Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung (1) zur Dosierung von rieselfähigem Material, vorzugsweise für eine Probenaufbereitungsvorrichtung (2) zur Aufbereitung von rieselfähigem Probenmaterial (51), aufweisend zumindest ein Dosiergefäß (4) und eine ihm zum Vibrationsantrieb zugeordnete Vibrationsantriebseinrichtung (18), und schlägt zur vorteilhaften Weiterbildung vor, dass die Vibrationsantriebseinrichtung (18) zumindest eine Strömungskammer (19) und ein oder mehrere darin beweglich aufgenommene Massenelemente (20) umfasst, wobei die Strömungskammer (19) zumindest einen Fluideinlass (26) für zuströmendes Fluid und zumindest einen Fluidauslass (30) zum Entweichen des Fluids aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Probenaufbereitungsvorrichtung (2) zur Aufbereitung von rieselfähigem Probenmaterial (51), aufweisend zumindest eine vorgenannte Dosiereinrichtung (1).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schwingmühle, insbesondere Scheibenschwingmühle (1), aufweisend eine Mahleinheit (4) und einen Schwingantrieb (3), mittels dem die Mahleinheit (4) zu Schwingungen anregbar ist, und schlägt zur vorteilhaften Weiterbildung, so dass insbesondere Vertikalschwingungen und Kippbewegungen der Mahleinheit und damit verbundene Nachteile möglichst weitgehend vermieden werden, vor, dass eine Halteeinrichtung (2) vorgesehen ist, an welcher der Schwingantrieb (3) angebracht ist und an welcher die Mahleinheit (4) mittels zumindest einer an der Mahleinheit (4) angreifenden Gleitführung (12) ebenenparallel zu einer Schwingebene (S) beweglich gehalten ist.
Abstract:
The invention concerns a method of reprocessing metal parts contaminated with uranium. The metal parts are smelted to form a melt and slag and U235-depleted uranium is mixed with the metal parts, the melt and/or the slag. It is envisaged that the U235-depleted uranium should be added in the form of uranium glass.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schwingmühle, insbesondere Scheibenschwingmühle, mit einer Mahleinheit, wobei die Mahleinheit einen, insbesondere absenkbaren, Mahlboden und einen Austragsboden (12) aufweist, wobei weiter der Austragsboden (12) eine umlaufende Austragsrinne (24) aufweist, zur Förderung des Mahlgutes zu einem bzw. durch ein Austragselement und schlägt zur vorteilhaften Weiterbildung vor, dass am Umfang der Austragsrinne eine oder mehrere Ausblasdüsen (27, 28) zum Ausblasen der Austragsrinne (24) vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Reinigungsverfahren für eine Schwingmühle mit einer Mahleinheit, wobei die Mahleinheit insbesondere absenkbare Mahlboden und einen Austragsboden (12) umfasst und der Austragsboden eine umlaufende Austragsrinne (24) aufweist zur Förderung des Mahlguts zu einem bzw. durch ein Austragselement und schlägt zur vorteilhaften Weiterbildung vor, dass die Austragsrinne (24) mittels eines Fluids, insbesondere mittels Druckluft oder Stickstoff und /oder durch Rüttelung gereinigt wird.
