Abstract:
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Erstellen von Adressen für Teilnehmer in einem Netzwerk derart, dass Hash-Kollisionen aufgrund der Zuweisung der Adressen vermieden werden.
Abstract:
Prozessvisualisierung in einem Automatisierungssystem Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prozessvisuali- sierung (P, P0 bis P6) in einem Automatisierungssystem (S) mit durch ein Netzwerk (3) vernetzten Geräten (4.1 bis 4.3) mittels eines Netzwerkmanagementsystems (1) und eines Prozessvisualisierungssystems. Dabei werden über eine an das Netzwerk (3) angeschlossene Benutzerschnittstelle (2) eine Prozessvisualisierung (P, P0 bis P6) des Prozessvisualisierungssystems aktiviert, aus in dem Netzwerkmanagementsystem (1) verfügbaren Netzwerkdaten für die aktivierte Prozessvisualisierung (P, P0 bis P6) relevante Informationen er- mittelt und in die aktivierte Prozessvisualisierung (P, P0 bis P6) integriert. Ferner betrifft die Erfindung eine Schnittstelle zwischen einem Netzwerkmanagementsystem (1) und einem Prozessvisualisierungssystem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und ein Automatisierungssystem (S).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Netzwerk mit Redundanzeigenschaften, einen Ethernet-Switch und ein Verfahren zur Konfiguration des Netzwerks. Zumindest zwei, mit mehreren Ethernet- Switches (ES1... ES12) gebildete Netzwerksegmente (NS1, NS2) sind über eine redundante Verbindung aus zumindest zwei Koppelkanalen (K1, K2) miteinander verbunden. Durch ein Programmiergerat (PG1) wird bei der Konfigurierung ein logischer Name für die redundante Verbindung in den jeweiligen Speicher (M) zugehöriger Koppelgerate (ES5, ES6) hinterlegt. Diese ermitteln in einer Netzwerkanlaufphase durch Verteilen von Sondertelegrammen, in welche sie den logischen Namen der redundanten Verbindung eintragen, den jeweils anderen, zur selben redundanten Verbindung gehörigen Verbindungspartner. Anhand eines Ordnungskriteriums legen sie fest, welcher Koppelkanal im störungsfreien Betrieb aktiv und welcher deaktiviert ist. Die Konfiguration ist daher besonders einfach.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernetzung einer automatisierten Anlage, wobei die automatisierte Anlage mindestens eine Zelle aufweist, wobei die Zelle ein Subnetzwerk aufweist, wobei das Subnetzwerk über einen Router an ein weiteres Subnetzwerk der automatisierten Anlage angebunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: - Bereitstellung einer zweiten Multicastgruppe wobei sich die zweite Multicastgruppe über das Subnetzwerk und das weitere Subnetzwerk erstreckt; - Detektion einer zweiten Netzwerkadresse einer Netzwerkschnittstelle einer Baugruppe mittels der zweiten Multicastgruppe, wobei die Baugruppe über die zweite Netzwerkadresse der zweiten Multicastgruppe zuvor beigetreten ist, wobei die Netzwerkschnittstelle zuvor an das Subnetzwerk angeschlossen worden ist; - Zuweisung eines Namens an die Netzwerkschnittstelle der Baugruppe über die zweite Netzwerkadresse. In einem weiteren Schritt erfolgt die Ermittlung einer dritten Netzwerkadresse der Netzwerkschnittstelle der Baugruppe, die zumindest einen Teil einer numerischen Repräsentation des Namens aufweist.