Abstract:
The inventive method relates to a conversion, in an extremely simple manner, of a heating system for heating oil to renewable liquid fuels, for example, purified raw glycerin, during which the burner is refitted with pulsed injectors, the heating chamber being provided with an evaporator chamber made of sintered material or fiber metal. The burner is heated by contact heat from the evaporator chamber. The burner is switched to a partial load and start-up operation via computers. The flue is converted to a flue having a concentric waste gas pipe including water separation and a purifying filter, and the tank is filled with a protective gas. The heated injectors are also used for introducing additives, reagents or catalysts into reactor chambers, e.g. during the production of hydrogen. The targeted heating of the injector nozzle leads to the increase in the heat content in propellant or fuel to an optimal combustion or reaction. The inventive method also involves: heating and increasing the pressure of the fuel; adding additives that lower the flash point; regulating the quantity of fuel by a proportional valve or pulsed injector, and; purifying the fuels by using a high-pressure filter. An anti-swirl device is employed during the supply of combustion air.
Abstract:
Bei einem elektromechanischen Linearantrieb, insbesondere für eine Spritzgießmaschine, mit einem elektromotor (1) einschließlich eines einseitig offenen Hohlwellenrotors (5) und einm nachgeschalteten, die Drehbewegung des Hohlwellenrotors in eine Linearbewegung umsetzenden Schraubengetriebe (6), wobei der Hohlwellenrotor an seinem durch eine Stinrwand (9) verschlossenen Ende über einen axial von der Stirnwand abstehenden, zentralen Lagerzapfen (10) drehbar am Motorgehäuse (2) abgestützt ist, wird erfindungsgemäß auf baulich einfache und kostengüngstige Weise eine hochgradig laufstabile, exakt zentrische und ausfallsichere Rotorlagerung dadurch erreicht, dass der Lagerzapfen an mindestens zwei in Zapfenlängsrichtung voneinander beabstandeten, gegensinnig zueinander längs- und jeweils querkraftaufnehmenden, axial vorverspannten Einzellagern (11, 12) drehbar am Motorgehäuse abgestützt und im Bereich des offenen Rotorendes eine bei einer exzentrischen Rotorauslenkung ansprechende Notlaufsicherung (14, 15) vorgesehen ist.
Abstract translation:包括机电线性驱动器,特别是用于注射模制机,具有电动机(1)的单侧开放的中空轴的转子(5)和einm空心轴转子的旋转运动下游转换为螺旋齿轮的线性运动(6),其中,所述空心轴的转子(在其由一个Stinrwand 9)的封闭端经由轴向从端壁伸出的支撑,中央支承轴颈(10)可转动地安装在电动机壳体(2)上,根据本发明的确切中心和故障安全转子轴承在结构上简单并kostengüngstige方式高度连续稳定,实现,即轴承销 在相反方向上在纵向方向上的至少两个间隔开的销彼此纵向和横向分别受力,轴向vorverspannten个别轴承(11,12)在偏心Rotorauslenkung可旋转地支撑在所述转子的开口端的区域中的电机壳体和一anspreche上 NDE Notlaufsicherung(14,15)设置。
Abstract:
The invention relates to an apparatus comprising a working surface which is heated by a heat transfer medium and is located on a heat-conducting surface layer (1) supported by a metal main body (3). The surface layer (1) has a number of grooves (2) on the surface facing the main body, and the working surface is heated by supplying the heat transfer medium into the grooves (2).