Abstract:
The invention relates to a dosing device for volumetrically dosing pourable dosing material, preferably pourable sample material, comprising at least one metering unit (3) that is open towards the top and that is preferably shaped like a beaker. The opening edge (22) of said metering unit defines an opening cross-section, and at least one dosing blade (24) comprising a blade edge (25) that is associated with the opening cross-section and that is preferably parallel to said section. The metering unit and/or the dosing blade is/are displaceable in order to obtain a lateral relative blade movement between the metering unit (3) and the blade edge (25). The aim of the invention is to improve said dosing device in an advantageous manner such that a longitudinal guide (26), along which the dosing blade (24) can be guidingly displaced in a transversal manner to the opening cross-section (23), is provided and that maintaining means (34) that are suitable for producing and adjusting in a dimensionally adjustable manner the maintaining force (61) acting upon the dosing blade (24) in relation to the longitudinal guide (26). When the forces (60) that are exerted upon the dosing blade (24), after the stripping process, exceed the maintaining force, the dosing blade (24) is displaced back along the longitudinal guide (26).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung zur volumetrischen Dosierung von rieselfähigem Dosiergut, vorzugsweise von rieselfähigem Probenmaterial, aufweisend zumindest ein nach oben hin offenes, vorzugsweise becherartiges, Dosiergefäß (3), dessen Öffnungsrand (22) einen Öffnungsquerschnitt bestimmt, und zumindest einen Dosierabstreifer (24) mit einer dem Öffnungsquerschnitt zugeordneten, vorzugsweise dazu parallelen Abstreifkante (25), wobei das Dosiergefäß und/oder der Dosierabstreifer beweglich ist/sind zur Erzielung einer seitlichen relativen Abstreifbewegung zwischen dem Dosiergefäß (24) und der Abstreifkante (25). Die Erfindung schlägt zur vorteilhaften Weiterbildung vor, dass eine Längsführung (26) vorgesehen ist, entlang welcher der Dosierabstreifer (24) quer zu dem Öffnungsquerschnitt (23) geführt verlagerbar ist, und dass Haltemittel (34) vorgesehen sind, die zur Erzeugung und größenmäßig veränderbaren Einstellung einer auf den Dosierabstreifer (24) in Bezug auf die Längsführung (26) einwirkenden Haltekraft (61) geeignet sind, bei deren Überwindung durch Kräfte (60), die zufolge des Abstreifvorgangs auf den Dosierabstreifer (24) einwirken, eine Rückverlagerung des Dosierabstreifers (24) entlang der Längsführung (26) resultiert. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Probenaufbereitungsvorrichtung, die eine vorgenannte Dosiereinrichtung aufweist, und ein Dosierverfahren zur volumetrischen Dosierung.
Abstract:
The invention concerns a method of utilizing radioactively contaminated metal parts, wherein the metal parts are melted and a slag-forming agent is then added such that a melt and a slag are formed. The slag is then separated from the melt, with the contaminated substances located in the slag. According to the invention, concrete parts are added as the slag-forming agent. The concrete parts can be obtained from concrete debris, in particular contaminated concrete debris, and be granulated or ground before being added to the melt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Mahleinheit (2) für eine Schwingmühle (1), insbesondere für eine Scheibenschwingmühle, wobei in der Mahleinheit (2) ein Mahlraum (3) ausgebildet ist, der seitlich von einer Mahlwand (4) berandet wird, und aufweisend eine die Mahlwand umgebende Kühleinrichtung (38), und schlägt zur vorteilhaften Weiterbildung vor, dass die Kühleinrichtung (38) zwei oder mehr von außen an die Mahlwand (4) angrenzende, sich umfangsmäßig entlang zumindest einem gemeinsamen Umfangsabschnitt der Mahlwand (4) erstreckende Kühlkanäle (39) aufweist, wobei benachbarte Kühlkanäle (39) voneinander zumindest umfangsabschnittsweise mittels eines sich umfangsmäßig erstreckenden Stützvorsprunges (41), mittels dem die Mahlwand (4) gegen ein sie außen umgebendes Gehäuse (11) abgestützt ist, beabstandet sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schwingmühle (1), insbesondere Scheibenschwingmühle, bei der die genannte Mahleinheit vorgesehen ist.
Abstract:
The invention relates to a process for using metal parts which are radioactively contaminated during which the metal parts are melted down. A slag former is added thereby forming a liquid melt and a slag. The slag is subsequently separated from the melt. This process is characterized in that after separation of the slag the slag former is added to the melt again as long as it is still liquid and that the formed slag is once more separated from the melt.