Abstract:
Bei einer Werkzeugmaschine (1) zur Bearbeitung von Werkstücken (2) sind zwischen einer Werkstückpositioniereinheit (31, 32) und einem Werkzeugmagazin (60) zwei voneinander beabstandete Trennwände (26, 27) angeordnet, die zwischen zwei Seitenwänden (4, 5) verlaufen. Die Trennwände (26, 27) weisen jeweils eine Durchführungsöffnung (54 bis 57, 58) für eine Werkzeugspindel (13, 14) auf, die überlappungsfrei nebeneinander angeordnet sind. Durch die überlappungsfreie Anordnung der Durchführungsöffnungen (54 bis 57, 58) werden Verschmutzungen daran gehindert, von der Werkstückpositioniereinheit (31, 32) zu einem Werkzeugmagazin (60) zu gelangen. Gleichzeitig ist das Werkzeugmagazin (60) in einfacher Weise durch Verfahren der Werkzeugspindel (13, 14) für einen Werkzeugwechsel zugänglich.
Abstract:
Ein Werkzeug-Magazin für eine Werkzeug-Maschine weist elastisch aufweitbare Haltearme (21, 21') zur Aufnahme eines Schafts (25) eines Werkzeugs und eine Spreiz-Einrichtung (30) zum Vergrößern des Abstands der Haltearme (21, 21') voneinander auf.
Abstract:
Eine Werkzeug-Maschine (1) weist eine in einer x-Richtung und einer y-Richtung verfahrbare Werkzeug-Spindel (9) und einen in z-Richtung verfahrbaren Werkstück-Schlitten (12) auf, der einen um eine zur x-Achse parallele A-Achse schwenkbaren Wiege-Tisch (15) aufweist. Es ist eine Beschickungs- und Entnahme-Vorrichtung (19) vorgesehen, die eine H-förmige, um eine zur y-Richtung parallele y1-Achse (22) schwenkbare Paletten-Wechsel-Einrichtung (21), einen y1-Schwenk-Antrieb (23) und einen Hub-Antrieb (24) zur Verschiebung der Paletten-Wechsel-Einrichtung (21) aus einer unteren Beschickungs- und Entnahme-Position (25) in eine mittlere Paletten-Absetz-Position und in eine obere Paletten-Aushebe-Position aufweist.