Abstract:
Beschrieben wird ein elektromotorisch betriebener Linear- und Drehstellantrieb, insbesondere für Plastizfierschnecken von Spritzgiessmaschinen. Bei einem Einspritzaggregat für eine Spritzgiessmaschine, mit einem die Plastifizierschnecke (2) hubbeweglich antreibenden Linearantrieb (3) und einem zu diesem koaxialen, die Plastifizierschnecke rotativ antreibenden, elektromotorischen Drehantrieb (4) mit einem hub- und drehfest mit der Plastifizierschnecke verbundenen, mit dem Stator des Drehantriebs über Magnetpolanordnungen (16, 17) drehmomentübertragend verkoppelten Rotor (15) werden die beim Einspritzhub der Plastifizierschnecke wirksamen Massenträgheitskräfte unter Verzicht auf baulich aufwändige, drehmomentenbelastende Schiebelager dadurch wesentlich reduziert, dass der Rotor des Drehantriebs bezüglich des Stators drehunabhängig axial verschieblich gelagert und eine der stator- oder rotorseitigen Magnetpolanordnungen des Drehantriebs gegenüber der anderen Magnetpolanordnung dem Hubweg des Linearantriebs entsprechend verlängert ist, während die Gehäuse (5) des Linear- und des Drehantriebs fest miteinander verbunden sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus einer mit einem Wärmeträgermedium beheizten Arbeitsfläche, die sich auf einer wärmeleitenden Deckschicht befindet, die von einem metallischen Grundkörper getragen ist. Die Deckschicht und der Grundkörper bilden einen "Trockenzylinder bestehend aus einem koaxialen Doppelzylinder und einem Ringspalt", der vom Wärmeträgermedium durchströmt ist. Die Deckschicht ist mit einer Anzahl von Nuten, Rillen versehen und die Beheizung der Arbeitsfläche durch Zufuhr des Wärmeträgermediums vornehmlich in den Nuten, Rillen erfolgt. Die Bauarten des Trockenzylinder bestehend aus koaxialen Doppelzylinder mit Ringspalt erlaubt einerseits die Aufrüstung eines bestehenden Zylinders mit höherer Wärmeübertragung, verschleißfester - dreissigfach nachschleifbaren Oberfläche durch 5mm starke warmplattierte Martensit Mantelfläche mittels Verfahren nach Anspruch 15 und Figur 18. Anderseits als Neufertigung mit unbegrenzten Dimensionen nach Anspruch 26 bis 34 und Figur 39 bis 50. Diese Fertigung ermöglicht einen hochgenaue dünnwandige Mantelfläche bestehend aus einer materialschlüssigen Plattierung, die bei 0,16mm Schleifzugäbe dreissigfach nachgeschliffen werden kann. Die Erweiterung der Fluide auf heiße Gas/Luftbeheizung ermöglicht Konzepte für Tissue/Papiermaschinen mit Verwendung nur eines Mediums. Dies werden in Figur 5c für Papiermaschinen und 68 und 69 für Tissue und MG Papier dargestellt. Der Ausgleich des abnehmenden Wärmeüberganges entlang der Kavitäten wird von veränderlichen Rippen, Gegenstrom nebeneinanderliegender Kavitäten 5d oder Gegenstrom übereinanderliegender Decks gemäß 5e.
Abstract:
Bei einer Plastifiziereinheit für einer Spritzgiessmaschine, mit einem Hubantrieb in Form eines elektromotorischen Spindelantriebs (11) und einem zugeordneten, durch den Spindelantrieb in der Rückhubphase beladenen und in der Vorschubphase unter Kraftverstärkung des Elektromotors (17, 18) sich entladenden Arbeitsspeicher (22) wird der elektrische Energieverbrauch erfindungsgemäss dadurch reduziert, dass der Spindelantrieb einen parallel zum Arbeitsspeicher zwischen einem der Antriebselemente (18) und einem stationäre Gehäuseteil (14) des Spindelantriebs wirkenden, in Abhängigkeit von der Hubposition des Spindelantriebs die effektive Stellkraft des Arbeitsspeichers modifizierenden Steuermechanismus (21) in Form einer veränderlich einstellbaren Kraftkoppelung enthält.
Abstract:
Bei einer Spritzgießmaschine mit einem Hubantrieb in Form eines elektromotorischen Spindelantriebs (1, 9) und einem diesem zugeordneten, in der einen Bewegungsphase des Spindelantriebs durch diesen beladenen und in einer anderen Bewegungsphase sich unter Kraftverstärkung des Elektromotors (9) entladenden Arbeitsspeicher, insbesondere zur pulsierenden Betätigung des Auswerfers (2), wird erfindungsgemä? der elektrische Energieverbrauch des Spindelantriebs dadurch wesentlich reduziert, dass der Arbeitsspeicher aus zwei, den Spindelantrieb gegensinnig beaufschlagenden, im Abstand zu den Hubendpositionen des Spindelantriebs kraftausgegelichenen Druckfederanordnungen (15, 16) besteht.
