Abstract:
Es wird eine Stützwinde mit einem Kraftmesselement (10) beschrieben, wobei die Stützwinde ein Außenrohr (20), ein darin verschiebbar gelagertes Innenrohr (30) und eine Getriebeanordnung (40) aufweist, welche mindestens eine von einem Zahnrad (41) angetriebene Spindel (42) umfasst, die durch eine Spindelöffnung (24) einer am Außenrohr (20) angreifenden Spindellagerplatte (21) hindurchgeführt und auf der eine an dem Innenrohr (30) befestigte Spindelmutter (31) gehalten ist. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Stützwinde bereitzustellen, die eine quantitative und reproduzierbare Messung der von der Stützwinde auf den Untergrund übertragenen Kräfte ermöglicht. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Kraftmesselement (10) an einem im Kraftfluss zwischen Spindel (42) und Außenrohr (20) angeordneten Stützbauteil (15, 21) angebracht ist.
Abstract:
Es wird eine Sattelkupplung mit einer Kupplungsplatte (10) und einer Kamera (30) beschrieben, wobei die Kupplungsplatte (10) mittels von Lagerelementen (20) an einem Zugfahrzeug abgestützt ist, einen zentrisch angeordneten Verschlussbereich (11) zur Aufnahme eines Königszapfens (41), eine den Verschlussbereich (11) seitlich zumindest teilweise umgebende Stützfläche (12) zur Auflage eines Aufliegers (40) sowie eine von dem Verschlussbereich (11) radial verlaufende Einfahröffnung (13) aufweist, welche in einem konisch aufgeweiteten Abschnitt (13a) beidseitig von Einfahrhörnern (14a, 14b) begrenzt ist. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Kamera (30) in einer Position im Bereich der Sattelkupplung mit möglichst geringem Verschmutzungs- und Beschädigungsrisiko anzubringen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kamera (30) an einem der Einfahrhörner (14a) angeordnet ist.
Abstract:
Es wird ein Windabweisersystem (20) zum mindestens teilweisen Abdecken eines Spaltraums (7) zwischen einem ziehenden Fahrzeug (2) und einem, an das ziehende Fahrzeug angekuppelten gezogenen Fahrzeug (3) beschrieben, das mindestens ein Abweiserelement (22) aufweist, das an einem Fahrzeug (2,3) befestigbar ist. Mindestens ein Abweiserelement (22) weist einen Grundkörper (24) mit mindestens einem luftdurchlässigen Flächenabschnitt (26) auf.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Steckkupplungssystem (17) zum Verbinden eines motorisierten Fahrzeugs und einer Transporteinheit aufweisend eine transporteinheitsseitig montierbare, einen Stecker (3) aufweisende Steckvorrichtung (4) und eine fahrzeugseitig montierbare Steckerbuchse (9), in die der Stecker (3) in einem Betriebszustand einsteckbar ist. Das Steckkupplungssystem (17) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (3) und die Steckerbuchse (9) zumindest einen Sender (34) und zumindest einen Empfänger (36) eines kontaktlosen Kommunikationssystems mit geringer Reichweite aufweisen.
Abstract:
Es wird eine Stützwinde mit einem Stützfuß (60) und einem Kraftmesselement (10) beschrieben, wobei die Stützwinde ein Außenrohr (20) sowie ein darin verschiebbar gelagertes Innenrohr (30) aufweist und der Stützfuß (60) mittels eines Fußaufnahmeelementes (40) schwenkbeweglich an dem Innenrohr (30) befestigt ist. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Stützwinde bereitzustellen, die eine quantitative und reproduzierbare Messung der von der Stützwinde auf den Untergrund übertragenen Kräfte ermöglicht. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Kraftmesselement (10) an dem Fußaufnahmeelement (40) angebracht ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Steckkupplungssystem (17) zum Verbinden eines motorisierten Fahrzeugs und einer Transporteinheit aufweisend eine transporteinheitsseitig montierbare, einen Stecker (3) aufweisende Steckvorrichtung (4) und eine fahrzeugseitig montierbare Steckerbuchse (9), in die der Stecker (3) in einem Betriebszustand einsteckbar ist. Das Steckkupplungssystem (17) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (3) und die Steckerbuchse (9) zumindest einen Sender (34) und zumindest einen Empfänger (36) eines kontaktlosen Kommunikationssystems mit geringer Reichweite aufweisen.
