Abstract:
Es wird eine Detektorschaltung zur Ansteuerung einer Leuchtstofflampe angegeben, bei der eine inaktive Leuchtstofflampe detektierbar ist, falls nach einer Anlaufphase ein erstes Signal an einem ersten Eingang und/oder ein zweites Signal an einem zweiten Eingang in einem Erkennungsintervall liegt/liegen.. Weiterhin werden ein EVG und ein Verfahren zur Ansteuerung der mindestens einen Leuchtstofflampe vorgeschlagen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben mindestens einer Entladungslampe (La) mit: einem Eingang (El, E2) zum Anschließen einer Versorgungswechselspannung (UN); einem Gleichrichter (10), der mit dem Eingang (El, E2) gekoppelt ist und einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluss zum Bereitstellen einer Versorgungsgleichspannung (Uzw) aufweist; einem Wechselrichter, der zumindest einen ersten (Q2) und einen zweiten Schalter (Q3) umfasst, die seriell zwischen den ersten und den zweiten Ausgangsanschluss des Wechselrichters (10) gekoppelt sind; einer Steuerschaltung (12), die zumindest ausgelegt ist, den ersten (Q2) und den zweiten Schalter (Q3) anzusteuern, mit einem ersten Eingang (Cntrl) zum Empfang eines Steuersignals (St), und einem zweiten Eingang (VCC) zur Zuführung einer Spannung zur Versorgung der Steuerschaltung, wobei der zweite Eingang (VCC) mit einer Betriebsversorgungsvorrichtung (C2, D2, D3) verbunden ist, die ausgelegt ist, im Betrieb des Wechselrichters (Q2, Q3) eine Betriebsversorgungsspannung an den zweiten Eingang (VCC) der Steuerschaltung zu koppeln; einer Steuerleitung (16), die einerseits mit dem Eingang (El; E2) zum Anschließen einer Versorgungswechselspannung (UN) und andererseits mit dem ersten Eingang (Cntrl) zum Empfang eines Steuersignals gekoppelt ist, wobei in der Steuerleitung (16) ein dritter Schalter (Tl) angeordnet ist; wobei sie weiterhin eine Anlaufversorgungsvorrichtung (18) mit einem Eingang (E3) und einem Ausgang (Al) umfasst, wobei ihr Eingang (E3) mit dem ersten Eingang (Cntrl) der Steuerschaltung (12) und ihr Ausgang (Al) mit dem zweiten Eingang (VCC) der Steuerschaltung (12) gekoppelt ist, und wobei die Anlaufversorgungsvorrichtung (18) ausgelegt ist, bei unversorgter und damit ausgeschalteter Steuerschaltung (12) auf ein Ein-Signal am Eingang (E3) der Anlauf Versorgungsvorrichtung (18) eine Anlaufversorgungsspannung (Uvcc) SLTΩ. Ausgang (Al) der Anlaufversorgungsvorrichtung (18) bereitzustellen. Sie betrifft überdies ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben mindestens einer Entladungslampe an einer Schaltungsanordnung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speicherung von technischen Gasen, das es ermöglicht, die Dichte von unter Druck gelagerten technischen Gasen ohne Drucksteigerung wesentlich zu erhöhen. Der Speicher eignet sich besonders für den Einsatz als Tank von mit Brenngasen, wie z.B. Erdgas oder Wasserstoff, betriebenen Fahrzeugen. Gemäß dem Verfahren wird das technische Gas bei einer Temperatur nahe seines kritischen Punkts und einem Druck größer seines kritischen Drucks bis maximal 1200 bar gelagert. Der nach dem Verfahren arbeitende Speicher weist einen thermisch isolierten, druckdichten Behälter (1, 10) auf, der über eine verschließbare Öffnung (4) zur Entnahme und Befüllung verfügt, und für Innendrücke bis maximal 1200 bar ausgelegt ist. Das technische Gas wird mittels einer Kältemaschine (2) und/oder mittels einer dem gedrosselten Entspannen des austretenden technischen Gases dienenden Entspannungseinrichtung (18) gekühlt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Linearschwingmotor, der sich durch hohe Kraftdichten im Magnetspalt, einen hohen Wirkungsgrad, magnetische Rückstellung des Schwingsystems in die Mittellage und ein vergleichsweise geringes Gewicht des Schwingsystems auszeichnet. Der Linearschwingmotor besteht aus einem Statorsystem, das mit mindestens einem Magneten (4) ausgestattet ist und einem Schwingsystem, das beweglich im Magnetfeld des Stators gelagert ist. Das Schwingsystem umfasst dabei mindestens einen Kern (1) aus einem weichmagnetischen Material, vorzugsweise Weicheisen, Dynamoeisen oder weichmagnetisches Baustahl, und mindestens einer Antriebsspule (2; 3). Der erfindungsgemäße elektrodynamische Linearmotor vereinigt weitgehend die Vorteile der bekannten MC- und MM-Linearmotoren, sodass elektrodynamische Wandlungsgrade bis zu 99% erreicht werden können. Der Linearschwingmotor ist als Antrieb für Kälte- und Klimaanlagen mit kleiner Leistung sowie für Pumpen-, Einspritz- und auch in der Umkehrung des elektro-dynamischen Prinzips als Generator, z.B. für Stoßdämpfersysteme im Fahrzeugbau geeignet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Abgasanlage, in die eine schnell laufende Wärmekraftmaschine mit äußerer Beheizung integriert ist, wobei sich die bewegten Teile der Wärmekraftmaschine ausschließlich auf der Seite des niedrigeren Temperaturniveaus befinden. Die verwendete Wärmekraftmaschine arbeitet nach dem Pulsröhrenprinzip und besteht aus mindestens einem Expander (2), der einen Zylinder und einen Kolben oder eine Membran umfasst, sowie mindestens einem fluidisch an den Expander (2) angekoppelten thermischen Kopf, der aus der fluidischen Serienschaltung eines Kühlers (3 bzw. 4), einer Pulsröhre (7 bzw. 8), eines Heizers (9 bzw. 10) und eines Regenerators (11 bzw. 12) besteht. Der Regenerator (11 bzw. 12) des mindestens einen thermischen Kopfes ist fest mit der Pulsröhre (7 bzw. 8) verbunden. Mit einem Modul aus der Wärmekraftmaschine und einem von dieser angetriebenen Lineargenerator können herkömmliche Lichtmaschinen ersetzt werden.
