsfrei mit einem Elektrodenmaterial beschichtet wird. Das aufgebrachte Elektrodenmaterial wird anschließend in Teilbereichen mittels mindestens eines Laserstrahls wieder von dem Kollektorband entfernt, so dass diese Teilbereiche für eine Kontaktierung durch einen Stromableiter zur Verfügung stehen. Anschließend wird das laserbehandelte, quasi-endlose Kollektorband in einzelne Abschnitte aufgetrennt, von denen jeder mindestens einen der von Elektrodenmaterial befreiten Teilbereiche umfasst.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrochemisches Speicherelement mit einem Ensemble (2) aus Elektroden und mindestens einem Separator in einem Foliengehäuse, wobei das Foliengehäuse mit dem Ensemble über mindestens eine Schmelzverbindung (7) verbunden ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Speicherelementes mit einem Ensemble aus Elektroden, mindestens einem Separator und ggf. mit Ableitern in einem Foliengehäuse, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Ensemble mit dem Gehäuse durch Verschmelzen verbunden wird.
Abstract:
Beschrieben werden eine Kompaktbatterie mit einem Stapel aus mindestens zwei Knopfzellen mit bevorzugt identischer Geometrie, die elektrisch in Reihe geschaltet sind und jeweils ein Gehäuse aus zwei metallischen, den Plus- und den Minuspol der Zellen bildenden Gehäusehalbteilen und einer zwischen diesen angeordneten elektrisch isolierenden Dichtung aufweisen, wobei innerhalb des Stapels entgegengesetzt gepolte Gehäusehalbteile benachbarter Zellen über mindestens eine gemeinsame Schweißnaht und/oder mindestens einen gemeinsamen Schweißpunkt miteinander verbunden sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Kompaktbatterien.
Abstract:
Beschrieben wird eine Knopfzelle mit einem Gehäuse aus zwei metallischen Gehäusehalbteilen, einem Elektroden-Separator-Verbund in Form eines vorzugsweise spiralförmigen Wickels innerhalb des Gehäuses und metallischen Ableitern, die die Elektroden des Verbundes mit den Gehäusehalbteilen elektrisch verbinden, wobei zumindest einer der Ableiter mit einer thermischen Sicherung versehen ist.
Abstract:
Beschrieben wird eine Knopfzelle (100; 400; 500), umfassend zwei metallische Gehäusehalbteile (101, 102; 401, 402; 501, 502), welche dichtend miteinander verbunden sind und ein Gehäuse mit einem ebenen Bodenbereich (103; 503) und einem dazu parallelen ebenen Deckelbereich (104; 504) ausbilden, wobei innerhalb des Gehäuses als flache Schichten ausgebildete positive und negative Elektroden (105, 106; 201, 202; 304, 305; 407, 408; 508, 509) angeordnet sind, die über einen flächigen Separator (107; 203; 302, 303; 405, 406; 507) miteinander verbunden sind, wobei die Elektrodenschichten orthogonal zu dem ebenen Boden- und Deckelbereich ausgerichtet sind. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Knopfzelle beschrieben.
Abstract:
The invention relates to a button cell (100) having a housing made of two metal housing halves (101, 102), an electrode separator assembly (108) in the form of a preferably spiral-shaped winding within the housing and metal conductors (110, 111) electrically connecting the electrodes of the assembly (108) to the housing halves (101, 102), wherein at least one of the conductors (110, 111) is connected to the corresponding housing half (101, 102) by welding. The invention further relates to a method by means of which such a button cell (100) can be produced. According to said method, the welding of the at least one conductor (110, 111) to the corresponding housing half (101, 102) takes place after assembling the housing.
Abstract:
Beschrieben wird eine Knopfzelle mit einem Gehäuse aus zwei metallischen Gehäusehalbteilen, einem Elektroden-Separator-Verbund in Form eines vorzugsweise spiralförmigen Wickels innerhalb des Gehäuses und metallischen Ableitern, die die Elektroden des Verbundes mit den Gehäusehalbteilen elektrisch verbinden, wobei zumindest einer der Ableiter durch Verschweißung mit dem jeweiligen Gehäusehalbteil verbunden ist. Weiterhin wird ein Verfahren beschrieben, mit dem sich eine solche Knopfzelle herstellen lässt. Gemäß diesem Verfahren erfolgt das Anschweißen des mindestens einen Ableiters an das jeweilige Gehäusehalbteil nach dem Zusammenfügen des Gehäuses.