Abstract:
A coupling component (24) in a coupling arrangement (10) for temporarily connecting a towing vehicle (12) to a towed vehicle to create a vehicle train comprises: - a coupling component body (27) having a coupling member (20) provided thereon for creating a coupling connection with a coupling member of the other coupling component (14), - a connector component (32) having at least one connector formation (36) designed to form a temporary energy-transmitting and/or information-transmitting detachable plug connection with another connector component (30) of the other coupling component (14), - an alignment component (40) which is mounted on the coupling component body (27) and supports the connector component (32), the alignment component (40) being movable relative to the coupling component body (27), such that the alignment component (40) is designed to align the connector component (32) in preparation for interlocking engagement with another alignment component (38) of the other coupling component (14) to form a plug connection. According to the invention the connector component (32) can be moved relative to the alignment component (40) and/or relative to the coupling component body (27) between a stowage position, in which its at least one connector formation (36) is inaccessible so as to prevent the creation of a plug connection, and a connection-readiness position, in which its at least one connector formation (36) is accessible so as to allow the creation of a plug connection, the connector component (32) being preferably biased in the stowage position.
Abstract:
Ein Kupplungsbauteil (24) einer Kupplungsvorrichtung (10) zur vorübergehenden Verbindung eines Zugfahrzeugs (12) mit einem Nachlauffahrzeug zur Bildung eines Fahrzeugzuges umfasst: - einen Kupplungsbauteilkörper (27) mit einem an diesem vorgesehenen Kupp- lungsglied (20) zur Herstellung eines Kupplungsverbindungseingriffs mit einem Kupplungsglied des weiteren Kupplungsbauteils (14), - ein Steckerbauteil (32) mit wenigstens einer Steckerformation (36), welches zur Bildung einer vorübergehenden Energie oder/und Information übertra- genden lösbaren Steckerverbindung mit einem weiteren Steckerbauteil (30) des weiteren Kupplungsbauteils (14) ausgebildet ist, - ein am Kupplungsbauteilkörper (27) angeordnetes Ausrichtbauteil (40), wel- ches das Steckerbauteil (32) trägt, wobei das Ausrichtbauteil (40) relativ zu dem Kupplungsbauteilkörper (27) beweglich ist, so dass das Ausrichtbauteil (40) zur steckerverbindungsvorbereitenden Ausrich- tung des Steckerbauteils (32) für einen Formschlusseingriff mit einem weiteren Aus- richtbauteil (38) des weiteren Kupplungsbauteils (14) ausgebildet ist. Erfindungsge- mäß ist vorgesehen, dass das Steckerbauteil (32) relativ zum Ausrichtbauteil (40) oder/und relativ zum Kupplungsbauteilkörper (27) verlagerbar ist zwischen einer Ver- stauungsstellung, in der seine wenigstens eine Steckerformation (36) für eine Her- stellung einer Steckerverbindung nicht zugänglich ist, und einer Verbindungs- erwartungsstellung, in der seine wenigstens eine Steckerformation (36) für eine Her- stellung einer Steckerverbindung zugänglich ist wobei das Steckerbauteil (32) bevor- zugt in die Verstauungsstellung vorgespannt ist.
Abstract:
Es wird eine Leitungsführungsvorrichtung für eine Anbindung eines Leitungsstranges (20) an ein zum Fahrzeug (10) bewegliches Trägerelement (40) beschrieben, wobei die Leitungsführungsvorrichtung das schwenkbar am Fahrzeug befestigte Trägerelement (40) und einen Leitungsspeicher (50) aufweist, in welchem zumindest ein Teil des Leitungsstranges (20) untergebracht ist. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine kompakt bauende Leitungsführungsvorrichtung bereitzustellen, die geeignet ist, einen geringen Durchhang eines Leitungsstranges mit großem Durchmesser sicherzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen dem Trägerelement (40) und dem Leitungsspeicher (50) ein Federelement (21) angeordnet ist, von dem der Leitungsstrang (20) lose getragen ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sattelzugmaschine (20) mit einem Chassis (22) und einem auf dem Chassis (22) angeordneten Fahrerhaus (26). Die Sattelzugmaschine (20) weist eine Luftleiteinrichtung (60) mit zumindest einer Luftauslassdüse (70, 70a, 70b, 70c) zum Ausblasen von Luft in die Umgebung auf, wobei die Luftauslassdüse (70, 70a, 70b, 70c) hinter dem Fahrerhaus (26), an einer Seite des Fahrerhauses (26) und/oder auf dem Dach (29) des Fahrerhauses (26) angeordnet ist.