Abstract:
Das vorliegende Verfahren betrifft eine Umstellung einer Heizanlage von Heizöl extraleicht auf erneuerbare flüssige Brennstoffe wie zum Beispiel gereinigtes Rohglycerin, wobei der Brenner auf pulsierenden Injektor umgestellt wird. der Heizraum mit einer Verdampferkammer aus Sintermaterial oder Fasermetall ausgestattet wird. der Brenner durch Kontaktwärme aus der Verdampferkammer gewärmt wird, der Brenner über Computer auf Teillast und Anfahrbetrieb geschaltet wird, der Kamin auf Kamin mit konzentrischem Abgasrohr inklusive Wasserabscheidung und Reinigungsfilter umgestellt wird, der Tank mit Schutzgasfüllung versehen wird. Ebenso finden die beheizten Injektoren Verwendung bei der Einbringung von Zusatzstoffen, Reagenzien oder Katalysatoren in Reaktorkammern, beispielsweise bei der Produktion von Wasserstoff Die gezielte Erwärmung der Injektordüse führt zur Erhöhung des Wärmeinhaltes beim Treib- oder Brennstoff zu einer optimalen Verbrennung oder Reaktion. Erhitzung und Druckerhöhung des Brennstoffes. Beimengung von Flammpunkt senkenden Zusatzstoffen. Regelung der Brennstoffmenge durch Proportionalventil oder pulsenden Injektor. Reinigung der Brennstoffe mittels Hochdruckfilter. Gegen-Drall Einrichtung bei der Verbrennungsluftzufuhr.
Abstract:
Beschrieben wird ein elektromotorisch betriebener Linear- und Drehstellantrieb, insbesondere für Plastifizierschnecken von Spritzgiessmaschinen. Bei einem Einspritzaggregat für eine Spritzgießmaschine, mit einem elektrischen Einmotorantrieb (4) für die Plastifizierschnecke (2) einschliesslich eines zwischen dem Rotor (7) des Antriebsmotors und dem Motorgehäuse (3) wirksamen Spindeltriebs (16), sowie mit mehreren, selektiv betätigten Schaltelementen (20, 21, 24) zur Umsteuerung des Einmotorantriebs zwischen einem Schneckendrehund einem Schneckenhubantrieb werden erfindungsgemäss die Leistungsanforderungen an den Antriebsmotor und die Belastungen der für die Hubbewegung erforderlichen Linearführungen dadurch deutlich reduziert, dass der Rotor gemeinsam mit der Plastifizierschnecke und dem vom Rotor drehbar angetriebe nen Getriebeelement (17) des Spindeltriebs relativ zum Motorgehäuse hubbeweglich angeordnet und eine der stator- oder rotorseitigen Magnetpolanordnungen (6) gegenüber der anderen (9) dem Hubweg des Rotors entsprechend verlängert ist.
Abstract:
Der Linearantrieb für ein Einspritzaggregat einer Spritzgiessmaschine weist einen Elektromotor (35, 39), einen durch diesen angetriebenen Spindeltrieb (30), sowie einen auf den Spindeltrieb wirkenden Energiespeicher auf, welcher in einem ersten, einen hohen Energieaufwand erfordernden Arbeitsgang entladbar und in einem zweiten, dem ersten entgegengesetzten und einen geringeren Energieaufwand erfordernden Arbeitsgang wieder aufladbar ist. Zwei teleskopartig ineinanderschiebbare Gehäuseteile (32, 33) schliessen den Spindeltrieb (30) sowie ein Gasvolumen (44) dicht ein, wobei ein Gehäuseteil (33) mit der Spindelwelle (31) und das andere Gehäuseteil (32) mit der Spindelmutter (34) des Spindeltriebes (30) axial fest verbunden und zumindest eine dieser Verbindungen drehfest ist.