Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Zahnarztstuhl mit einer Datenverarbeitungsanlage sowie ein Verfahren. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Zahnarztstuhl mit einer Freifallstrecke für Wasser.
Abstract:
The invention relates to methods and devices for producing denture elements, whereby surface data of a remaining dental area are digitally acquired, at least one molded part, especially a denture element for the remaining dental area, is three-dimensionally designed using the surface data of the remaining dental area acquired and corresponding mold data are produced, and the at least one denture element is partially or completely produced on the basis of the surface data and mold data, with one or more of the following aspects being taken into consideration: dimensionally designing web constructions between tooth stumps and producing corresponding mold data; acquiring surface data of a three-dimensional dental impression, on one side, on two sides or on several sides; graphically representing the surface data, fixing at least one mark on the graphical representation of the surface data, and constructing mold data for a denture element based on the surface data and taking into consideration the mark in the graphical representation of the surface data; producing primary crowns by means of 3+1 axes milling or angular axis milling techniques; optimally aligning a milled blank with the element to be milled by "uphill/downhill milling"; and or using for scanning the molding waxes a molding wax including at least 1/3 to 4/5 parts by weight of zirconium oxide powder.
Abstract:
The invention relates to a method for modeling an individual dental prosthesis, which comprises an abutment, wherein a first geometry is ascertained by means of a detection device, wherein an auxiliary element is affixed to at least one manipulated implant/implant, and a first data set is determined therefrom. A second data set describing a geometry having at least one manipulated implant/implant without an auxiliary element is ascertained. Using the second data set, which includes no data from auxiliary elements, or using the first and second data sets, a direction of insertion is determined by which a dental prosthesis part is to be pushed onto the abutment. The invention also relates to a production method and a system for modeling an individual dental prosthesis and a computer-readable medium having instructions, which, when loaded into a computer, execute the methods as claimed. The invention also relates to a method for automatically determining a direction of insertion for a dental prosthesis part.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwerfen eines Zahnersatzteils, das auf einen Restzahnbereich aufsetzbar sein soll und bei dem eine Beabstandung (1) zwischen dem Zahnersatzteil (2) und dem Restzahnbereich (3) vorgesehen ist und dem anschließenden Schritt der Prüfung, ob ein oder mehrere Hinterschnitte (4) in dem Zahnersatzteil vorhanden sind. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bearbeiten eines entworfenen Zahnersatzteils mit einem oder mehreren vorhandenen Hinterschnitten, wobei zwischen dem Zahnersatzteil und einem Restzahnbereich eine Beabstandung vorgesehen ist und wobei eine Form der Beabstandung verändert wird, um den oder die Hinterschnitte des Zahnersatzteils zu entfernen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, bei dem das Entstehen von Hinterschnitten durch Vorsehen oder Modifikation einer Beabstandung verhindert wird. Zudem betrifft die Erfindung ein Zahnersatzteil mit einer vorgesehenen Beabstandung dazu, wobei die Beabstandung des Zahnersatzteils einen ersten und zweiten Abstandsbereich und einen dazwischenliegenden Übergangsbereich aufweist, wobei es in dem Übergangsbereich keinen Hinterschnitt gibt. Auch betrifft die Erfindung ein entsprechendes computerlesbares Medium.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Oberflächenerfassungs- und/oder Erzeugungseinrichtungen, mit Einrichtungen zur Erfassung von 3D-Daten wenigstens eines Zahnersatzbasisobjektes, wie eines Zahnstumpfes oder Implantatpfostens, und einer Umgebung davon, sowie mit Einrichtungen zur datenmäßigen Erzeugung und Herstellung eines Zahnersatzteils unter Einbeziehung der 3D-Daten des Zahnersatzbasisobjektes, wobei ferner vorgesehen sind: Einrichtungen zur Ermittlung und/oder Festlegung einer Einschubrichtung des Zahnersatzteils, das auf das Zahnersatzbasisobjekt aufzuschieben ist, sowie Einrichtungen zur Ermittlung und Herstellung eines Primärteils, das vor dem Zahnersatzteil auf das Zahnersatzbasisobjekt aufzuschieben ist und das für das Zahnersatzteil eine gewünschte Einschubrichtung ergibt, die von der Einschubrichtung verschieden ist, die für das Aufschieben des Primärteils auf das Zahnersatzbasisobjekt gegeben ist, und wobei die Einrichtungen zur datenmäßigen Erzeugung und Herstellung eines Zahnersatzteils ausgelegt sind, letzteres unter Einbeziehung der 3D-Daten des Primärteils zu erzeugen und herzustellen. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung entsprechende Oberflächenerfassungs- und/oder Erzeugungsverfahren sowie Vorrichtungen und Verfahren zur automatischen Randerkennung von Inlaypräparationen.
