Abstract:
Verfahren zum Übertragen von elektronischen Programminformationen, die Informationen über aktuell laufende sowie kommende Programme beinhalten, wobei zusätzlich zu den elektronischen Programminformationen zumindest ein vorgebbarer Zeichensatz übertragen wird, um den Programminhalt auf verschiedenen Sprachen und deren Besonderheiten anzupassen, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn kein vorgebbarer Zeichensatz oder ein von dem vorgebbaren Zeichensatz abweichender Zeichensatz übertragen wurde, aus mehreren Zeichensätze ein Zeichensatz danach ausgewählt wird, dass die festgelegten möglichen Zeichensätze Bereiche aufweisen, in denen keine Zeichen oder bestimmte Zeichen definiert sind, und dann, wenn innerhalb der Programminformationen solche nicht definierten oder bestimmte Zeichen vorkommen, davon ausgegangen wird, dass dieser Zeichensatz zur Dekodierung nicht verwendet werden soll, wobei diese Überprüfung mit allen möglichen Zeichensätzen durchlaufen wird und so eine Liste an Zeichensätzen entsteht, die nicht zu verwenden sind, wobei dadurch auf den verbleibenden Zeichensatz geschlossen wird, der als ein Default-Zeichensatz verwendet wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung, umfassend eine Antennenhaube (1) und eine Basishalterung (2), wobei die vorstehend bezeichnete Antennenhaube (1) an der Basishalterung (2) befestigt ist und einen wasserdichten Hohlraum bildet, wobei innerhalb des vorstehend bezeichneten wasserdichten Hohlraums eine Empfänger-Antennenkomponente vorgesehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete Empfänger-Antennenkomponente ein Antennenelement (3), eine Spule (4), eine Antennenhalterung (5) und eine Verstärkerbasisplatte (6) umfasst, wobei die vorstehend bezeichnete Antennenhalterung (5) und die Verstärkerbasispiatte (6) an der Basishalterung (2) befestigt sind, wobei das vorstehend bezeichnete Antennenelement (3) mit der Spule (4) verbunden an der Antennenhalterung (5) angebracht ist, wobei die vorstehend bezeichnete Spule (4) mit der Verstärkerbasisplatte (6) verbunden ist, wobei es sich bei dem vorstehend bezeichneten Antennenelement (3) um eine nach Ausbildung aus nicht elektrisch leitendem Material durch Galvanisierung verwirklichte ganzheitliche Konstruktion handelt. Im Vergleich zum Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung Vorteile wie flexible Konstruktion, hohe Raumnutzungseffizienz, geringe Herstellungskosten usw. auf.
Abstract:
Stabantenne (1) zum Empfangen und/oder Senden hochfrequenter Signale, insbesondere für ein Fahrzeug, aufweisend zumindest einen als Antenne wirkenden elektrischen Leiter, wobei der elektrische Leiter von einer Ummantelung (2) umgeben ist, wobei die Ummantelung (2) eine in axialer Richtung der Stabantenne (1) spiralförmig verlaufende Nut (3) aufweist.
Abstract:
Kommunikationssystem (1) mit zumindest einem Gehäuse (2), das ein erstes und ein weiteres Gehäuseteil (201, 202) aufweist, wobei in dem Gehäuse (2) eine Leiterplatte (10) mit Elektronikbauteilen (11) angeordnet ist und außerhalb des Gehäuses (2) zumindest ein Antennenelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Gehäuse (2) verbindbarer Antennenträger (7) vorgesehen ist, wobei das zumindest eine Antennenelement (14) auf der Oberfläche und/oder innerhalb des Antennenträgers (7) angeordnet ist.
Abstract:
Antennenanordnung (1) für ein Fahrzeug, mit einer Antennenfolie (2) mit zumindest einer elektrisch leitfähigen Antennenstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenfolie (2) in einem Trägerrahmen (3) vorgespannt angeordnet ist, wobei die Antennenfolie (2) mittels des Trägerrahmens (3) an ihrem Einbauort angeordnet und befestigt ist.
Abstract:
Zuleitung (5) für ein Antennensystem (1) eines Fahrzeuges, aufweisend zumindest einen zwischen zwei Anschlusspunkten (14) angeordneten elektrischen Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter von zumindest zwei auf einem Träger (12) angeordneten Leiterbahnen (13) gebildet ist.
Abstract:
Dachantenne (1) mit einer Bodenplatte (5) und einer Außenhaube (3) zur Anordnung auf einem Dach (2) eines Fahrzeuges, wobei die Dachantenne (1) einen Befestigungsmechanismus (8) aufweist, der eine Befestigungsschraube (81) und eine damit zusammenwirkende Befestigungskralle (82) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) einen Gegenhalter (83) bildet, an dem die Befestigungskralle (82) festgelegt ist, und die Befestigungskraile (82) einen Aufnahmebereich (87) für die Befestigungsschraube (81) bildet, der vor dem Einsetzen der Befestigungsschraube (81) frei ist und nach dem Einsetzen der Befestigungsschraube (81) von dieser ausgefüllt ist.
Abstract:
Empfangsanordnung (1), ausgebildet für den Empfang hochfrequenter Signale und deren Bereitstellung nach einer Signalverarbeitung, wobei die Empfangsanordnung (1) mindestens zwei Empfangseinrichtungen (2, 3) umfasst und jede Empfangseinrichtung (2, 3) zumindest zwei Empfangspfade bildet, dadurch gekennzeichnet, dass jede Empfangseinrichtung (2, 3) eine Routingeinheit (10) aufweist, wobei die jeweilige Routingeinheit (10) der Empfangseinrichtungen (2, 3) über einen Datenbus (13) miteinander verbunden sind und die in Digitalsignale umgewandelten hochfrequenten Signale über den Datenbus (13) der einen Empfangseinrichtung (2) der zumindest einen weiteren Empfangseinrichtung (3) zuführbar sind.
Abstract:
Verfahren zum Empfangen hochfrequenter Signale für die mobile Fernsehwiedergabe, wobei mittels eines ersten Empfangszuges ein wiederzugebendes Programm mittels einesersten Standards empfangen wird und mittels zumindest eines weiteren Empfangszuges im Hintergrund nach dem gleichen wiederzugebenden Programm, das auf zumindest einem weiteren Standard empfangen werden kann, gesucht wird, wobei das wiederzugebende Programm in einer Programmliste angezeigt wird und ausgewählt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels des zumindest einen weiteren Empfangszuges empfangbaren gleichen Programme in einer Alternativliste als Alternativen zu dem wiederzugebenden Programm dargestellt werden, wobei dann, wenn einen Alternativ des Programmes, das auf dem zumindest einen weiteren Standard empfangen werden kann, ausgewählt wird, der erste Empfangszug auf diesen weiteren Standard abgestimmt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens ausgebildete Einrichtung zur Überwachung der Empfangseigenschaften eines TV Signals, wobei hochfrequente Signale über zumindest eine Antenne empfangen werden, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass eine Empfangseinheit mit n Empfangspfaden die empfangenen HF-Signale in Videodaten umwandelt und dabei die Informationen über die Qualität des empfangenen Videosignals auswertet und diese Informationen an einen Host Kontroller sendet, wobei der Host Kontroller mit einer Mathematischer Einheit die Informationen der Senderlandschaft auswertet und dem Host Kontroller bestimmte Ereignisse signalisiert und dieser entscheidet, ob die Empfangseinheit auf einen anderen Kanal wechselt oder nicht, um dort einen besseren Empfang zu erhalten.