Abstract:
Method for the treatment of a semiconductor substrate (2), in which an ion beam (3) is produced from a doping gas and is directed onto the semiconductor substrate (2), characterized in that the doping gas is fed through a plastic hose (6) to a means (3) for producing an ion beam (4), and is then ionised. The method according to the invention and the device 1 according to the invention advantageously permit the supply of the means 3 for producing an ion beam 4 with a doping gas from customary gas reservoirs 14 such as customary compressed gas cylinders, for example. Voltage flashovers from the deflection means 5 are effectively prevented by the use of a plastic hose 6. The method according to the invention and the device 1 according to the invention thus permit the simple construction of a corresponding ion implantation apparatus in conjunction with possible inexpensive supply thereof with doping gas.
Abstract:
Verfahren zum Behandeln eines Halbleitersubstrats (2), bei dem ein Ionenstrahl (4) aus einem Dotiergas erzeugt und auf das Halbleitersubstrat (2) gelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Dotiergas durch einen Kunststoffschlauch (6) einem Mittel (3) zum Erzeugen eines Ionenstrahls (4) zugeführt und dann ionisiert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 erlauben in vorteilhafter Weise die Versorgung des Mittels 3 zum Erzeugen eines Ionenstrahls 4 mit einem Dotiergas aus üblichen Gasreservoiren 14 wie beispielsweise übliche Druckgasflaschen. Spannungsüberschläge von den Ablenkmitteln 5 werden durch Einsatz eines Kunststoffschlauchs 6 wirkungsvoll verhindert. So erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäßeVorrichtung 1 den einfachen Aufbau einer entsprechenden Ionenimplantationseinrichtung bei gleichzeitig möglicher preiswerter Versorgung derselben mit Dotiergas.
Abstract:
Eine Anordnung zum Prozessieren eines Substrats weist auf eine Ionenquelle zum Erzeugen von Ionen zum Prozessieren des Substrats unter Verwendung mindestens eines Prozessgases, und eine mit der Ionenquelle gekoppelte Prozessgas- Zuführeinrichtung zum Zuführen des Prozessgases in die Ionenquelle. Die Prozessgas-Zuführeinrichtung weist ein Rohr aus elektrisch isolierendem Material sowie einen Prozessgas-Zuführregler auf, der derart eingerichtet ist, dass das Prozessgas mit einem Druck zugeführt wird, der niedriger ist als der Umgebungsdruck des Rohres.