Abstract:
Die Erfindung umfasst ein Verfahren zum Modellieren eines individuellen Zahnersatzes, der ein Abutment umfasst, wobei mittels einer Erfassungsvorrichtung eine erste Geometrie erfasst wird, wobei auf mindestens einem Manipulierimplantat/Implantat ein Hilfselement angebracht ist und daraus ein erster Datensatz ermittelt wird. Ein zweiter Datensatz wird ermittelt, der eine Geometrie mit mindestens einem Manipulierimplantat/Implantat ohne Hilfselement beschreibt. Unter Benutzung des zweiten Datensatzes, der keine Daten von Hilfselementen umfasst, oder unter Benutzung des ersten und des zweiten Datensatzes wird eine Einschubrichtung ermittelt, unter der ein Zahnersatzteil auf das Abutment geschoben werden soll. Zudem umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen und ein System zum Modellieren eines individuellen Zahnersatzes sowie ein computerlesbares Medium mit Instruktionen, die in einen Computer geladen, die erfindungsgemäßen Verfahren ausführen. Weiterhin umfasst die Erfindung ein Verfahren zur automatischen Ermittlung einer Einschubrichtung für ein Zahnersatzteil.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von einem Basisteil eines künstlichen Gebisses oder von einem künstlichen Gebiss, das ein Basisteil aufweist, mit dem Schritt, Formen des Basisteils mit einem Rapidprototyping-Verfahren, wie z.B. der 3D-Lithografie und insbesondere der 3D-Laserlithographie. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erstellen von einem Datensatz, der die Form eines Basisteils eines künstlichen Gebisses angibt, bei dem ein Zahnfleischareal oder ein Modell davon abgescannt wird und/oder ein Modell eines Basisteils abgescannt wird und/oder die Form des Basisteils auf einem Computer simuliert wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Zahnersatzteilen, mit digitaler Erfassung von Oberflächendaten eines Restzahnbereichs, dreidimensionaler Gestaltung wenigstens eines Formteils, insbesondere eines Zahnersatzteils für den Restzahnbereich unter Einbeziehung der erfassten Oberflächendaten des Restzahnbereichs und Erstellung entsprechen der Formdaten, und teilweiser oder kompletter Herstellung des wenigstens einen Zahnersatzteiles auf der Basis der Oberflächendaten und Formdaten, wobei einer oder mehrere der nachfolgenden Aspekte berücksichtigt wird: dass eine dreidimensionale Gestaltung von Stegkonstruktionen zwischen Zahnpfeilern und Erstellung ent sprechender Formdaten erfolgt, dass Oberflächendaten eines dreidimensionalen Bissabdruckes, einseitig, an zwei Seiten (beidseitig) oder mehrseitig erfasst werden, dass die Oberflächendaten graphisch dargestellt werden, dass an der graphischen Darstellung der Oberflächendaten wenigstens eine Markierung angebracht wird, und dass Formdaten für ein Zahnersatzteil basierend auf den Oberflächendaten unter Einbeziehung der Markierung in der graphischen Darstellung der Oberflächendaten konstruiert werden, dass Primärkronen mittels 3+1 oder angestellter Achsenfrästechnik gefertigt werden, dass durch „Bergauf-/Bergabfräsen“ eine optimierte Ausrichtung eines Fräsrohlings zu dem zu fräsenden Teil erfolgt, und/oder dass zum Scannen von Modellierwachsen ein Modellierwachs mit mindestens 1/3 bis 4/5 Gewichtsanteilen von Zirkonoxidpulver verwendet wird.
Abstract:
The invention relates to surface detection and/or generation devices, with devices for detecting 3D data of at least one denture base object, such as a tooth stump or an implant abutment, and the surroundings thereof, and devices for producing a denture element according to the 3D data of the denture base object. According to the invention, the following elements are also provided: devices for determining and/or fixing an insertion path of the denture element which is to be inserted upon the denture base object, and devices for determining and producing a primary element which is to be inserted upon the denture base object before the denture element and which indicates a desired insertion path for the denture element, said insertion path being different from the insertion path which is indicated for the insertion of the primary element upon the denture base object. The devices for producing a denture element according to data are designed to in such a way as to produce the denture element using the 3D data of the primary element. The invention also relates to surface detection and/or generation methods, whereby 3D data is collected from a denture base object, such as a tooth stump or an implant abutment, and the surroundings thereof, and then, on the basis of said 3D data of the denture base object, a denture element to be inserted thereupon is produced. Before the denture element is produced, an insertion path of the denture element towards the denture base object is determined and/or fixed; a primary element is determined and produced on the basis of said 3D data of the denture base object and is used to create a desired insertion path for the denture element, said insertion path being different from the insertion path indicated for the insertion of the primary element upon the denture base object; and the denture element is suitably produced according to the 3D data of the primary element for its insertion thereupon.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem ein individuelles Implantat (19) unter Berücksichtigung der individuellen Form eines Zahns (2) und/oder eines Lochs (6) in einem Kieferknochen (3) modelliert wird.