Abstract:
Es wird eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung mindestens einer Leuchtstofflampe angegeben, wobei die Schaltungsanordnung folgende Merkmale umfasst: (i) einen Halbbrückenwechselrichter mit mindestens einem nachgeschalteten Lastkreis, (ii) mindestens einen Koppelkondensator, der mit dem Lastkreis und mit dem Halbbrückenwechselrichter verbunden ist, (iii) eine Ansteuerungsvorrichtung für den Halbbrückenwechselrichter, wobei der Lastkreis Anschlüsse für mindestens eine Leuchtstofflampe aufweist, (iv) eine Detektorschaltung, die eine erste Spannung mit einer Referenzspannung vergleicht und anhand mindestens zweier Komparatoren ein Ausgangssignal zur Ansteuerung des Halbbrückenwechselrichters erzeugt, wobei die erste Spannung einem Spannungsabfall an dem mindestens einen Koppelkondensator oder einem durch einen Spannungsteiler modifiziertem Spannungsabfall an dem mindestens einen Koppelkondensator entspricht.
Abstract:
Es werden eine Schaltung und ein Verfahren zum Dimmen mindestens eines Leuchtmittels angegeben umfassend mindestens zwei Schalteingänge und einen N-Anschluss, wobei aufgrund einer Schaltkombination der Schalteingänge das mindestens eine Leuchtmittel dimmbar ist und wobei abhängig von einem Spannungsverlauf an dem N-Anschlusses das mindestens eine Leuchtmittel dimmbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anlaufscheibe (14) in Form eines halbkreisförmigen Flanschringes mit wenigstens zwei am inneren Rand der Anlaufscheibe (14) radial einwärts gerichteten äußeren Verbindungslaschen (22) zur Verbindung mit einem Radiallagerteil (12), welche in Umfangsrichtung beidseits einer gedachten Mittellinie (M) der Anlaufscheibe (14) angeordnet sind und jeweils eine der Mittellinie (M) zugewandte Innenkante (23) und eine der Mittellinie (M) abgewandte Außenkante (23a) aufweisen. Die Innenkanten (23) schließen jeweils mit einer in der Mitte der Verbindungslasche (22) an den von der Anlaufscheibe (14) beschriebenen Halbkreis angelegten Tangente auf der Innenseite einen Winkel (σ) ein, der zwischen 45° und 85° liegt, wobei die Außenkante (23a) parallel zu der jeweiligen Innenkante (23) verläuft. Die Erfindung betrifft ferner ein Radial-Axial-Lager (10) mit einem Radiallagerteil (12) und einer solchen mit dem Radiallagerteil (12) verbundenen Anlaufscheibe (14).
Abstract:
Es wird eine Detektorschaltung zur Ansteuerung einer Leuchtstofflampe (Lamp 1,Lamp 2) angegeben, bei der abhängig von einem ersten Signal an einem ersten Eingang (EOL 1) und abhängig von einem zweiten Signal an einem zweiten Eingang (EOL 2) eine Ansteuerung der mindestens einen Leuchtstofflampe, insbesondere über mindestens einen Halbbrückenwechselrichter (Q1, Q2) erfolgt, falls das erste Signal und das zweite Signal jeweils größer als eine erste vorgegebene Spannung und kleiner als eine zweite vorgegebenen Spannung sind. Weiterhin werden ein EVG und ein Verfahren zur Ansteuerung der mindestens einen Leuchtstofflampe vorgeschlagen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Joule-Thomson-Kühler in dem ein Arbeitsgas eingesetzt ist, das vergleichsweise tiefe Arbeitstemperaturen und hohe volumetrische Kälteleistungen ermöglicht. Das Arbeitsgas enthält mindestens zwei hinsichtlich des Joule- Thomson-Prozesses aktive Gaskomponenten, wobei die Konzentration aller aktiven Gaskomponenten so gewählt ist, dass alle Verdampfungstemperaturen der aktiven Gaskomponenten gleich sind. Vorgesehen sind binäre oder ternäre Gemische aus den Komponenten Stickstoff, Argon und Sauerstoff. Der Kühler kann besonders vorteilhaft als Kleinkältemaschine zur Erzeugung tiefer Temperaturen oder als Kältequelle für die Verflüssigung permanenter Gase wie z.B. Stickstoff, Sauerstoff, Argon, Methan oder Erdgas verwendet werden.